Ich bin ein bischen sauer, Welpe mit 6 Wochen abgegeben!

Birgit

Der junge Mann, der in unserer Gasse sozusagen gegenüber meinem Küchenfenster wohnt, hat schon vor einem halben Jahr erzählt, dass er auch einen Hund möchte. Ein Dobermann sollte es sein!
Da er noch nie einen Hund hatte und eine gemeinsame Bekannte von uns (die bei mir in der Fundtieranlage Hunde ausführt) mir ganz deutlich gesagt hat, dass sie ihn nicht dafür geeignet hält, weil er immer schnell begeistert ist und die Begeisterung bei den kleinsten Schwierigkeiten sofort stark nach lässt, habe ich ihm keinen Hund aus unserer Fundtieranlage gegeben.
Sonntag früh seh ich ihn mit einem Welpen, er kommt sofort auf mich zu und überschüttet mich mit Fragen. Er hatte den Welpen am Vortag angeblich von einem Tierschutzverein irgendwo außerhalb bekommen und war schon völlig fertig, denn der machte andauernd in die Wohnung.
Der Welpe ist 6 Wochen alt!
Er hat mir auf Nachfrage auch den Vertrag gezeigt. Da steht zwar "Tierschutzvertrag" drüber, aber unter Abgebender steht eine Privatperson. Die Mutterhündin soll aus sehr schlechter Haltung krank und trächtig rausgeholt worden sein und die Welpen nicht mehr an die Milchbar gelassen haben. Das halte ich nicht für einen Grund, die Welpen in diesem Alter zu vermitteln. Man hätte die Kleinen doch noch zusammen lassen können, auch wenn die Mama nicht mehr mitmachen kann.
Trotzdem ich und unsere gemeinsame Bekannte ihm nun natürlich so gut wie möglich helfen werden, ich hab ihm auch schon die "Grundausstattung" an Lesestoff gegeben, seh ich schon ganz deutlich, dass das nicht gut geht. Schließlich hatte er nach seinem vor einem halben Jahr geäußerten Wunsch ja schon genügend Zeit sich mit den Grundvoraussetzungen der Hundehaltung zu beschäftigen.
Da er arbeitslos ist, hätte er auch gerne bei mir in der Fundtieranlage mal in Fragen Hundehaltung schnuppern können.
Ich bin jedenfalls sauer. Wenn ich die Sache richtig einschätze, landet der Hund eines nicht zu fernen Tages im Tierheim oder sonstwo, weitergegeben an irgend einen Kumpel, der genauso wenig Ahnung hat.
Die richtige Adresse für eine Welpenspielgruppe hab ich ihm schon besorgt, da kann er natürlich erst hin, wenn der Kleine geimpft ist. Conni und ich werden ihm jede nur mögliche Hilfe angedeihen lassen, aber ich seh trotzdem schwarz.
Da ich noch nie so einen jungen Welpen allein gehalten habe, aber unter Euch bestimmt einige sind, die Welpen aus Notsitutionen in diesem Alter aufgenommen haben, frag ich Euch mal nach Tipps, gibt es zu Einzelhaltung eines so jungen Kerlchens ein paar Ratschläge von Euch?
 
  • 28. März 2024
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Hi Birgit ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original geschrieben von Birgit
...........aber unter Euch bestimmt einige sind, die Welpen aus Notsitutionen in diesem Alter aufgenommen haben, frag ich Euch mal nach Tipps, gibt es zu Einzelhaltung eines so jungen Kerlchens ein paar Ratschläge von Euch?

Yep, frag' mal Quini! Meine "Lina" hat sie auch mit wenigen Wochen aus dem Tierschutz übernommen und gepäppelt. Sie wird Dir sagen können, worauf besonders zu achten ist.

Trotz der "schlechten Prognose" viel Glück für den Zwerg...... ich hoffe, es geht gut.
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Birgit,


