HuSchu und Verein - Zwei völlig andere Welten der Ausbildung

findus

Wie ja einige von euch vielleicht mitbekommen haben, bin ich was meine kleine Maus betrifft sehr bemüht, wenn auch vielleicht manchmal ein bisschen überfürsorglich.

Bei meinem Ein-und-alles handelt es sich um eine Eurasierhündin, 6 Monate alt.

Seit sie bei uns ist (mit 10 Wochen), gehen wir mit ihr auf den Hundeplatz.
Begonnen hat unsere Ausbildung bei einer Hundeschule, die ich als Hundeneuling für "gut" befunden habe, wo ich dachte, die haben Prinzipien die ich gut finde.
Welpenspielstunde lief so ab, dass immer mehrere Trainer da waren, die eingegriffen haben, wenn es zu heftig wurde. Die Hunde wurden immer zwischendurch rangerufen um kleinere Übungen mit ihnen zu machen, wie erstes Sitz, erstes Platz, Lauf-Hier-Spiele.
Dann wurde wieder gespielt. An weiteren Terminen in der Woche wurden Ausflüge angeboten, in die Stadt, in den Baumarkt, zu einem Wildgehäge, etc.
Wir hatten ein Paket mit Einzelstunden, die uns auch sehr voran gebracht habe.
Insgesamt vollkommen zufrieden.

Jetzt sind wir in den Aufbaukurs gekommen, wo die Dinge, die vorher gelernt haben, weitergeführt werden. Längeres Sitz, längeres Platz, etc.
Alle Hunde ab 5 Monaten aufwärts sind in ein und dem selben Kurs, es werden mehrere Termine angeboten, so weit so gut.

Ich habe mich nur gefragt, wie wir uns da weiterentwickeln sollen, weil ja alle einen unterschiedlichen Leistungsstand haben. Da hieß es dann plötzlich: Und jetzt machen alle Hunde ein 30sekündiges Sitz, dann wird abgeleint und der Hund mit einem Lauf zum "spielen" entlassen. Klar weisen sie darauf hin, dass wenn der Hund noch nicht so lange Sitzen kann, dass man dann Parkuhrprinzip macht oder später einsteigt, etc. Aber irgendwie ist das dadurch ja alles total durcheinandern. Es wird viele gezeigt, dann zwei/drei mal gemacht und dann kommt die nächste Übung. Ich habe bis jetzt noch keine Übung 2 oder 3x in verschiedenen Stunden wiederholt.
Mag ja sein, dass das dann jedem selbst überlassen bleibt, aber ich bin ja da um zu lernen, meinen Hund anzuleiten und auf mögliche Fehler meinerseits hingewiesen zu werden. Nicht um 50.000 Übungen zu lernen, die ich mir dann passenderweise zuhause zusammenbastel.
Hunde werden mit Leckerchen bestochen und durch Laufspiele und Lob. Aber da ist es dann auch z.B. egal ob der Hund nun da Platz macht wo er grad steht oder ob er erst noch schnell drei Schritte vorwärts macht und da Platz macht weil er da ja näher am Mäuseloch liegt und das ja soooo viel besser ist.
Halt totalen Weichspülgang :)

Ich übe zu Hause echt viel...Aber immer nur so alleine ohne Anleitung ist auch nicht das wahre.
Klar könnte ich öfter in die HuSchu gehen, aber eine 10erKarte kostet auch mal eben 135€.


Naja deswegen dachte ich mir, suchst du dir ZU der HuSchu eine Alternative, zu der du dann hingehen und noch weiter trainieren kannst, weil in der Gruppe macht es ja auch mehr Spaß.
Gemacht getan und heute bei einem Verein gewesen, zum offenen Training.
Und im ersten Moment war ich echt total schockiert.

Eine Hundehalterin wurde von ihrem Koloss von Hund über den Platz geschleift. Hund hatte Auflage vom Ordnungsamt bekommen bis September den Hundeführerschein zu machen und die Frau hatte absolut keine Chance den Hund auch nur annähernd zu halten. Waren das zweite Mal da. Sie also hinterher gezogen zu dem anderen Hund zu dem Wuff nun gerne hin wollte. Trainer musste eingreifen. Es war ein gestandener Mann und auch der hatte keine Chance den Hund wirklich festzuhalten und zu bremsen. Dann ist auch noch die Leine aus der Hand geflutscht und der Hund durch die Gegend gerannt. War ein total Katastrophales Bild. Der Hund war kaum ansprechbar, Leckerlies uninteressant.
Und dann hieß es: Da kommt jetzt erstmal ein Stachel dran.

