Huskys greifen Kinder in der Schweiz an.

Scooby

Gerade auf RTL Punkt 12:

Ein Rudel Huskys ist auf bisher ungeklärte Weise aus ihrem Zwinger entkommen und hat spielende Kinder angergriffen. Ein Kind liegt noch im künstlichen Koma. Die Hunde wurden sofort ins Tierheim gebracht und werden warscheinlich eingeschläfert.

RTL brachte den Bericht in der üblichen Hetzform:

Husky = Wolf
Kinder = harmlos Opfer die ohne Grund angefallen wurden.
Retter = Die obligatorische Nachbarin und der obligatorische Augenzeuge welche die Kinder beherzt retteten und mitangesehen habe wie die Hunde ohne grund gezielt auf die Kiner los sind.
Bester Kommentar: " Ich dachte die zerreissen einen Müllsack, dann sah ich das es ein Kind war "
Hundebesitzer = Verantwortungslose Menschen.

Jetzt darf ich mich als Huskybesitzer also darauf gefasst machen übel beschimpft zu werden.

Vielen Dank RTL und besonders an die sehr differezierte Lisbelbacke von Punkt 12.
 
Zumal es Malamutes waren, kann man sich ja denken wie fachmännisch doch geforscht wurde
wink-new.gif

Ich habe die erste Motzattacke bereits hinter mir, habe die Person jedoch nur mitleidig begrinst.

Sandra
 
Ein Rudel Huskys ist auf bisher ungeklärte Weise aus ihrem Zwinger entkommen und hat spielende Kinder angergriffen. Ein Kind liegt noch im künstlichen Koma. Die Hunde wurden sofort ins Tierheim gebracht und werden warscheinlich eingeschläfert.

Wenn das die Fakten sind.. find ich da auch keinen Grund mehr für ein Smiley. Das ist einfach traurig in jeder Beziehung.

Obs nun Huskies waren oder Malamutes.. machts auch nicht besser. Und mit dem mitleidigen Grinsen hast Du vermutlich erreicht, daß sich der Wissensstand der Person von "Huskies sind Bestien" auf "Huskies sind Bestien mit arroganten Besitzern" erweitert hat.

wauzi
 
Hi!


Obs nun Huskies waren oder Malamutes.. machts auch nicht besser.
Na, aber wauzi, Huskies würden doch niemals einen Menschen angreifen - nicht mal anknurren oder etwa gar schnappen...erst recht keine Kinder.

Tharin
 
Schöen guten Morgen,

Original erstellt von Scooby:
Jetzt darf ich mich als Huskybesitzer also darauf gefasst machen übel beschimpft zu werden.

Vielen Dank RTL und besonders an die sehr differezierte Lisbelbacke von Punkt 12.
Nichts gegen Huskies (sind das nicht die ohne jegliches Aggressionspotential?
wink-new.gif
) oder Dich persönlich, aber vielleicht merkt ja jetzt mancher Huskybesitzer wie bescheiden es sein kann, "Opfer" von reisserischer oder falscher Berichterstattung plus uninformierter Bevölkerung zu sein. Die Besitzer von kurzhaarigen, muskulösen Hunden mit "dicken Köppen" (egal welche Rasse oder Mischung) kennen das seit über zwei Jahren zu Genüge.

Das soll keinesfalls schadenfroh rüberkommen, ist lediglich eine Tatsache und zeigt, dass der ganze Müll von heute auf morgen jede andere Rasse/Mischung treffen kann. Ich wünsche das selbstredend niemandem und "niehundem", aber das Rumgereite auf korrekten oder falschen Rassebezeichnungen bringt nix und nervt!

Ach ja: Die Verletzungen der Kinder sind wirklich sehr ernsthaft, also sind sie in der Tat die "harmlosen Opfer die ohne Grund angefallen wurden". Auch wenn die Hunde "ihren Grund" zu einem Angriff gehabt haben mögen, die Chance dürfen sie einfach nicht bekommen. Basta

Ciao
Jörg

<small>[ 22. November 2002, 08:34: Beitrag editiert von: DerJörg ]</small>
 
Bevor hier irgendwelche Wortklaubereien betrieben wurden, lest Postings von mir besser richtig.