ohhhhhjeee, ich halte es für unverantwortlich den Zwerg so früh von Mutter und Geschwister zu trennen, da jetzt gerade die Phase der Sozialisierung auf Hochtouren läuft. Ich hab damals Lina und Tello vom Tierschutz mit knapp 3 Wochen übernommen, die Besitzerin der Mutterhündin ist halt ein ungewollter Deckakt zwischen ihrem Dobermannrüden und ihrer - hündin " passiert", als die Zerge dann das Wuseln anfingen, wars zu viel und die Beiden ( waren es wirklich nur 2 ??? ) mußten weg, weil zu viel Arbeit zu viel Stress. Ich hab zu der Zeit im TH Erziehungskurse für Hunde gegeben und da kam halt eben der Anruf von der Th-Leiterin, ob ich nicht einen eigenen Wurf hätte, wo ich die Zwerge unterschieben könnte. Hatte ich nicht. Aber die TH- Mitarbeiter waren schon nach 2 Nächten völlig am Ende, ohne Mutterhündin auch kaum zu schaffen, also hab ich die Zwerge geholt und meiner scheinträchtigen Evita untergejubelt, kurze Zeit später waren meine 4 Damen alle scheinträchtig und die Zwerge hatten gleich 4 Ersatzmütter, was zu einigen Konflikten führte, weil wie teilt man 2 Welpen durch 4 Mütter? Sie wurden also stundenweise verteilt, gefüttert hab ich mit Flasche, weil so viel Milch gabs bei den Leihmüttern nicht. In der 4 Woche zugefüttert und die Zwerge bis zur 8-9 Woche hier behalten und sie im Rudel aufwachsen lassen, ich denke ihr Sozialverhalten ist optimal ausgeprägt worden, allerdings ihr Sozialverhalten Möbel gegenüber scheinbar weniger *tztztz :D
aber davon kann Dir Sabine W. sicher mehr erzählen).

Ich halte es für äußerst riskant, den Zwerg allein aufwachsen zu lassen und empfehle dringend ihn in einen bestehenden Wurf / Rudel für die nächsten 2-3 Wochen einzugliedern, denn die Welpen brauchen unbedingten Kontakt mit Artgenossen und gleichaltrigen Welpen um das gesamte Verhaltensspektrum zu entwickeln.
Denn ansonsten sind seine Aussichten wirklich nicht rosig.
Schau mal unter Ammen-Vermittlung auf manchen Seiten oder vielleicht hast Du eine scheinträchtige Hündin, die ihn zeitweise adoptieren würde?
Welpenspielgruppe allein ist zu wenig, zumal die Leute sicher nicht begeistert sein werden, wegen der fehlenden Impfung und in der Regel sind die 8-10 Wochen alten Welpen in Hundeschulen sehr selten, da sind meist die Rüpel ab 12-20 Wochen und die sind zu gróß für den Zwerg.
viel Glück
quini:D
 
Danke, quini,
das hört sich ja noch schlimmer an, als ich dachte. Ich habe leider keine Amme zu bieten, keine meiner Hündinnen war bisher mal scheinträchtig. Und zu meinen Welpen eingliedern, da ist er nun wieder schon zu groß und das wär mir auch aus gesundheitlichen Gründen zu riskant. Außerdem sieht der Herr das ja alles nicht so eng und würde den Kleinen gar nicht hergeben.
Ich habe es schon bei unserem TSV erzählt, die wussten aber auch nicht so schnell ein passendes Rudelchen und wie gesagt, er siehts nicht so eng und das nur aus dem Grund, weil er nicht die kleinste Ahnung hat, was er da tut.

Die Welpengruppe nimmt ihn erst nach der Impfung auf (obwohl ich da auch Bedenken hätte, so schnell wirkt so eine Impfung ja gar nicht).
Alle Hundehalter unserer Gasse haben sich verabredet, so viel wie möglich Kontakt mit dem Kleinen zu halten, sind hier so etwa 15 erwachsene Hunde verteilt auf 10 Häuser, alle sind freundlich mit dem Kleinen, aber er bräuchte natürlich auf jeden Fall Kontakt mit etwa gleichaltrigen Welpen.
Die Welpenspielgruppe wird in der besten Hundeschule hier in der Gegend durchgeführt, der Leiter wird natürlich so gut es geht weiterhelfen. Bezahlen kanns der Herr, seine Freundin hat ja wenigstens Arbeit und so teuer ist das ja nicht.
Hoffentlich muss ich hier nicht eines Tages berichten, dass er einen völlig verkorksten Junghund bei mir in der Anlage abgeliefert hat, davor hab ich die meiste Angst, wär so schade um das Würmchen.
Leider habe ich bei Hunden, welche ich wegen Gefährlichkeit einziehen musste im Nachgang oft erfahren, dass gerade bei denen viele zu früh von Mutter und Geschwistern weg kamen. Einer mit 4 Tagen, eine am Tage ihrer Geburt. Die Indira, die am Tage ihrer Geburt wegkam, wurde im Alter von zwei Jahren dann noch fachmännisch sozialisiert, der Rocky, der mit 4 Tagen wegkam ist jetzt bei unserer Gassigeh-Conni und hat sich super gemacht. Allerdings auch erst, nachdem sie einige schlechte Erfahrungen mit ihm durchstehen musste, sie hat eben nicht aufgegeben.
Deine guten Ratschläge sind leider nicht umzusetzen wenn er den Kleinen nicht hergibt.
Ich könnte diesen auswärtigen TSV, wenns denn wirklich einer war, auf den Mond schießen, es wäre doch so ein leichtes Ding gewesen, die Welpen noch ein paar Wochen zusammen zu lassen. Aber das Meckern nützt dem Kleinen ja nun nichts mehr.
 
Uh Birgit, da krieg ich Bauchschmerzen beim Lesen. Es gibt wohl kaum was das Schlimmeres anrichten kann als unwissende Leute, die 's auch nicht anders haben wollen...:heul:
 
  • 28. März 2024
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Gegenbeispiel

Hi @ all,

ich möchte hier die Geschichte eines heute etwa einjährigen Rüden erzählen!

Er ist ein Kind von wildlebenden Hunden, die den Tuareg in Algerien folgen und sich von deren Hinterlassenschaften und Resten ernähren, sowie den im Rudel gejagten und getöteten Antilopen der algerischen Wüsten.

Er wurde mit 1 Tag (in Worten EINEM) von seiner Mutter weggenommen und einer Frau aus Deutschland übergeben, die ihren Rüden erst kurz zuvor hatte einschläfern müssen.

Eine alte Tuaregfrau hörte vom Ableben des Hundes und brachte darauf zum Trost für die Trauernden diesen eintägigen Welpen.

Er wurde von Hand aufgezogen(man gab ihm nur wenig Überlebenschancen), wurde mehrere Wochen durch Algerien gefahren, kam dann nach Deutschland im Alter von 7 Wochen.

Bis dahin hatter der Hund nur Kontakt zu wenigen Menschen und keinen Hunden.

Hier in good old Germany kam er für einige Tage zu einem etwa gleichaltrigen Wurf Shi-Tzu-Welpen. Auf Grund einer Darmerkrankung ging dieser Sozialisierungsversuch nur kurz.

Dennoch ist der Rüde heute ein absolut verträglicher, umgänglicher und gut sozialisierter Hund, der problemlos mit anderen Hunden umgehen kann.

Ich habe diesen Hund mit knapp sieben Wochen gesehen. Er hatte einen wesentlich festeren und trockeneren Körperbau als Welpen, die 2 Wochen älter waren als er.

Er hatte eine Mimik, die wesentlich erwachsenere Hunde beeindruckte, und er war absolut cool und gelassen, was fremde Umgebung, fremde Menschen und fremde Hunde anging.

Es ist also nicht unbedingt verhängnisvoll, wenn Welpen früh von der Mutter wegkommen. Die Zuverlässigkeit des von Biggi beschriebenen Besitzers macht mir da deutlich mehr Kopfzerbrechen.

Grübelnde Grüße

Dieter

PS. Herdenschutzhunde, die noch als solche arbeiten, werden auch sehr früh von der Mutter und den Geschwistern getrennt, um auf die Herden sozialisiert zu werden. Auch sie sind meist gut verträglich mit anderen Hunden. Trotz mangelnder gemeinsamer Zeit mit den Geschwistern und der Mutter.
 
Tja, Häuptling, das ist aber die Ausnahme, die die Regel bestätigt :unsicher: .

Ich habe gestern mit der Polizei einen angeblich jetzt 7 Wochen alten Staff-Welpen rausgeholt, der mit angeblich 6 Wochen in Belgien bei einem Hobbyzüchter gekauft wurde, also von der Mutter weggenommen wurde. Ich kann mich täuschen, aber ich habe schon den Eindruck, dass dem Kerlchen die zwei bis drei Wochen bei der Mama fehlen.

Näheres zu Balou in der Tiervermittlung.

Ach so, wer kennt noch geeignete Vermittlungsseiten, wo ich ihn reinsetzen könnte (außer Staff-Hilfe und BIN)?
 
Nun Haarspalter:D ,

es ist natürlich eine ganz andere Population als unsere Zuchtwuffis.

Die HSH allerdings, die sind keine Ausnahmen von der Regel.

Grins

Dieter
 
Ich hab Becker bewußt mit 7 Wochen haben wollen (und auch bekommen). :D

Seine Sozialisierung - u.a. auch eine Welpenspielgruppe - hab ich selbst übernommen.

Ich hab nen coolen verträglichen Hund - mehr wollte ich nicht ;)
 
Original geschrieben von DogsChief
es ist natürlich eine ganz andere Population als unsere Zuchtwuffis.
ACK, Häuptling, dieser Aspekt sprang mir sofort in's Auge.


Die HSH allerdings, die sind keine Ausnahmen von der Regel.

Grins
Gehört das "Grins" jetzt zu dieser Aussage oder verbirgt sich dahinter eine ernstzunehmende Theorie; dann raus damit.
 
Hi Wolfgang,

eigentlich gehört das *grins* nur zu meinem Haarspalter-Einstieg.

Die Theorie hinter der Aussage mit den HSH ist die gängige Praxis, die von den Hirten so gelebt und erlebt und weitererzählt wird. Mit Hunden trotz früher Trennung von Mutter und Geschwistern gut sozialisierbar.

Ebenso gute Prägung, gewollter Weise, auf die eigene, zu bewachende Herde.

Aus der Angst heraus aber die Verteidigungsbereitschaft gegen jeden fremden Eindringling (Wolf, Bär, Wildkatze o.ä.) vorzugehen.

Grüßle

Dieter
 
Da kenn ich auch einen "Fall".
Meine damalige Nachbarin wünschte sich vor etwa 11 Jahren wieder einen Hund. Tierheime gabs damals in unserer Gegend noch nicht, nur ein privates, wo aber nur grosse Hunder zu finden waren.
Beim Impfen meines Hundes, erzählte ich meinem TA von ihrem Wunsch und erfolglosem Suchen.
Eine knappe Woche später rief mich mein TA an, ob der Wunsch noch bestünde- in unserem Nachbarort wäre die Dackelmixhündin einer netten Familie bei der Geburt des Wurfes verstorben und die Leute wären mit der Handaufzucht der 5 Welpen hoffnungslos überfordert.

Sind wir also gleich 2 Tage später hingefahren und haben die kleine schwarze Daisy mitgenommen- mit stolzen 4 Tagen!
Zuerst lag sie in einem Terrarium und musste aller 2 h gefüttert werden. Von Anfang an nahm ich sie vormittags in Pflege, da meine Nachbarin arbeiten musste und ihre Kids in der Schule waren. Wir haben sie gemeinsam grossgezogen, gemeinsam stubenrein bekommen, gemeinsam erzogen und mein damaliger Hund; ein Grosspudel hat feste mitgeholfen.

Daisy ist ein sehr gut sozialisierte (verträglich mit Hund, Katze und Kleintier) gut erzogene Hündin geworden; selbst nach 7 Jahren, wo ich schon nicht mehr dort wohne, erkennt und begrüßt sie mich sofort unbändig, wenn ich zu Besuch bin. Für fremde Leute interessiert sie sich so gut wie gar nicht, die werden nur kurz verbellt; mich würde sie nie verbellen.

Ich würde sagen; es liegt an den Aufzuchtsbedingungen, dem Geschick der Leute- dann kann auch so ein Waisenkind ein toller Hund werden.
 
Tztztzt*
@ dieter für einen Herdenschutzhund in Tibet gelten auch andere Gesetze, als für einen "Otto-Normal-Verbraucher -Hund " in Europa, außerdem und das weißt Du auch, sind die Hunde von der Wesensart ganz anders. Sie sollen eine Herde schützen und zwar gegen jeden Eindringling, sie werden also ausschließlichauf die Schafe und den besitzer geprägt, alles andere ist zum Abschuß freigegeben. Ich hab einen Do Khyi auf dem Platz und ich weiß was rauskommt, wenn man den nicht ordentlich erzieht und sozialisiert.


Ansonsten finde ich es sehr schade, wenn den Hunden keine inerartliche Kommunikation beigebracht wird, das mag bei einem Dackel noch gehen, ab Kniehöhe aufwärts kann das auch böse ins Auge gehen. Notorische Raufer, Angstbeißer sind die Folge.

@ mom

nun mit 7 Wochen kommt der Welpe in eine sehr intensive Sozialisierungsphase, ist der Züchter nicht in der Lage, genügend Zeit mit den Hunden zu verbringen, kann ich Deinen Standpunkt verstehen, bei uns ist es aber verboten, einen Welpen unter 8 Wochen abzugeben und haben die Welpenkäufer keinen richtigen Plan, geht das ins Auge.......
Insoweit behalte ich die Welpen, bei unerfahrenen Hundebsitzern gern bis zur 9. Lebenswoche.............. alte Hasen können die Welpen nach der Eintragung holen, dann müssen sie allerdings auch den Kontakt zu anderen Hunden behalten, mind. bis zur 17. Lebenswoche.
quini
 
Hi quini,

es ist aber so, dass du bei der langen Phase bei der Mutter und den Geschwistern eine tolle Sozialisierung auf die Rasse hinbekommst, aber wie sieht es mit anderen Rassen aus. Der Dobi lebt nicht nur unter Dobis, der Dho-Kyi nicht nur unter seinesgleichen. Wir stellen immer wieder fest, wie schwer es ist "Langnasen an englische Bulldoggen zu gewöhnen oder umgekehrt.

