K
Kira2000
... wurde gelöscht.
Eine Geschichte, erzählt von einem Rottweiler.
Gefunden und übersetzt aus dem Englischen von Weißmann Wolfgang.
Ich bin ein Rottweiler.
Auf diese Welt gebracht wurde ich durch einen liebevollen Züchter , der die
letzten 30 Jahre meiner Rasse liebevoll zugeneigt war. Trainiert wurde ich
von Männern und Frauen, die meiner Rasse genauso viel Zuneigung entgegen
brachten.
Die letzten Jahre über hast Du emails von Leuten bekommen, die sagten, ich sei bösartig.
Weil kriminelle Menschen weniger als 0,0001 Prozent meiner Rasse zu bösartigen
Hunden gemacht haben. Und auch deshalb, weil Eltern ihren Kindern niemals beigebracht haben, große Tiere jedweder Art zu respektieren und sich von diesen fernzuhalten.
Du wolltest, daß mein Züchter die Liebe und Zuneigung zu meiner Rasse aufgibt.
Du wolltest, daß sie niemals wieder einen Hund wie mich entstehen lassen.
Du wolltest , daß ich für immer in einem kleinen Zwinger eingesperrt werde
und für immer einen Maulkorb tragen muss.
Einige von Euch wollten uns ohne jeden Grund töten.
Ich knurrte niemals einen Menschen an.
Ich habe niemals einen Menschen attackiert.
Aber du sagtest, ich sei eine potentielle Gefahr, die zerstört werden muss.
Du wolltest dasselbe meinen Brüdern und Schwestern in der Gebrauchshundewelt antun.
Dasselbe für die Dobermänner, dasselbe für den Deutschen Schäfer,
und - ganz speziell - für uns, die Rottweiler.
Heute saß ich zu Füßen meines Herrchens in New York City.
Mein Herrchen, sagtest Du, sei verrückt, weil er einen Rottweiler haben will.
Wir weinten, aber wir arbeiteten weiter. Du sahst die Trauer in meinen Augen.
Ich bin dafür gezüchtet, zu arbeiten. Ich wurde trainiert, um zu finden.
Ich suche und finde. Meine Belohnung ist eine Berührung meines Kopfes
und vielleicht eine Umarmung der Person, die ich finde.
Aber die Personen, die ich finde können meinen Kopf nicht mehr streicheln!
Ich weine.
Viele meiner Gefährten haben ihr Leben verloren, als sie in diesen Schutthaufen fielen. Meine Füße sind von Glas und Metall zerschnitten.
Aber mein Trainer und ich arbeiten weiter.
Wir halten Ausschau nach Euren Ehepartnern, nach Euren Kindern, Euren Eltern,
Euren Freunden, Euren Mitarbeitern und Euren Nachbarn. Ich riskiere mein Leben,
welches Du mir verweigern willst. Ich tue, was sonst niemand kann. Wenn ich
nicht hier bin, hättest du niemanden, der Dir Hilfe und Hoffnung gibt!
Wenn du meinen Trainer und mich am Gehsteig schlafen oder auf den Schutthaufen
klettern siehst - der Grund dafür ist, daß menschliches Leben für mich wichtig ist.
Schau in meine Augen und erinnere Dich daran, daß die Hingabe und die Arbeit
die „gefährliche“ Hunde, wie ich einer bin, seit tausenden Jahre leisten und dann
denke nach:" Über eine Welt ohne mich!"
Alles worum ich bitte, ist: "Lasst mich leben!!! Lass meinen Züchter weitermachen
um es Hunden, wie ich einer bin, möglich zu machen, unser Leben für Euch zu geben.
In Katastrophen, in Kriegen und zum Schutze Eurer Heime und Familien für die nächsten
tausend Jahre.