Genug provoziert beißt jeder Hund. Die Hunde haben einen unterschiedlichen Reizpegel. Wenn Du Wauzi das nicht weißt, dann ist das aber schlimm.
Und genau daher beißen die einen Hunde schneller, die anderen nicht sofort und wieder andere gar nicht.
Das ist nicht nur Rasse abhängig sondern auch vom Charakter des Hundes.

Die Kinder tun mir leid, der Smiley galt der Aussage mit den Huskys. Wenn sie die Rasse schon nicht auseinander halten können, da wartet man doch besser erstmal ab was die Presse sagt.

So, es ist also egal ob es Huskys oder Malamuten waren?
Dann ist es wohl auch egal ob es ein Staff oder ein Collie war?? *wunder*
Es ist eben nicht egal.
Wenn groß berichtet wird im TV, muss auch die Rasse stimmen.
Sandra
 
Also, entschuldigt bitte, aber da muß ich Sandra schon insofern Recht geben, als daß sie geschrieben hatte:

[..] " Huskys haben keinerlei Aggressionspotential, das ist nunmal so. Sicher bestätigt auch hier die Ausnahme die Regel.
Ich wollte mit der Aussage im ersten Postig *leider ne Niete im zitieren bin* auch nicht den Husky von irgendwas freisprechen. " [..]

Die Diskussionen, inwieweit es sich bei einem Pressebericht um die "richtige" Rasse handelt geht mir ingesamt auf den Nerv, denn für die Opfer ist das so was von egal, ob sie von einem Husky, Malamute, Pitbull, Staffordshire, DSH, Malinois, Mix, Wasweißichwas gebissen worden sind. Sie sind verletzt worden, weil irgendein Halter irgendeines Hundes fahrlässig gehandelt hat.

Davon ab kann man von Journalisten zwar sicher wahrheitsgetreue Berichterstattung erwarten, nicht jedoch genaue, kynologische Kenntnisse, die es ihm ermöglichen, einen Husky von einem Malamuten zu unterscheiden.

Sab.
 
Original erstellt von Scooby:
[/qb]RTL brachte den Bericht in der üblichen Hetzform:

Husky = Wolf
Kinder = harmlos Opfer die ohne Grund angefallen wurden.
Retter = Die obligatorische Nachbarin und der obligatorische Augenzeuge welche die Kinder beherzt retteten und mitangesehen habe wie die Hunde ohne grund gezielt auf die Kiner los sind.
Bester Kommentar: " Ich dachte die zerreissen einen Müllsack, dann sah ich das es ein Kind war "
Hundebesitzer = Verantwortungslose Menschen.
Und Zynismus ist übrigens überflüssig, wie ein Kropf.

Sab.
 
Danke Sabine!
Hier was aus dem Web.

Hunde ins Tierheim
Ein gebissenes Mädchen liegt noch auf der Intensivstation des Kinderspitals
STETTFURT. Die Hunde, die am Dienstag in Stettfurt vier Kinder angefallen hatten, wurden gestern in ein Tierheim gebracht. Ein Mädchen liegt noch auf der Intensivstation.

Umberto W. Ferrari

Der Gemeinderat im thurgauischen Stettfurt handelte am Dienstagabend schnell. Noch am gleichen Abend entschied er an seiner Sitzung: «Die sechs Husky-Schlittenhunde müssen weg.»

Tierheim gefunden
«Würden die Hunde hier bleiben, hätten wir im Dorf keine Ruhe mehr», sagte gestern Stettfurts Gemeindeammann Ueli Gubler auf Anfrage. Deshalb habe der Gemeinderat über den Tierschutzverein nach einer sinnvollen Bleibe für die Tiere gesucht und im Tierheim Altnau auch eine gefunden. Gestern Mittwochmorgen erschien dann ein Mitarbeiter des Tierheims in Begleitung des Gemeindeammanns und eines Thurgauer Kantonspolizisten beim Grundstück, auf dem die Hunde lebten. «Wir konnten die sechs Hunde ohne Widerstand der Besitzer mitnehmen», erklärte Gubler gestern auf Anfrage. Noch am Tag zuvor waren die Besitzer - ein 25-jähriger Mann und seine Lebensgefährtin - laut Gubler offensichtlich noch wenig einsichtig.