Auch das Spielen innerhalb einer Rasse läuft von Rasse zu Rasse unterschiedlich ab.

Darum haben Labbis ganz oft das Problem als soziale Trampeltiere in Gruppen mit Diversen Hunden haben. Die Welpen haben von der Mama dieses Labbihafte erlernt und meinen nun alle Hunde so begrüßen zu müssen. Es soll aber Rassen geben, die sozusagen auf Etikette bestehen. Also langsame seitliche Annäherung--->Rumms! Schon kriegt Klein-Labbi eins auf die Mütze, weil er/sie es nicht anders kennt.

Darum ist eine frühe Sozialisation des EINZELNEN Welpen auf fremde Rassen unabdingbar. Wenn du als Züchter das bringen kannst, gratuliere.

Ich kenne keinen Züchter, der das wirklich mit jedem Welpen im Einzeltraining aufbauen kann.

Zitat von mir aus einem anderen Forum:

Hi XXXXXXXX

also, die Zeit der primären Sozialisation beginnt mit der 4. Lebenswoche und endet mit der 16. Woche.

Je später ein Welpe abgegeben wird, desto kürzer gestaltet sich die Eingewöhnungszeit auf sein neues Umfeld.

Je später ein Welpe abgegeben wird, desto mehr ist der Züchter in der Pflicht, seine Welpen EINZELN in allen möglichen Situationen zu sozialisieren.

Wir kennen keinen Züchter der diese Leistung vollständig bringen kann.

Jäger, Schäfer oder Hirten, die ihre Hunde zum wirklichen Arbeiten einsetzen, nehmen die Welpen so früh wie möglich zu sich, um sie auf ihre zukünftige Umgebung zu sozialisieren. Also ab der 4. Woche.

Eine generelle Aussage wie: Der 36. Tag ist der optimale Abgabetag kann man nicht machen. Aber das zeitliche Fenster der primären Sozialisation und die Leistungsfähigkeit des Züchters sollten zusammen passen.



Diese Aussage ist aus diversen Büchern und von verschiedenen Autoren immer wieder ähnlich gemacht worden. (Dunbar, Coppinger, Ridley)

Wenn es in einer Zuchtverband-Satzung steht den Welpen nicht vor der 8. Woche abzugeben, muss das zwingend richtig sein?

Die Wissenschaft (auf diese beziehe ich mich) entwickelt sich weiter und es werden immer neue Erkenntnisse gewonnen. So schnell kann kein Verband seine Satzungen ändern.

Wie schon erwähnt. Bringt ein Züchter die erwünschte Leistung, kann er den Welpen ruhig länger behalten. Ist er nicht in der Lage, dem einzelnen Welpen 100 verschiedene Menschen und genauso viele verschiedenen Tiere zu präsentieren, sollte er sich ruhig früher von seinem Welpen trennen.

Zwischen der 6. und der 7. Lebenswoche kommt die erste Angstphase und das wäre vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt, einen Welpen in sein neues zu Hause abzugeben. Entweder vorher oder direkt im Anschluss an die Angstphase.

Es ist ein kontrovers diskutiertes Thema und es ist schwer die richtige Entscheidung zu treffen. Ich würde mich für die frühest mögliche Variante entscheiden.

Liebe Grüße

Dieter

PS. HSH leben dummerweise nicht nur in Tibet. Sie werden auch hier in Deutschland als superverträgliche und familienfreunliche Hunde angeboten. Genau wie alle anderen Rassen alle perfekte Familien- und Kinderhunde sowie mega verträglich mit allen anderen Rassen sind.

Ist manchmal ein bißchen undifferenziert was die Züchter da so von sich geben. Es wird leider oft vergessen zu erwähnen wieviel Arbeit dazu gehört, jeden Hund so verträglich zu bekommen.

Damit spreche ich niemanden persönlich an sondern gebe nur meine Erfahrung mit Züchtern diverser Rassen wieder.
 
Original geschrieben von DogsChief
es ist aber so, dass du bei der langen Phase bei der Mutter und den Geschwistern eine tolle Sozialisierung auf die Rasse hinbekommst, aber wie sieht es mit anderen Rassen aus. Der Dobi lebt nicht nur unter Dobis, der Dho-Kyi nicht nur unter seinesgleichen. Wir stellen immer wieder fest, wie schwer es ist "Langnasen an englische Bulldoggen zu gewöhnen oder umgekehrt.

[...]

Darum ist eine frühe Sozialisation des EINZELNEN Welpen auf fremde Rassen unabdingbar. Wenn du als Züchter das bringen kannst, gratuliere.

