Hamburg, 15.1.03
Die Hamburger Behörden haben einen 28 Jahre alten Türken abgeschoben, dessen Kampfhunde vor drei Jahren einen kleinen Jungen totgebissen hatten. Ibrahim K. war im Januar 2001 wegen fahrlässiger Tötung zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden und wurde am Montag vom Bundesgrenzschutz in die Türkei gebracht.
Der Fall hatte ganz Deutschland erschüttert. Ibrahim K. war mit zwei frei laufenden Kampfhunden am 26. Juni 2000 im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg unterwegs. Die Hunde übersprangen plötzlich eine hohe Mauer und rannten auf einen Schulhof zu einer Gruppe spielender Kinder. Sie fielen über den sechs Jahre alten Volkan her und bissen den Jungen zu Tode. K. und auch seine später mitangeklagte damalige Freundin versuchten, die Tiere zu bändigen, hatten aber keinen Erfolg damit. Polizisten erschossen schließlich die Hunde. Falls K. noch einmal nach Deutschland zurückkehren sollte, muss er erneut ins Gefängnis und seine Reststrafe absitzen.
quelle: hundejo.de
Ninchen sagt: Tschüsschen
Die Hamburger Behörden haben einen 28 Jahre alten Türken abgeschoben, dessen Kampfhunde vor drei Jahren einen kleinen Jungen totgebissen hatten. Ibrahim K. war im Januar 2001 wegen fahrlässiger Tötung zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden und wurde am Montag vom Bundesgrenzschutz in die Türkei gebracht.
Der Fall hatte ganz Deutschland erschüttert. Ibrahim K. war mit zwei frei laufenden Kampfhunden am 26. Juni 2000 im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg unterwegs. Die Hunde übersprangen plötzlich eine hohe Mauer und rannten auf einen Schulhof zu einer Gruppe spielender Kinder. Sie fielen über den sechs Jahre alten Volkan her und bissen den Jungen zu Tode. K. und auch seine später mitangeklagte damalige Freundin versuchten, die Tiere zu bändigen, hatten aber keinen Erfolg damit. Polizisten erschossen schließlich die Hunde. Falls K. noch einmal nach Deutschland zurückkehren sollte, muss er erneut ins Gefängnis und seine Reststrafe absitzen.
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