Mädchen auf der Intensivstation
Das Mädchen, das zuerst ins Kantonsspital Frauenfeld eingeliefert und wegen der schweren Verletzungen anschliessend mit dem Helikopter der Schweizerischen Rettungsflugwacht ins Kinderspital St. Gallen geflogen werden musste, ist immer noch auf der Intensivpflegestation. Offensichtlich wurde das Mädchen von den aggressiven Husky-Hunden im Gesicht schwer verletzt. Die Spitalleitung teilte gestern mit, der operative Eingriff noch am Abend sei ohne Probleme verlaufen. Der Zustand des Mädchens wird als stabil bezeichnet. Es befinde sich ausser Lebensgefahr. Aus Sicherheitsgründen werde das Kind noch bis heute Donnerstag beatmet. Den drei anderen Kindern, die ebenfalls von den Hunden gebissen wurden, geht es laut Gemeindeammann den Umständen entsprechen gut. Alle drei könnten den Kindergarten wieder besuchen.

Hunde werden getestet
Die Hunde werden jetzt einer Wesensprüfung unterzogen, dann wird entschieden, was mit den Hunden langfristig geschehen soll. Nicht zuletzt von diesen Prüfungen wird abhängen, ob und allenfalls unter welchen Bedingungen die beiden Hundebesitzer Hunde halten dürfen. Zudem läuft gegen die Besitzer der sechs Husky-Schlittenhunde ein Strafverfahren.
 
Original erstellt von SabineW:
Also, entschuldigt bitte, aber da muß ich Sandra schon insofern Recht geben, als daß sie geschrieben hatte:

[..] " Huskys haben keinerlei Aggressionspotential, das ist nunmal so. Sicher bestätigt auch hier die Ausnahme die Regel.
Ich wollte mit der Aussage im ersten Postig *leider ne Niete im zitieren bin* auch nicht den Husky von irgendwas freisprechen. " [..]
Entschuldigt bitte Sabine und Sandra, aber die Aussage "Huskys haben keinerlei Aggressionspotential, das ist nunmal so." halte ich für eine weitere kynologische Legende sonder Gleichen. Und die Einschränkung mit "den Ausnahmen von der Regel" macht sie in meinen Augen nicht glaubwürdiger oder sinnvoller.

Ciao
Jörg

<small>[ 22. November 2002, 10:03: Beitrag editiert von: DerJörg ]</small>
 
Jörg (Guten Morgen, übrigens
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),

stimmt, das Wort "keinerlei" ist sicher etwas falsch gewählt, und hätte heißen müssen: "Huskies sind nicht offensiver/defensiver in ihrem Agressionsverhalten, als andere Hunde", aber an Details wollen wir uns doch nicht aufhalten, oder? Ich bin sicher, daß Sandra das so gemeint hatte.

Ich möchte mit dem Zitat der Fairneß halber lediglich darauf hinweisen, daß die Formulierung "(sind das nicht die ohne jegliches Aggressionspotential?)" um eben genau diese Einschränkung hätte ergänzt werden sollen, aber an Details wol........
smile.gif
 
Mal nebenbei : hätte der Husky kein Agressionspotential, wäre er ohne massive künstliche Hilfe eine nicht überlebensfähige Spezie, und gerade den Huskys sagt man doch nach, daß sie dem Urvater Wolf noch besonders artähnlich sind.
Jeder Hund muß über eine natürliche Agression verfügen und tut dies auch - wer das nicht weiß hat leider ebenfalls keine Ahnung.
wink-new.gif

Wobei ich das "ebenfalls" gerne ironisch verstanden haben möchte, denn von wauzis Fachwissen kann sich mit Sicherheit noch der ein oder andere ein Scheibchen abschneiden.
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Wäre ich Mutter des Kindes, das im Koma liegt, und hätte das Eingangsposting gelesen, wäre mir vermutlich die Galle übergelaufen, und ich verstehe immer mehr diejenigen, die eine deutliche Abneigung gegen Hunde und ihre Halter entwickeln - nicht wegen eventuellem Fehlverhalten der Hunde, sondern wegen der Arroganz mancher Besitzer.

Jemandem, der Vorbehalte vor Hunden hat, aus welchem Grund auch immer, ist es herzlich egal, ob das nun ein Malamute war oder ein Husky, ein Stafford oder Pitbull. Jeder, der da auf Haarspaltereien herumreitet, wird auf wenig Verständnis stoßen, denn wie die genaue Rassebezeichnung lautet, sollte in einem solchen Fall das Letzte sein, was interessiert und ist es auch.

Gibt es denn schon neue Informationen, wie es dem Kind geht, ob von den anderen ebenfalls welche verletzt sind etc ?
 
Hallo Sabine
smile.gif
,

absolut d'accord, wenn Sandra ihre Aussagen in der gleichen Weise gemeint hat. Kam für mich nur völlig anders rüber. Asche über mein Haupt
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Ciao
Jörg
 
Na Sandra, da solltest Du wohl meine Postings auch genauer lesen.
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Oder kannst Du mir sagen, wo ich irgendeine Aussage über Reizschwellen und co getroffen habe?

Es ist schlimm, was passiert ist. Und sarkastische Kommentare dazu sind einfach überflüssig. Und ja, es ist mir völlig egal, was für eine Rasse das war. Es waren Hunde und irgendein Hundehalter hat mal wieder dafür gesorgt, daß die ausgesprochen negativ auffallen. Und es sind Kinder ernsthaft verletzt worden - und das darf ganz einfach nicht passieren. Punkt.

Zu dem mitleidigen Grinsen hab ich eigentlich oben schon alles gesagt. Ist für mich einfach deplaziert. Natürlich ist Medienhetze auf einzelne Rassen - unabhängig davon, welche es nun ist - unschön und überflüssig. Aber der besorgte Mensch, der Dir auf der Straße begegnet und an Deiner Leine den Hund sieht, der grad ein Kind angegriffen hat, ist davon genaugenommen ebenso ein Opfer wie Du. Der hat Angst und ist wütend. Und unter der Voraussetzung überleg Dir mal, wie Du da rüberkommst.

wauzi
 
*editierweildoppelt*
*zum xten mal versuch*

Dieses Forum schafft mich
cry.gif


<small>[ 22. November 2002, 14:44: Beitrag editiert von: wauzi ]</small>
 
Nicht das erste Mal
Husky-Hündin hatte bereits im Mai zugebissen
stettfurt. Mindestens einer der Hunde, die am Dienstag in Stettfurt vier Kinder angefallen haben, ist bereits früher aufgefallen. Die Husky- Hündin verletzte im Mai eine Mischlingshündin schwer.

Die Husky-Hündin, die am Dienstag in Stettfurt zusammen mit fünf anderen Huskys vier Kinder in Stettfurt zum Teil schwer verletzt hat, hatte sich bereits Ende Mai in einer 12-jährigen Mischlingshündin verbissen. Die Eigentümerin des verletzten Hundes zeigte sich gestern erstaunt darüber, dass der Stettfurter Gemeindeammann am Tag zuvor behauptet hatte, bei der Gemeinde habe nie jemand gemeldet, er fürchte sich vor den Huskys.

Diese seien vor dem Angriff auf die Kinder höchstens dadurch negativ aufgefallen, dass man sie im Dorf laut habe heulen hören, weil sie alleine waren, hatte er verlauten lassen. Das bestätigt auch eine Gemeindeangestellte. Sie kann sich aber auch an die Klage der Hundebesitzerin über den Angriff der Husky-Hündin auf ihren Hund erinnern: «Aber das war ein Angriff auf einen anderen Hund. Das gibt es immer mal wieder, dass Hunde aufeinander losgehen.» Das sei nicht mit einem Angriff auf Menschen vergleichbar, und darüber sei nichts bekannt.

Zwei Männer mussten eingreifen
Für die Besitzerin des verletzten Mischlingshundes sieht das anders aus: Die Husky-Hündin habe sich dermassen in ihrer Hündin verbissen, dass zwei Männer nötig gewesen seien, um die Tiere wieder zu trennen. «Für mich ist das ein gefährlicher Hund», sagt sie. Der Husky-Rüde dagegen sei ein friedliches Tier gewesen. Passiert sei das Ganze bei einem Spaziergang mit den Tieren an der Thur bei Uesslingen. Als sie einige Zeit später dem Husky-Eigentümer dort wieder begegnet sei und ihn auf den Vorfall angesprochen habe, sei dieser sehr aggressiv aufgetreten.

Von Kindern geärgert?
Gegenüber dem Lokalfernsehsender Tele Diessenhofen erklärte der Husky-Besitzer, seine Hunde seien von Kindern des benachbarten Kindergartens geplagt worden. Die Gemeindeangestellte hielt das für möglich: Es könne schon sein, dass die Kinder es lustig gefunden hätten, die Hunde zu ärgern. Eines der am Dienstag angefallenen Kinder, ein fünfjähriges Mädchen, liegt immer noch mit schweren Verletzungen im Kinderspital St. Gallen. (sda)

Artikel wurde unter anderem im tagblatt.ch veröffentlicht
 
Original erstellt von Mich:
Das bestätigt auch eine Gemeindeangestellte. Sie kann sich aber auch an die Klage der Hundebesitzerin über den Angriff der Husky-Hündin auf ihren Hund erinnern: «Aber das war ein Angriff auf einen anderen Hund. Das gibt es immer mal wieder, dass Hunde aufeinander losgehen.» Das sei nicht mit einem Angriff auf Menschen vergleichbar, und darüber sei nichts bekannt.
Da gebe ich der Gemeindedame uneingeschränkt recht, und ich weiß auch nicht so ganz, was der Hinweis auf diesen Vorfall soll, außer damit Stimmung zu machen.
Hätte es mehrere Vorfälle dieser Art gegeben, würde dies allenfalls aussagen, daß der Halter die Hündin offenbar nicht ausreichend zu beaufsichtigen und verantwortungsbewußt zu halten in der Lage ist, und alleine diesbezüglich wäre das für mich bedenklich und überprüfenswert.
Scheinbar gab es jedoch nur diesen einen Vorfall. Von einer ernsthaften, behandlungsbedürftigen Verletzung der Kontrahentin ist dabei nirgendwo die Rede, was mich sehr wundert, wenn die Huskyhündin sich angeblich so übel verbissen hat. Lediglich von einer "Verletzung", was alles Mögliche heißen könnte. Auch ein Kratzer.
Raufereien unter Hunden können immer mal vorkommen, und selbst, wenn es sich hier um einen Hund handelt, der mit Artgenossen partout nicht klarkommt, läßt das noch lange keine Rückschlüsse auf eine mögliche Menschenagressivität zu. Es gibt eine ganze Reihe unverträglicher Hunde, die absolut menschenfreundlich sind.
Beides ist ein himmelweiter Unterschied.
Nicht besonders positiv für den Halter wirkt die Erwähnung von dessen Reaktion, als er auf die Rauferei angesprochen wurde, wobei man jedoch auch wieder nicht weiß, wie und in welcher Form er angesprochen wurde. Vielleicht war die ja auch nicht dazu angetan, darauf besonders freundlich zu reagieren, wer weiß.

So oder so etwas, was in diesem Fall eine herzlich unwichtige Rolle spielt.
 
Mir ist es egal ob nun "die" geBILDeten Menschen einmal mehr einen Bogen um Hunde machen.
Mir geht es zuerst um die Kinder...

Ich kann nur hoffen, daß es der Kleinen bald besser geht und ihre Narben verheilen.

Traurig, daß es überhaupt zu diesem "Vorfall" gekommen ist <img border="0" title="" alt="[Wütend]" src="mad.gif" />

Und sich jetzt zu streiten ob und wenn ja inwieweit Schlittenhunde überhaupt beißen können/wollen halte ich für überflüssig.

Nur meine bescheidene Meinung...

watson
 
Hallo.
Da es hier einer besser weiß als der andere, braucht man an dieser Stelle gar nicht weiter darüber diskutieren.

Ein Sorry an Wauzi, dachte Du wast das.

Die Kinder tun mir leid, aber wer weiß was sie mit den Hunden getan haben.
Ich hoffe die Tiere dürfen leben! Nicht weil es Huksys oder Malamuten waren, sondern weil es der Mensch ist der Schuld hat.
Und nur weil ein Hund mal einen anderen beißt, heißt es noch lange nicht das er gestört ist.

Ich kann von einer Hündin nicht erwarten das sie sich mit anderen HÜndinnen verträgt, genauso wenig wie ich von einem Rüden erwarten kann, dass er sich mit anderen Rüden verträgt.
Wenn es so ist, dann ist es toll, wenn nicht dann muss man damit leben.

Sandra

<small>[ 24. November 2002, 11:33: Beitrag editiert von: SandramitVienna ]</small>
 
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