Original geschrieben von DogsChief
HSH leben dummerweise nicht nur in Tibet. Sie werden auch hier in Deutschland als superverträgliche und familienfreunliche Hunde angeboten. Genau wie alle anderen Rassen alle perfekte Familien- und Kinderhunde sowie mega verträglich mit allen anderen Rassen sind..

Ähh Dieter, bei allem Respekt: aber widersprichst Du Dir da nicht selbst? Daß Welpen innerhalb eines Wurfes NUR auf EINE Hunderasse (die der eigenen Abstammung) sozialisiert sein sollen, war mir bisher ja völlig neu.

Zum Thema "Lina":
Der Zwerg ist in einem Rudel Dobies aufgewachsen und hat sich anschließend für knapp 2 Wochen in einem Haushalt mit einem StaffBull aufgehalten. Der Staffbull hat den Zwerg bös' gepierct - dennoch ist die Kleine in ihrer herzerfrischenden Art und ohne zu zögern bei ihrer Ankunft hier bei mir auf unsere Sofie zugelaufen. Ich glaube nicht, daß sie StaffBulls von AmStaff's unterscheiden kann und nach Deiner Theorie hätte sie dann vor Sofie schreiend weglaufen müssen.

Von meinem Rüden ist sie zu Beginn übelst angefaucht worden - bis heute hat sie weder Schiß vor StaffBulls (was ich vielleicht sogar verstanden hätte), noch vor Dobies (was ich ebenfalls verstanden hätte), noch vor Hunderassen, denen sie nie zuvor in ihrem Leben begegnet ist. Sie fordert JEDEN Hund zum Spiel auf - sie ist JEDEM Hund gegenüber freundlich, so lange dieser das auch zu ihr ist (ansonsten gibt's adäquat ein's auf die Nuß).

Warum?

Ich denke deshalb, weil sie 1.) von ihrem Wesen her viel zu selbstsicher ist und auch, weil sie 2.) in ihrer ersten Lebensphase viel mitbekommen hat - sprich: gut sozialisiert worden ist und zwar auf ARTGENOSSEN und nicht auf Hunde bestimmter Rassen.

Natürlich ist die Zwergin auch hervorragend auf Menschen geprägt worden.

Sab.:)
 
Muss mich ja auch noch mal melden, schließlich war ich diejenige, die sich über die Abgabe des Welpen mit 6 Wochen beschwerte.
Um nicht direkt als OA-Tante da zu stehen, hab ich zur rechtlichen Seite der Sache nicht viel gesagt.

@Dieter: Ob es zwingend richtig ist, einen Welpen erst mit 8 Wochen abzugeben jetzt mal beiseite gelassen. Das steht zwar in den Zuchtverbands-Ordnungen drin, ist aber vor allen Dingen in der Tierschutz-Hundeverordnung geregelt.
Und somit ist die Abgabe eines Welpen vor der 8 Woche zumindest eine Ordnungswidrigkeit. Und die kann sehr teuer werden.
Ausnahme natürlich, wenn es zum Wohle der Mutterhündin ist, dann kann man die Welpen von ihr trennen, sollte man sie dann aber auch voneinander trennen, wenns nur irgendwie anders geht?
Gibt es denn da für die von Dir erwähnten HSH´s eine Ausnahmeregelung?
Ich versteh das ja, dass ein Jäger, Schäfer oder Hirte da andere Interessen hat und einen Welpen für seine spätere Aufgabe eventuell schon eher nehmen will, aber wie gesagt die Frage: Gibts da Ausnahmeregelungen?

Übrigens habe ich Welpe, Herrchen und dessen Freundin seit drei Tagen nicht gesehen. Hoffe mal, das liegt daran, dass sie mit dem Kleinen sehr beschäftigt sind und nicht daran, dass sie ihn schon wieder abgegeben haben.
 
Hi Sabine,

ich widerspreche mir nicht selbst. Der Satz aus meinem PS.
Genau wie alle anderen Rassen alle perfekte Familien- und Kinderhunde sowie mega verträglich mit allen anderen Rassen sind..

War eher ironisch gemeint. Was auch der nachfolgende Satz erklärt hat:

Ist manchmal ein bißchen undifferenziert was die Züchter da so von sich geben. Es wird leider oft vergessen zu erwähnen wieviel Arbeit dazu gehört, jeden Hund so verträglich zu bekommen.

Es ist erwiesen, dass Hunde die nur ihre Familie und rassegleiche Hunde in den ersten 16 Wochen ihres Lebens kennenlernen, unsicher bis ängstlich auf fremde Rassen reagieren.