GOD BLESS AMERICA
Barbara Allen
Julia, Merlin und Kira
"Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht hin." (Pam Brown)
Webmaster@KiraMerlin.de
Homepage:
Gefunden und übersetzt aus dem Englischen von Weißmann Wolfgang.
Ich bin ein Rottweiler.
Auf diese Welt gebracht wurde ich durch einen liebevollen Züchter , der die
letzten 30 Jahre meiner Rasse liebevoll zugeneigt war. Trainiert wurde ich
von Männern und Frauen, die meiner Rasse genauso viel Zuneigung entgegen
brachten.
Die letzten Jahre über hast Du emails von Leuten bekommen, die sagten, ich sei bösartig.
Weil kriminelle Menschen weniger als 0,0001 Prozent meiner Rasse zu bösartigen
Hunden gemacht haben. Und auch deshalb, weil Eltern ihren Kindern niemals beigebracht haben, große Tiere jedweder Art zu respektieren und sich von diesen fernzuhalten.
Du wolltest, daß mein Züchter die Liebe und Zuneigung zu meiner Rasse aufgibt.
Du wolltest, daß sie niemals wieder einen Hund wie mich entstehen lassen.
Du wolltest , daß ich für immer in einem kleinen Zwinger eingesperrt werde
und für immer einen Maulkorb tragen muss.
Einige von Euch wollten uns ohne jeden Grund töten.
Ich knurrte niemals einen Menschen an.
Ich habe niemals einen Menschen attackiert.
Aber du sagtest, ich sei eine potentielle Gefahr, die zerstört werden muss.
Du wolltest dasselbe meinen Brüdern und Schwestern in der Gebrauchshundewelt antun.
Dasselbe für die Dobermänner, dasselbe für den Deutschen Schäfer,
und - ganz speziell - für uns, die Rottweiler.
Heute saß ich zu Füßen meines Herrchens in New York City.
Mein Herrchen, sagtest Du, sei verrückt, weil er einen Rottweiler haben will.
Wir weinten, aber wir arbeiteten weiter. Du sahst die Trauer in meinen Augen.
Ich bin dafür gezüchtet, zu arbeiten. Ich wurde trainiert, um zu finden.
Ich suche und finde. Meine Belohnung ist eine Berührung meines Kopfes
und vielleicht eine Umarmung der Person, die ich finde.
Aber die Personen, die ich finde können meinen Kopf nicht mehr streicheln!
Ich weine.
Viele meiner Gefährten haben ihr Leben verloren, als sie in diesen Schutthaufen fielen. Meine Füße sind von Glas und Metall zerschnitten.
Aber mein Trainer und ich arbeiten weiter.
Wir halten Ausschau nach Euren Ehepartnern, nach Euren Kindern, Euren Eltern,
Euren Freunden, Euren Mitarbeitern und Euren Nachbarn. Ich riskiere mein Leben,
welches Du mir verweigern willst. Ich tue, was sonst niemand kann. Wenn ich
nicht hier bin, hättest du niemanden, der Dir Hilfe und Hoffnung gibt!
Wenn du meinen Trainer und mich am Gehsteig schlafen oder auf den Schutthaufen
klettern siehst - der Grund dafür ist, daß menschliches Leben für mich wichtig ist.
Schau in meine Augen und erinnere Dich daran, daß die Hingabe und die Arbeit
die „gefährliche“ Hunde, wie ich einer bin, seit tausenden Jahre leisten und dann
denke nach:" Über eine Welt ohne mich!"
Alles worum ich bitte, ist: "Lasst mich leben!!! Lass meinen Züchter weitermachen
um es Hunden, wie ich einer bin, möglich zu machen, unser Leben für Euch zu geben.
In Katastrophen, in Kriegen und zum Schutze Eurer Heime und Familien für die nächsten
tausend Jahre.
GOD BLESS AMERICA
Barbara Allen
Julia, Merlin und Kira
"Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht hin." (Pam Brown)
Webmaster@KiraMerlin.de
Homepage: