Hallo an alle! Ich habe ein Problem gehabt, das ich selbst herbeigeführt habe....
Mein Hund, der sonst immer friedlich an der Leine ging, fing plötzlich ohne Ende an zu ziehen!
Ich war obergenevt, es wurde immer schlimmer!
Ich bekam "Gute Ratschläge" von Hunde-erfahrenen Freunden.
Leinenruck, zurückziehen, wenn der Hund zieht! Ganz laut "FUß!" schreien, damit der Hund neben dir geht!
Den Hund immer wieder "Platz" machen lassen, damit er merkt, woher der Wind weht....dann langsam weitergehen---hat nicht gklappt!
Ich habe mich mit meiner Züchterin besprochen.
Sie hat ganz lapidar gesagt: Was erwartest du denn von einem Hund?
Wie sollen diese ganzen blödsinnigen Kommandos im Kopf eines Hundes richtig verknüpft werden?
Ein Hund zieht an der Leine. Was hat er davon?
Schmerzen!
Was tut er dagegen?
Er zieht weiter, um den Schmerzen zu entkommen!
Er will aus der situation raus, weg!
Was tust du?
Leinenruck, schimpfen!
Das veranlasst den Hund nur noch mehr, dem ganzen Übel zu entkommen, er zieht immer mehr!
Du wirst böse, schimpfst, rufst:"Fuß!!!"
Dein Hund versteht die Welt nicht mehr! Was soll dieses Kommando? Es ist Hundeuntypisch, er versteht es nicht! Er lernt nur, immer mehr Druck - immer mehr Widerstand!
Die Lösung!
Habe ich gerade letzte Nacht ausprobiert, und es klappt!
Be a tree!
Sei ein Baum!
Geh mit deinem Hund los. Sobald er zieht, halte den Zug aufrecht, reagiere aber nicht! Bleib ruhig! Be a Tree!
Irgendwann merkt dein Hund, das es ******* ist, so zu ziehen, er kommt ganz von allein zu dir zurück. Lobe ihn überschwenglich!
OK, ihr geht den nächsten Schritt!
Er zieht wieder wie blöde!
Be a Tree
Behalte deine Geduld! Es zahlt sich aus!
Wenn ihr Anfangs auch nur milimeter vorankommt, egal!
Ich habe eine dreiviertelstunde gebaucht, um meine Hündin zu überzeugen!
Wir waren das Gespött der Leute, es war mir egal! Mein Hund hat es begriffen! Es geht nur von ihr aus! Wenn sie einen entspannten Spaziergang mit mir möchte, muß sie was dafür tun!
l. G.
Barbara
Mein Hund, der sonst immer friedlich an der Leine ging, fing plötzlich ohne Ende an zu ziehen!
Ich war obergenevt, es wurde immer schlimmer!
Ich bekam "Gute Ratschläge" von Hunde-erfahrenen Freunden.
Leinenruck, zurückziehen, wenn der Hund zieht! Ganz laut "FUß!" schreien, damit der Hund neben dir geht!
Den Hund immer wieder "Platz" machen lassen, damit er merkt, woher der Wind weht....dann langsam weitergehen---hat nicht gklappt!
Ich habe mich mit meiner Züchterin besprochen.
Sie hat ganz lapidar gesagt: Was erwartest du denn von einem Hund?
Wie sollen diese ganzen blödsinnigen Kommandos im Kopf eines Hundes richtig verknüpft werden?
Ein Hund zieht an der Leine. Was hat er davon?
Schmerzen!
Was tut er dagegen?
Er zieht weiter, um den Schmerzen zu entkommen!
Er will aus der situation raus, weg!
Was tust du?
Leinenruck, schimpfen!
Das veranlasst den Hund nur noch mehr, dem ganzen Übel zu entkommen, er zieht immer mehr!
Du wirst böse, schimpfst, rufst:"Fuß!!!"
Dein Hund versteht die Welt nicht mehr! Was soll dieses Kommando? Es ist Hundeuntypisch, er versteht es nicht! Er lernt nur, immer mehr Druck - immer mehr Widerstand!
Die Lösung!
Habe ich gerade letzte Nacht ausprobiert, und es klappt!
Be a tree!
Sei ein Baum!
Geh mit deinem Hund los. Sobald er zieht, halte den Zug aufrecht, reagiere aber nicht! Bleib ruhig! Be a Tree!
Irgendwann merkt dein Hund, das es ******* ist, so zu ziehen, er kommt ganz von allein zu dir zurück. Lobe ihn überschwenglich!
OK, ihr geht den nächsten Schritt!
Er zieht wieder wie blöde!
Be a Tree
Behalte deine Geduld! Es zahlt sich aus!
Wenn ihr Anfangs auch nur milimeter vorankommt, egal!
Ich habe eine dreiviertelstunde gebaucht, um meine Hündin zu überzeugen!
Wir waren das Gespött der Leute, es war mir egal! Mein Hund hat es begriffen! Es geht nur von ihr aus! Wenn sie einen entspannten Spaziergang mit mir möchte, muß sie was dafür tun!
l. G.
Barbara