In meiner Junghunde-Gruppe ist eine englische Bulldogge und ALLE anderen Hunde sind "Langnasen". Als die EB in den Kurs kam gab es sehr große Probleme mit den langnasigen. Sie taten sich schwer die kurze Nase nicht als aggressives Zeichen zu werten, das Röcheln nicht als Knurren zu werten, die Körpersprache mit dem hoch aufgerichteten Hinterteil und den niedrigen Vorderläufen nicht als "Spielbogen" zu interpretieren.

Die EB hingegen tat alles um nicht als aggressiv missverstanden zu werden. Sie war nämlich mit vielen anderen Rassen vertraut.

Während heute fremde oder neu zu der Gruppe kommende Hunde die EB immer noch missverstehen, bemüht sie sich um die komplette Palette der Calming Signals. Was natürlich auf Grund der unnatürlichen Körpersprache schwer fällt.

Es geht im Prinzip darum: Hunde sprechen alle eine Sprache! Weltweit! Aber es gibt halt auch bei den Hunden viele Dialekte.

Kupierte Hunde sprechen anders als Rutenträger. Flokatis reden einen anderen Dialekt als Glubschaugen oder Nackthunde. Fast mimiklose SoKas sprechen anders als HSH usw.

Nimm doch nur einmal die alten durchkupierten Dobis und schau dir die jungen nicht kupierten an. Den Unterschied im Dialekt sehen sogar wir "Dumpfbirnigen Dosenöffner".

Verstehst du worauf ich hinaus will?

Dass deine Lina so ist, ist doch nicht generalisierend für alle Hunde. Natürlich spielt das Wesen und die Nervenstärke eine Rolle. Aber je mehr ein Welpe in den ersten Wochen seines Lebens erlernen kann, umso besser kann er sozialisiert werden .

Die Erfahrungen, die die von mir benannten Wissenschaftler in jahrelangen Forschungen, Studien gesammelt und publiziert haben, kann man doch nicht mit dem Hinweis auf Lina ad absurdum führen wollen.

Coppinger und Dunbar arbeiten seit Jahrzehnten an Hunden, Welpen, Entwicklungsaufzeichnungen. Datensammungen und Veröffentlichungen sprechen eine deutliche Sprache. Es geht um generell alle Hunde. Nicht um eine Rasse, die vielleicht besonders anpassungsfähig ist oder die evtl. besondere Probleme mit irgendwelchen anderen Rassen haben könnten.

Stell dir einen Deutschen vor der vor hundert Jahren in der norddeutschen Tiefebene gelebt hat. Den beamen wir jetzt mal nach Bremen im Jahre 2003.

Der spricht zwar auch noch deutsch und der würde sich auch verständigen können, aber würde er heute leben können?

Ein Welpe der wenig erlebt hat in seinem zu Hause, vielleicht irgendwo auf einem Bauerdörfli geboren. Der kommt dann zu seinem neuen Besitzer mitten in Hamburg. Er wurde erst mit 14 Wochen abgegeben. Der neue Besitzer hat also noch satte zwei Wochen, dem kleinen alles zu zeigen, bevor sich die Sozialisierungstüre schliesst. Alles was der Welpe bis dahin nicht durch seine natürlich verankerte primäre Sozialisationszeit lernen konnte, muss ihm nun mühsam antrainiert werden.

Es wäre also gar nicht übel, die Welpen früher abzugeben.

Wie ich aber schon geschrieben habe: Es ist ein sehr umstrittenes Thema. Ich für mich werde jedenfalls bei meinem nächsten Welpen (möge es noch lange dauern bis dahin) versuchen ihn spätestens mit 6 Wochen zu mir zu nehmen!

@Birgit,

ich mag die OA-Leute:D. Ohne die wäre manches im noch Ärgeren.

Ich denke mal zu den Jägern, Hirten, Schäfern gibt es nur den alten Spruch: Wo kein Kläger, da kein Richter!, zu zitieren.

In meinen Fall werde ich die Ordnungswidrigkeit zum Wohle es Welpen in Kauf nehmen. Sollte es denn jemand anzeigen wollen.:(

Auch dir stelle ich die Frage: Wenn es im Gesetzbuch steht, ist es deshalb unbedingt richtig? Wer dieses Gesetz zum Schutz des Welpen verfasst hat, ist mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen vertraut? Wann wurde dieses Gesetz zuletzt in diesem speziellen Punkt überarbeitet , von wem und mit welcher wissenschaftlichen Unterstützung?

Ich möchte dich nicht persönlich damit angreifen, versteh mich bitte nicht falsch. Ich versuche nur objektiv über das Wohl und Wehe des Welpen zu diskutieren.

Und wie ich schon erwähnte: Ist der Züchter in der Lage, die von mir gewünschten Leistungen mit dem EINZELNEN Welpen zu bringen, bin ich auch gerne bereit über eine Abgabe zu einem späteren Zeitpunkt zu verhandeln.
Leider ist es den meisten Züchtern nicht möglich und daher möchte ich empfehlen, die Welpen so früh wie möglich abzugeben.

