Hallo zusammen,
so richtig passt es in keine Kategorie, aber hier wohl noch am ehesten. Da Tyson und ich noch immer nicht glücklich sind, mit dem bewältigen stressiger Situationen, habe ich eine neue Trainerin ausprobiert. Viel neuer Input, viel Stoff zum Nachdenken.
Sie hat einen sehr ganzheitlichen Ansatz, was ich grundsätzlich nicht schlecht finde. Ihre "Diagnose" für Ty ist Hypersensibilität. Tritt wohl in allen Tierarten, wie auch beim Menschen auf. Wir haben einige Vorschläge bekommen, die ich jetzt versuche für mich umzusetzen/mich damit auseinanderzusetzen.
1) Für den Anfang würde ich mich gern in das Thema einlesen, habe aber noch keine passende Literatur gefunden. Kennt jemand ein Buch über Hypersensibilität bei Hunden? Im Internet bin ich mir nie so sicher, was ich glauben kann und was nicht
2) Sie sagt, Trockenfutter fördert seine Stressempfänglichkeit noch. Hat jemand Erfahrungen mit der Auswirkung von TroFu auf das Stresslevel? Sie empfiehlt viel Gemüse, wenig Fleisch, alles frisch, so wie wir es essen, soll ich quasi für ihn mitkochen. Damit werde ich nicht klar kommen, ich brauch ja für alles feste Regeln. Wenn es aber wirklich so ist, dass das Trockenfutter seine Situation verschlimmert, überlege ich Barf zu versuchen.
3) Sie empfiehlt eine Medikation mit Destress ( ). Allerdings ist es ja so, dass Ty in JEDER neuen/ungewohnten Situation kaum ansprechbar ist. Ich kann es ja nicht auf Dauer geben. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass er bei mehr positiven Verknüpfungen auch zukünftig weniger gestresst auf neue Situationen reagiert? Hat das schon jemand ausprobiert?
Vielen Dank vorab, vielleicht lässt sich es so ein bisschen leichter für ihn machen
LG
so richtig passt es in keine Kategorie, aber hier wohl noch am ehesten. Da Tyson und ich noch immer nicht glücklich sind, mit dem bewältigen stressiger Situationen, habe ich eine neue Trainerin ausprobiert. Viel neuer Input, viel Stoff zum Nachdenken.
Sie hat einen sehr ganzheitlichen Ansatz, was ich grundsätzlich nicht schlecht finde. Ihre "Diagnose" für Ty ist Hypersensibilität. Tritt wohl in allen Tierarten, wie auch beim Menschen auf. Wir haben einige Vorschläge bekommen, die ich jetzt versuche für mich umzusetzen/mich damit auseinanderzusetzen.
1) Für den Anfang würde ich mich gern in das Thema einlesen, habe aber noch keine passende Literatur gefunden. Kennt jemand ein Buch über Hypersensibilität bei Hunden? Im Internet bin ich mir nie so sicher, was ich glauben kann und was nicht
2) Sie sagt, Trockenfutter fördert seine Stressempfänglichkeit noch. Hat jemand Erfahrungen mit der Auswirkung von TroFu auf das Stresslevel? Sie empfiehlt viel Gemüse, wenig Fleisch, alles frisch, so wie wir es essen, soll ich quasi für ihn mitkochen. Damit werde ich nicht klar kommen, ich brauch ja für alles feste Regeln. Wenn es aber wirklich so ist, dass das Trockenfutter seine Situation verschlimmert, überlege ich Barf zu versuchen.
3) Sie empfiehlt eine Medikation mit Destress ( ). Allerdings ist es ja so, dass Ty in JEDER neuen/ungewohnten Situation kaum ansprechbar ist. Ich kann es ja nicht auf Dauer geben. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass er bei mehr positiven Verknüpfungen auch zukünftig weniger gestresst auf neue Situationen reagiert? Hat das schon jemand ausprobiert?
Vielen Dank vorab, vielleicht lässt sich es so ein bisschen leichter für ihn machen
LG