Bitte???? Ich war echt geschockt, weil wir uns gerade erst in der HuSchu über sowas unterhalten hatten und die Trainerin eins aus zum Angucken gekauft hatte (musste extra in den benachbarten Ort fahren) und es anschließend einfach wieder umgetauscht hat.
Oder ist sowas unter bestimmten Umständen einfach gerechtfertigt? wäre ich die Frau gewesen, hätte ich mich vermutlich geweigert, meinem Hund das Ding umzulegen, aber vielleicht war sie auch einfach schon "zu" verzweifelt.

Während des Rest der Stunde sind dann also besagter Trainer und die Frau zusammen rum gelaufen. Frau hatte die Leine in der Hand, der Trainer eine Extraleine mit dem Stachelhalsband verbunden.

Die Besitzerin hat es nicht mal geschafft dem Hund vernünftige Kommandos zu geben.
Was der Trainer auch gleich als anlass nahm zu meckern.
Sowieso war der ziemlich unfreundliche: Warum man sich so einen Hund anschaffe, wenn man dem eh nicht körperlich gewachsen ist (hat er ja prinzipiell recht), dass der Hund auch gar nicht wissen kann, was sie von ihm will, wenn sie keine klaren und konditionierten Kommandos gibt (hat er ja auch recht. Die Frau wusste kaum noch wo vorne und hinten ist oder war einfach nur "dämlich", weil der Trainer ihr selbst als es hieß vergrößert bitten den Kreis, die Frau nicht den Abstand zu Trainerin auf der Geraden verlängerte, sondern anfing wieder quer über den Platz zu laufen.
Vielleicht hatte der Trainer einfach dann schon die Schnauze voll und war dementsprechend genervt, aber wäre der so ruppig mit mir umgegangen; ich glaub ich hätte pipi in den Augen gehabt.

Ansonsten:
ca. 20 Hunde auf dem Platz mit 2 Trainerin + dem Trainer, der sich dann der Frau und ihrem Hund angenommen hat.
Alle stellten sich in der Reihe nebeneinander auf, Hunde machten artig an der Seite Sitz. Darauf würde meine Maus nie kommen direkt neben meinem Fuß sich hinzusetzen.
Dann wurde losgegangen, erst im Viereck. Dann irgendwann im Kreis, dann machten einige gegen die Laufrichtung der anderen Slalomübungen durch die entgegenkommenden Teams durch.
Einige leinenführig, einige weniger leinenführig. Aber das war den Trainern glaub ich auch ziemlich egal, weil immer nur Übungen vorgegeben wurden, aber nicht gesagt wurde, wie man es richtig macht.
Die Hunde mussten Sitzen/platz machen und die Hundehalter haben sich gleichzeitig entfernt.

Wenn ich das machen würde, wäre Mausi aber ganz schnell bei ihrem Nachbarn.

Mir wurde gesagt, dass ich da für 25€/10x mitmachen könne, das da verschiedene Leistungsstände dabei seien und es jeder halt so gut macht wie er kann. Aber wie soll man sich da verbessern, wenn einem keiner sagt wie?

Habt ihr Erfahrung mit solchen "Übungen"?

Ich bin auf jeden Fall aus allen Wolken gefallen, dass es solche Unterschiede zwischen den Ausbildungsweisen gibt.

Vom Prinzip her fande ich es ja gut, dass das alles sehr geordnet ablief, aber das Halsband fand ich ziemlich schockierend. Ich fand es auch doof, dass nichst erklärt wurde, wobei die Vorsitzende mit hinterher erklärt hat, dass es normalerweise 2 Gruppen wären und dass es dann Anleitungen gäbe...Nur durch die Tatsache, dass der eine Trainer dann quasi Personaltraining machen musste, war wohl alles durcheinander.

Macht es Sinn da trotzdem einfach nochmal gucken zu fahren, trotz Stachelhalsband?
Gucken kostet ja nichts....Oder sind solche Maßnahmen unter aller Sau und ich sollte da lieber die Finger von lassen?
 
  • 28. März 2024
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Hi findus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Macht es Sinn da trotzdem einfach nochmal gucken zu fahren, trotz Stachelhalsband?
Gucken kostet ja nichts....Oder sind solche Maßnahmen unter aller Sau und ich sollte da lieber die Finger von lassen?

Ich würde das jetzt nach einem Training und Deiner Beschreibung hier nicht pauschal beurteilen wollen.

Für mich ideal wäre wahrscheinlich etwas in der Mitte der beiden beschriebenen "Extreme" ... vielleicht gibt es in der Gegend ja noch einen anderen Verein / Hundeschule die noch besser zu Euch passt? Wie Du schon geschrieben hast, kostet gucken ja nichts ;)

Ich bin sicher kein Fan von Stachler und Co ... könnte mir aber vorstellen, dass es in der Situation die Du beschreibst eine der wenigen erfolgreichen Möglichkeiten gewesen sein könnte (auch wenn es evtl. noch andere gegeben hätte) - sehr viel Konjunktiv :D . Postitiv daran finde ich, dass der Trainer wohl selbst die daranhängende Leine in der Hand hielt und (hoffentlich) sachkundig im richtigen Moment und mit der richtigen Dosis eingesetzt hat ... und dies nicht der ohnehin überforderten HH überlassen hat.
ICH wäre bei solchen Leuten sicher auch irgendwann genervt und leicht unfreundlich ;)

Ohne das ganze gesehen zu haben tendiere ich dazu mir eine zweite Stunde anzuschauen bevor ich das Ganze endgültig beurteile ... und DU musst mit Deinem Hund ja nichts machen, wobei Du ein ungutes Gefühl hast ( das braucht allerdings etwas Selbstbewusstsein im entsprechenden Moment "nein" zu sagen)
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hmmm...kann hier leider nur einseitig aus der Sicht eines Hundetrainers argumentieren....

Stachler ein No Go bei mir und auf unserem Platz....die Aussagen des Hundetrainers kann ich sehr gut nachvollziehen...wenn man das mal ein paar Jahre macht findet man einfach mal klarere Worte...

...manche Hunde (rassen) werden in manchen Händen von HH einfach nur zur Gefahr...in meiner Welpenstunde kann ich meist nach einigen Stunden schon sagen wer Schwierigkeiten mit seinem Hund bekommen wird und wer nicht...und das nicht aufgrund des Verhaltens oder der Rasse des Hundes...;0)

...als Trainer kann man nun halt maximal nur 1- 2 mal die Woche eingreifen und unterstützen...wenn die HH beratungsresistent sind hat man leider verloren...und der Hund meistens auch...wir bieten seit Jahren kostenlose Beratung VOR dem Welpenkauf an...in 5 Jahren hatte ich bis jetzt ein Pärchen das dieses Angebot angenommen hat....was soll man dazu noch sagen...

..die Übungen die du hier erwähnst werden bei uns auch gemacht..sehe nichts falsches daran....es kann auch vorkommen das wir mal 2 Gruppen zusammenlegen müssen weil Trainer krank oder auf Fortbildung sind.....

...ich würde mir das ganze noch ein zweites mal anschauen...vielleicht hast du wirklich nur einen Chaostag erwischt....

...kommt bei uns auch schon mal vor....:p
 
Zunächst zum Stachler; die Anwendung eines Stachlers, wie ccb zu Recht hervorgehoben hat: in den Händen des Trainers, nicht des überforderten Halters, in einem Fall wie hier geschildert, wäre in meinen Augen an sich akzeptabel. Irgendwie muss man zu dem Hund ja erst mal durchdringen.
Fragwürdig wird es natürlich wieder im Zusammenhang damit, dass die HH ja angeblich nicht in der Lage war, überhaupt korrekte Kommandos zu geben. Was will der Trainer mit dem Stachler da unterstützend durchsetzen?

Ansonsten sehe ich in deiner Schilderung, findus, erst mal nicht die großen Qualitätsunterschiede der beiden Vereine. Du schreibst, da liegen Welten zwischen. Ich seh die nicht, ehrlich gesagt. Unterm Strich habe ich gelesen, dass in beiden Vereinen die Anleitung zu kurz kommt, die einzelnen Kommandos nicht ausreichend mit den Haltern eingeübt, sondern einfach irgendwie durchgezogen werden.
Ob es dir was bringt, in zwei statt einen solcher unzulänglichen Vereine zu gehen?
Oder ob du dir stattdessen besser einen suchst, wo du wie gewünscht angeleitet wirst?
 
Sehe das ähnlich wie die anderen - von einer etwas konfusen Stunde auf alle zu schließen (lassen wir den Stachler mal außen vor) würde ich nicht tun. Auch Hundetrainer auf HuPlas sind nur Menschen ;)

Wenn Du allerdings sowohl beim HuPla, als auch bei der Huschu für Dich selbst Bauchschmerzen hast, dann such Dir was anderes, passendes.

Vielleicht kann man Dir ja einen Verein oder eine Schule empfehlen, wenn Du preisgibst, wo Du wohnst
:)
 
  • 28. März 2024
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Ich mache auf dem Hundeplatz eh mein eigenes Ding. Wir laufen zwar in der Gruppe mit, aber da ich ohne Druck arbeite und mein Hund am Geschirr die Unterordnung macht, können mir die Trainer dort eh wenig Tipps geben.

Ich habe auch eh das Gefühl, dass ein Hundeplatz keinen Trainer ersetzen kann. Ich finde es einfach klasse, dass mein Hund da andere Hunde sieht, Ablenkung und Spaß hat.

Manchmal haben wir schwierige Hunde und für die kann in der Gruppe wenig getan werden. Denen rate ich immer zu einem richtigen Trainer oder zu einem Wochenendseminar.

Außerdem ist es für mich schon vorbei, wenn ein Trainer mit Gewalt daherkommt, und da gehört der Stachler einfach dazu. Wenn dem nichts anderes einfällt, was willst du den von dem erwarten???
 
Ich würd auch sagen, einen zweiten Blick riskieren kostet ja nichts, also probier's aus. :) Vielleicht war es wirklich ein außergewöhnlicher Tag, vielleicht war es Normalität. Das wirst du erst wissen, wenn du mindestens noch einmal hingehst. :)

Zum Stachler kann ich nicht viel sagen. Kenne mich damit nicht aus und würde es bei meinem Hund definitv nicht machen, da es nicht notwendig ist.

Ich persönlich bin ja auch in einem Hundesportverein. :) Ich hab aber auch lange nach dem für mich passenden Verein gesucht, da ich auf ziemlich viele Dinge Wert gelegt habe: Turnierhundesport (ist hier nicht so häufig), Aufnahme jeder Hunderasse (obwohl Lady ja sonst überall hingedurft hätte), Aufnahme von sozial schwierigen Hunden (deswegen wurden wir von einigen Vereinen abgelehnt), Erziehungskonzepte die mir passen, möglichst Gruppen- und Einzeltraining.
Bei uns ist es so, dass jeder erstmal kurz Einzeltraining für die Unterordnung hat, was anfangs natürlich die Grunderziehung beinhaltet. :) Dafür nehmen sich unsere Trainer zwischen 5 und 20 Minuten für jeden Zeit.
Manchmal, leider nicht immer, gibt es eine Gruppenübung.
Meistens dann eben Gerätetraining. :) Alles immer mit entsprechender Anleitung und Hinweisen. Es kommt auch nicht jeder mit jedem Trainer zurecht, das wird bei uns gesagt und dann findet sich eine Lösung. :love:
 
Mit dem von dir als "HuSchu" beschriebenen Szenario hab ich mich auch irgendwie nie so recht wohl gefühlt. War mir irgendwie alles zu durcheinander und immer auf dem selben Areal war auch nicht so wirklich zielführend (für mich und Cara damals).

Verein
bis zu einer Stunde bin ich da gar nicht gekommen. Ein Bekannter hat mich mitgenommen, zum "Mal gucken", samstags nach seiner Übungsstunde. Als ich kam saßen alle auf Bierbänken, futterten mitgebrachtes Essen und tranken - fast ausschließlich Bier. Die Hunde - saßen - bei sengender Hitze - im (offenen) Auto oder in kleinen Boxen. Cara war der einzige Hund der mit auf dem Gelände war.
Als ich mit Cara nach drinnen wollte, um mir was zu trinken zu holen, hieß es: näää, da dürfen keine Hunde rein.
In einem Hundeverein dürfen Hunde nicht für ein paar Minuten mit in einen komplett leeren Raum, in dem eh nur Tische, Stühle und eine kleine Minitheke für Getränke ist?
Die Gesprächsthemen interessierten mich nicht, Hunde kamen auch nicht darin vor. Lang bin ich nicht geblieben und auf den Rest hab ich dann auch verzichtet.

Ich hab dann eine HuSchu gefunden, die offene Gruppenstunden hatte. Jeden Tag um halb vier. Mal waren viele Leute da, mal wenige, zwischendrin waren wir auch mal die Einzigsten. Das ganze war auf dem Land und fand nur selten auf dem Platz oder in der Halle statt, sondern wir gingen spazieren. Dazwischen gab es Übungen, die entweder vom Trainer vorgegeben wurden - oder die sich aus den Situationen unterwegs ergaben. zB wenn ein Hund einer Ente nachjagte, war dies dann das Thema. Wenn ein Hund noch kein sitz konnte, lag der Fokus auf Sitz. So wurde es nie langweilig. Und - die Übungen orientierten sich so immer auf dem "Schwächsten". Wurde das dann zu intensiv, bzw. zu langweilig für den Rest der Gruppe, gab der Trainer dem Rest bestimmte Übungsaufgaben und konzentrierte sich ein Weilchen auf den Halter, der Hilfe brauchte.

Da dabei ja auch immer die "Schwachpunkte" zum Vorschein kamen, bekamen wir auch so was wie "Hausaufgaben", also Anregungen dafür, was man wie zu Hause selber üben kann. Cara hatte Probleme mit dem Platz und war deshalb von Platz-Übungen grundsätzlich befreit; allerdings wurde der ganzen Gruppe genau erklärt und demonstriert, warum-wieso-weshalb. Insgesamt bestand mindestens ein Drittel so einer Stunde aus Theorie, über den Hund als solchen, über den Sinn und Zweck von Übungen wie Sitz oder Platz, über Dinge die extrem wichtig sind und welche weniger.

Jede Hundeschule hat sicher ihr eigenes Konzept denke ich. Ich hab damals auch lange, sehr lange gesucht, bis ich das Passende gefunden habe. Dann aber kamen wir wirklich gut voran und nach dem der Knoten dann mal geplatzt war, war Hundeschule für uns beide einfach nur etwas, das vor allem viel Spaß gemacht hat.

Wenn du dich also nicht so recht wohl fühlst, dann würde ich lieber weitersuchen. Dein Hund merkt ja auch, wenn du unsicher bist und dann denke ich, wird das auch nix Halbes und nix Ganzes.

Würde ich keine geeignete Hundeschule finden, würde ich das Geld lieber in Einzelstunden investieren. Da erscheint auf den ersten Blick zwar immer viel Geld, aber es geht dabei auch nur um dich und deinen Hund. Und unter dem Strich bleibt es sich dann meist gleich, oft genug kostet es sogar weniger.
 
Je nun, als Trainer im Verein verdient man kein Geld, sondern macht die "Faxen" in seiner Freizeit. Und das einem da schon mal der Kamm schwillt, ist nur allzu verständlich - je nach Fall.

Stachler mag ich auch nicht, muss aber auch einräumen, das ich Trainer kenne/kannte die mit einem kurzfristigen Einsatz Erfolge erzielt haben. Meistens bei solchen HH, die ihre Wuchtbrummen nicht halten konnten.

Man kann an einen Verein nicht die gleichen Ansprüche stellen wie an eine HuSchu - finde ich.

Im Verein zahle ich weniger, aber darf auch nicht ein wirklich tiefgreifendes Training erwarten (was durchaus statt finden kann) und in der HuSchu zahle ich mehr, kann dafür auch kleinere Gruppen etc. erwarten.

Es gibt mit Sicherheit sehr gute Vereine, die bessere Arbeit leisten, als eine HuSchu, man muss halt suchen.
 
Wenn man kein gutes Gefühl bei der Sache hat bzw. sich nicht gut aufgehoben fühlt, sollte man es sein lassen. Ein zweites Mal kann man der Sache aber eine Chance geben. Wenn es dann noch immer nicht passt, kannst Du Dir etwas anderes suchen.

Dass es nicht passt, muss nicht am Trainer oder Dir liegen bzw. muss nicht heißen, dass es kein guter Trainer ist oder Du auf dem falschen Weg bist. Es kann auch einfach nicht der passende, gemeinsame Weg sein. Ich finde, dass man von dem Konzept überzeugt sein sollte und sich nicht zu etwas zwingen sollte, weil das dann vielleicht in die Hose geht.

Für mich wäre ein Vereinsleben nichts, das sich dort auch viel außerhalb des Hundethemas abspielt. Trainer, die im Fließbandverfahren ihre Konzepte durchrattern, sind für mich auch nichts, weil da einfach nicht die Zeit vorhanden ist, um sich vernünftig auszutauschen bzw. man hat sich dann zu fügen, oder ist der Dumme am Ende, wenn es nicht passt.

Viele Wege führen bekanntlich nach Rom und das ist auch befindet Hundeerziehung so. Der Einsatz eines Stachelhalsbandes wäre für mich ein abschreckendes Signal, dass ich dort nicht richtig aufgehoben bin, da die Philosophie des Trainers in eine ganz andere Richtung geht, als ich das mir vorstelle. Das meine ich aber völlig wertfrei und will damit nicht sagen, dass ich diese Praktiken generell verteufeln würde. Es ist für mich aber, egal wieso und unter welchen Umständen der falsche Weg. Das muss aber jeder für sich selber entscheiden.
 
Ich habe auch eh das Gefühl, dass ein Hundeplatz keinen Trainer ersetzen kann. Ich finde es einfach klasse, dass mein Hund da andere Hunde sieht, Ablenkung und Spaß hat.

Manchmal haben wir schwierige Hunde und für die kann in der Gruppe wenig getan werden. Denen rate ich immer zu einem richtigen Trainer oder zu einem Wochenendseminar.

Ich denke man muss da auch eindeutig unterscheiden:
HuPlas sind in der Regel Hundesportvereine - d.h. es geht darum den Hunden den jeweiligen Sport und den dazu notwendigen Gehorsam beizubringen.
An Problemen, die ein Hund fern von der hundesportlichen Anforderung hat, kann wenig gearbeitet werden.

Der Umfang der "Problemhundearbeit" hängt da dann ganz entscheidend von den Erfahrungen der Trainer, sowie der Integrierbarkeit in das reguläre Training ab.
Man darf ja nicht vergessen, dass HuPla-Trainer das ehrenamtlich machen und i.d.R. keine Ausbildung als Problemhundetrainer haben.

Wenn ich eine HuSchu bzw. einen Hundetrainer besuche, dann ist die Erwartungshaltung für mich größtenteils eine andere.
Klar bieten diese häufig auch hundesportliche bzw. auslastende Gruppen / Übungen an, aber für mich liegt der Fokus hier eher im individuellen Training an ggf. vorhandenen Problemen (oder noch besser: deren Vorbeugung).
 
Ich mache auf dem Hundeplatz eh mein eigenes Ding. Wir laufen zwar in der Gruppe mit, aber da ich ohne Druck arbeite und mein Hund am Geschirr die Unterordnung macht, können mir die Trainer dort eh wenig Tipps geben.

Du bist mir echt sympathisch. Ich bin mit meiner jetzigen Hündin und dem Vorgänger auch immer mit Geschirr und leisen, ruhigen Befehlen mitgelaufen. Man hat versucht mich aufzuklären, zu überreden, zu verhöhnen und es dann notgedrungender Weise aufgegeben und akzeptiert. Ich habe immer gesagt, dass ich meinen Hund auch ohne Leinenruck und Halsband "führen" kann.


Ich finde es einfach klasse, dass mein Hund da andere Hunde sieht, Ablenkung und Spaß hat.

Außerdem ist es für mich schon vorbei, wenn ein Trainer mit Gewalt daherkommt, und da gehört der Stachler einfach dazu. Wenn dem nichts anderes einfällt, was willst du den von dem erwarten???
Seh ich auch so!

@ Findus
Wie die anderen schon schrieben, es gibt für jeden das Passende, man muss nur manchmal etwas länger suchen. Meine HS ist nicht besonders gut. Da ich aber weiß wie ich die Dinge, die ich möchte erreiche und wegen der anderen Hunde und der starken Ablenkung dort war, war das soweit ok. Jetzt hab ich einen halbjährigen Agilitykurs belegt, wo komplett anders (freundlich ohne Druck und Hetze) gearbeitet wird.
 
Man darf aber bitte auch nicht HuPla gleichsetzen mit Leinenruck, Druck und Stachler...

Es gibt mittlerweile sehr viele Hundeplätze / Hundesportvereine (ich hoffe es sind die meisten), die mit positiver Bestärkung arbeiten - unserer auch ;)
 
Man darf aber bitte auch nicht HuPla gleichsetzen mit Leinenruck, Druck und Stachler...

Es gibt mittlerweile sehr viele Hundeplätze / Hundesportvereine (ich hoffe es sind die meisten), die mit positiver Bestärkung arbeiten - unserer auch ;)

Ist bei uns auch so. :)

Ich find meinen Verein sowieso super. So vom Umgang mit den Hunden her. :love:
Klar hat jeder seine eigene Erziehungsmethode, aber die meisten Methoden funktionieren ja nebeneinander, auch wenn man sie selbst nicht anwendet. Bei uns gibt es zum Beispiel sehr viele Leute, die clickern. Ich aber eben nicht. ;)

Und unsere Trainer leisten echt Großartiges!

Es stimmt übrigens, wenn ich mit meinem Hund ein gravierendes Problem habe, ist ein Verein wahrscheinlich der falsche Ansprechpartner.
Wir hatten damals mit Lady ja auch ein Problem und hatten wenige Stunden bei einem professionellen Trainer. Dessen Methode war allerdings nicht ganz so unser Ding, aber wir hatten einen Anfang und haben dann selbst weiter gemacht.
Ich hab niemals erwartet, dass im Verein jemand unser Problem in den Griff bekommt. Sondern wir haben selbstverständlich allein dran weiter gearbeitet, was aber eben auf dem Platz gut ging. Denn Lady hatte ja ein Problem mit anderen Hunden und es ist stetig besser geworden. Wir werden so akzeptiert wie wir sind. Und wer ein Problem mit unserer Methode hat oder einen Rat weiß, der sagt es einfach. Ob ich das dann umsetze, bleibt mir überlassen. :)

Von daher hat man immer auch eine gewisse Eigenverantwortung. Egal ob nun im Verein oder bei einem Trainer. Man muss selbst seinen Weg finden und notfalls sagen: Nein, das ist nichts für uns. Oder eben etwas ausprobieren und hinterher zugeben können, das war's wohl doch nicht. ;)
 
Das stimmt, da tut sich auch einiges.

Und man bemüht sich, aber ausgelacht wurde ich trotzdem, als ich mit meinem 6-Monate alten Staff ankam und am Geschirr die Unterordnung machen wollte. Die haben gedacht, ich werde es ganz schnell lernen...

Stimmt auch, mein Hund hat es ganz schnell gelernt... und da wir eben nicht mit Leinenruck trainieren, kann er jetzt mit 10 Monaten ohne Leine die Unterordnung laufen, und auch noch freudig!

Was mir gut gefällt ist, dass manche sich hinterher zu mir setzen und die Theorie der neuen Konzepte wissen wollen. Selbst die Trainer fangen immer mehr an umzudenken.

'Du brauchsch dein Hund gar net so anschreien. Wenn die mit ihrem Staff des ruhig kann, dann du mit deinem Furz erst recht!' Tja, herrscht ein rauher Ton bei uns auf dem HuPla :lol:
 
Ist doch schön, wenn sie Neuem mehr und mehr offen gegenüber stehen und dazu lernen wollen. :)

Bei uns gibt es auch viele, die mit Geschirr arbeiten. Gab zumindest zum Üben kein Problem. Nur viele Diskussionen, ob das nun auch zu Prüfungen und Turnieren zugelassen ist. :)

Mir wurde auch angeraten, mir eine kleine Kette zu kaufen. Einfach weil es wohl so üblich ist. Hab ich mich aber gegen geweigert. Lady springt leider ab und an noch ins Halsband, wenn sie einen verhassten Hund sieht o.ä. Daher breite Halsbänder statt dünner Kette. :) Wurde auch akzeptiert.
Wer sich jetzt fragt, warum wir dann kein Geschirr nehmen: Lady hasst Geschirre. :unsicher:
 
Ich finde es tatsächlich immer wieder erstaunlich, dass anscheinend viele HuPlas doch noch nach "alten" Methoden arbeiten, bzw. erst langsam am Umdenken sind.

Wir haben hier wohl wirklich Glück.
Mit nem Stachler braucht man bei uns nicht aufschlagen, Würgehalsbänder oder Tele gibt es nicht und wir schicken die Leute auch wieder weg, wenn sie so arbeiten wollen.
Bei uns kann man sowohl mit Geschirr, Halsband oder Kette trainieren, wie man lustig ist.

Es wird geclickert oder auch nicht, es gibt jede Menge Elemente aus dem Team Balance und es wird gespielt etc.
Hier schreit keiner rum oder wirft Hunde auf den Boden o.ä.

Das heißt nicht, dass man nur mit Wattebäuschen wirft, aber eben dass einem bewusst ist, dass ein freudiges Mitarbeiten des Vierbeiners nur erreicht werden kann, wenn man eben keinen Starkzwang oder extremen Druck ausübt.
(wenn wir ganz ehrlich sind ist ja schon jedes HB und jede Leine Zang.)

Mensch geht es uns gut hier :p:lol:
 
Ich denke nicht, dass der Verein oder die HuSchu wirklich schlecht sind.

Bei der HuSchu klingt es nach einem offenen Training, wo jeder mitmachen und spaßig etwas mit dem Hund lernen und Denkansätze für Zuhause mitnehmen kann. Solche Stunden sind aber nicht dazu da, um erzieherisch nach Vorne zu kommen - dafür gibt es meistens Kurse über einen bestimmten Zeitraum, feste Gruppen meistens nach Trainingsstand und/oder Alter der Hunde (z.B. Junghundekurs) gegliedert.

Auch hört es sich nicht an, als ob der HuPla "nach anno dazumal" arbeitet, oder gar die große Hardcoreschiene fährt.
Ja, es wurde ein Stachler ausgepackt.
Vom Trainer.
An einem Hund der in gut 2 Monaten (!) als Auflage vom OA den Hundeführerschein machen und wohl bestehen muss!
Ein Hund, der als Koloss beschrieben wird und Hundehalterein und auch Trainer über den Platz zieht und auf Ansprache und Leckerchen nicht reagiert. Es ist also gerade Viertel vor Zwölf für Hund und Halterin und keine Zeit um da groß zu konditionieren, Alternativverhalten zu etablieren, reinzuclickern oder langsam irgendwelche Aktionsradien zu verkleinern.

Allein die Tatsache, dass man einen Neuling solche Sachen einfach so erzählt und sich die Vereinsvorsitzende mit den Neulingen unterhält/informiert zeugt meines Erachtens von einem gut geführten Verein.

Man muss sich einfach mal anschauen, wann und warum ein Stachler oder ähnliche Hilfsmittel zum Einsatz kommen.
Ist ja nicht so, dass die erste Maßnahme darin bestand findus Prinzessin sofort einen Stachler überzuziehen, noch liefen die anderen Hunde in der Gruppe mit Stachler.

Gut die Gruppe war ein bißchen unorganisiert - aber das soll ja wohl nicht Standard sein.
Auch ist es eigentlich üblich, dass sich alle Mitglieder umeinander kümmern und gegenseitig Hilfen geben.

Von daher
@findus
Schau dir den Verein ruhig noch ein paar mal an - auch die anderen Sportarten, schau wie die Hundeführer so drauf sind und wie die Leute mit ihren Hunden arbeiten. Behalte für dich im Hinterkopf, dass man erst fragen soll, warum etwas so und so gemacht wird und selbst wenn es DIR nicht passt, oder in dein Weltbild passt nicht als Umkehrschlusss falsch oder schlimm ist.
 
Der Vergleich zwischen einer Welpenspielrunde und dem Training eines bereits auffällig gewordenen Hundes, der Auflagen bekommen hat, erschließt sich mir nicht.
 
Der Vergleich zwischen einer Welpenspielrunde und dem Training eines bereits auffällig gewordenen Hundes, der Auflagen bekommen hat, erschließt sich mir nicht.

Nun dank solchen Aktionen wie "Tausche Stachelhalsband gegen Training", den zahlreichen Onlinepetitionen zum Verbot von Stachelhalsbändern und dem selbstherrlichen Trend der "gewaltfreien Hundeerziehung" ist es mittlerweile Gesetz/Pflicht/Usus Hundeschulen, Hundehalter und natürlich Hundeplätze die solche Folterinstrumente einsetzen zu diffamieren/ächten/brandschatzen/shitstormen und jegliche Kompetenz von Hundeerziehung abzusprechen.

Demzufolge darf der "gute Hundehalter" natürlich keinen Fuss auf solche Anlagen setzen und über ein Training erst gar nicht nachdenken.

Ergebnis sind solche Neuhundehalter wie findus - ist wirklich nicht böse gemeint - die dann aufgrund dieser Indoktrination, beim Anblick eines Stachlers in Benutzung sofort sämtliche Alarmglocken schrillen hören.
"Da wird ein Stachler benutzt = böser, böser, böser, Verein"
 
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