Bitte um Verständnis.

Liebe Grüße

Dieter
 
Nu, Dieter, welches Gesetz in diesem Lande wurde wohl jemals schon mit Sachverstand gemacht.
Diese Verordnung existiert aber so und man sollte das wissen, auf was man sich u.U. einlässt. Gehts gut, wirds kaum einen Kläger geben, wird aus dem Zwerg nichts Anständiges, dann könnte das schon mal passieren.

Bei Deinem @Sabine ist mir klar geworden, was Du damit meintest, dass die Welpen unbedingt Kontakt zu Welpen anderer Rassen haben müssen. Eigentlich absolut logisch.
Hatte letztens im Wartezimmer beim TA so ein Schlüsselerlebnis. Ich war mit unserer Asyra aus der Anlage da (Rotti-DSH-Mix) und dort war auch ein Pekinese im Körbchen bei Mutti auf dem Schoß. Asyra stand beim ersten Röcheln des Kleinen sofort der Kamm. Dann hat sie sozusagen noch mal richtig hingehört und alles war paletti.
 
Hi Wolfgang,

probiers doch mal bei der Bull & Terrier Hilfe,

Gruß
Nasenbär
 
Dogchief, nun haste mich aber enttäuscht.
Was soll denn der Satz, dass es bei einem Dackel noch gehen möge, bei einem anderen Hund jedoch ins Auge gehen kann?

Das ist völliger Schwachsinn- wenn ich von Anfang an auf die Bedürfnisse des Hundes eingehe, WIRD dieser Waisenwelpe (egal welcher Rasse) ein gut solzialisierter Hund werden; nichts Anderes hatte ich aber auch geschrieben.
Der Welpe lernt die Hundesprache nun aber nicht nur von anderen Welpen, sondern von anderen HUNDEN. Folglich ist es nicht zwingend nötig, dass er Kontakt zu anderen Welpen hat, hauptsächlich muss er mindestens einen anderen Hund haben, von dem er lernen kann.

Unsere eigenen Welpen kennen verschiedene andere Hunde; langhaarige, kurzhaarige, stubsnasige...Wir haben reichlich Auswahl hier bei uns, aber natürlich nicht alles, was möglich wäre.
Man kann jedoch von einem Züchter genausowenig wie von einem Welpenkäufer verlangen, dass der Welpe ALLES an verschiedenen Rassen kennenlernt, das wird gar nicht realisierbar sein!

Such mal in Brandenburg in meinem Umkreis einen Bullihalter, den wirst Du kaum finden- frag mal Kirsten, Wauzi und Straycat, wie alleine sich die Leute die Nasen an den Fensterscheiben plattgedrückt haben, als Kirsten mit BX und Bullimix anrückte! Eben diese Rassentypen (molosserartige und bullartige) sind hier extrem selten.

Muss ich nun davon ausgehen, dass unsere Hunde die Zeichensprache ihnen unbekannter Rassen nicht deuten können?
Seltsam, mein letzter Besuchsbulli (aus Berlin!) wurde freundlich aufgenommen; ebenso ein angesichts der Hitze röchelnder Boxer, diese Rasse oder selbst was ähnliches hatten wir noch nie hier.

Ich halte die Welpenabgabe ab 8 Wochen für den zukünftigen Besitzer geradezu für ideal. Man kann nicht bei jedem Käufer davon ausgehen, dass er auch Experte in Punkto Sozialisierung ist. Im Alter von 8 Wochen hat man als Züchter das meiste an Sozialiserung auf die Reihe bekommen, falls der Züchter das nicht auf die Reihe bekommen haben sollte (was ich natürlich nicht hoffe, aber man weiss ja nie...), hat der Welpenkäufer immer noch grenügend Zeit dies zu tun.

Wir selber sind in der glücklichen Lage, unsere Welpen frühzeitigst an andere Hunde verschiedenene Aussehens zu gewöhnen, ebenso an Kinder, Katzen, Geflügel, Pferde, Autos, Stadtgerüche, Geräusche und Nachbarn;)
Ich sähe demzufolge keinen Grund zur Veranlassung, einen Welpen früher als mit 8 Wochen abzugeben. Andererseits ist es für unsere Welpen sicher auch nicht gerade fatal, wenn sie erst mit 12 oder 14 Wochen zu ihren neuen Leuten gingen.
Das Einzige, was ich den Welpen nicht beibringen werde ist, wie man im Bett schläft; erfahrungsgemäß ist grade das sowieso das Erste, was sie beim neuen Besitzer lernen.:D
 
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