Hurra! Mein Hund zieht nicht mehr an der Leine!!!

...nun ForeverBulli, von diesen beiden Hunden gleich auf alle zu schließen...aber ich halte mal dagegen daß du wegen deiner verletzten Hündin verständlicherweise aufgeregt und wütend bist. War ich auch als mein Attila von einem Jagdhund zusammengebissen worden ist, und zwar von einem der nach den von dir hier präferierten Methoden erzogen wurde. Das anschließende verhalten der Hundehalter ist selbstverständlich unter aller Kanone!

Ich habe meinen Hund ohne Starkzwang erzogen und er steht im Gehorsam (ich konnte ihn aus der Beißerei sofort abrufen, im Gegensatz zu diesem Jagdhund). Ohne Starkzwang ist auch nicht gleich 'ohne Konsequenz'.

Alexis
 
  • 29. März 2024
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Hi Alexis ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original geschrieben von ForeverBulli
@alexis
z.B.
beide Hunde dieser Frau (Dobi und Staff) haben absolut keinen Gehorsam. z.B. Sehen ihre Hunde einen anderen HUnd, versuchen sie sich zähnefletschend und knurrend auf den Hund zu stürzen. Dagegen gearbeitet wird mit Bällchen und Leckerchen und be a tree.

Was Erziehungsmethoden mit einer Beißerei zu tun haben?
Hat mein Hund einen Gehorsam, gibt es das Kommando "Fuß" und der HUnd ist neben mir und alles andere ist uninteressant.


Kannst du jetzt verstehen, warum es meiner Meinung nach gefährlich ist, grundsätzlich nur mit "Bitte-Bitte" und ohne Zwang den HUnd auszubilden? Das man jeden Hund individuell beurteilen muß und jeder Hund seine persönliche Grenze hat?

In der heutigen Zeit sollte jeder HF bemüht sein, einen sozialverträglichen HUnd zu erziehen. Ein Hund ohne oder wenig gefestigtem Gehorsam ist nicht zu tolerieren.
Das tut mir leid für deinen Hund. Trotzdem kannst du vielleicht bei dieser Frau beurteilen dass ihre Art der Erziehung nichts bewirkt, du kannst aber nicht beurteilen wie die gleiche Art zu arbeiten in kompetenteren Händen aussieht. Inkompetente Halter wie diese Frau fahren mit jeder Erziehungsmethode gegen den Baum.
Dass daher die Methode der positiven Verstärkung( wenn man bei dieser Halterin überhaupt von Methode sprechen kann) nichts taugt und es gefährlich ist einen Hund ohne Zwang zu erziehen, widerspricht jedem wissenschaftlich begründeten Lerngesetz.
Und es ist einfach so, ForeverBulli, mit Aggression kann man Agression nicht heilen, höchstens unterdrücken.
Ich weiss nicht warum ich hierzu jetzt schon wieder schreibe, da haben sich ja nun einige bei die den Mund fusselig geredet...:rolleyes:
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Original geschrieben von ForeverBulli
Was die konsequente Umsetzung eurer so nett propagierten Erziehungsmaßnahmen bringt, hat meiner 8 Monate alten DSH Hündin gestern ca 20 Bißwunden und eine 3 Std. OP eingebracht.

So leid's mir um Deinen Hund ja tut, aber was Du da schreibst ist Blödsinn und durch NICHTS zu beweisen.

Dreh'n wir den Spieß mal andersrum:

Becker wurde von einem DSH gebissen, den er vom Welpenalter an kannte. Der Hund war absolut easy bis der Besitzer mit ihm auf einen SV-Platz gegangen ist und der Hund schlichtweg mittels Stachler und Leinenruck versaut wurde. Jetzt isses soweit mit dem Hund, dass der Besitzer ihn kaum mehr halten kann, wenn ein anderer Hund entgegenkommt. Und weißt Du warum? Weil der Hund andere Hunde sehr nett fand, aber in dem Moment nicht mehr so ganz exakt bei Fuß ging und schwupps hat's an der Leine geruckelt und die Stacheln haben sich in den Hals gegraben. Na? Was hat der Hund da denn gelernt? Und nun muß der arme Mann sämtlichen sich nähernden Hunden ausweichen und schwitzt jedesmal Blut und Wasser. Dafür kann der Hund aber sehr zackig "Sitz" und "Platz" :D

Und davon kann ich Dir noch eine ganze Menge Hunde bieten, die mittels den von Dir präferierten Erziehungsmethoden schlichtweg versaut wurden.

Die absolute Krönung ist der Ausbilder hier vom PSK-Platz. Lehrgänge absolviert ohne Ende aber die Erziehung funktioniert halt nur mittels Leinenruck und Stachler. Macht sich übrigens gut, wenn er mit seinem Schnauzer-Rüden am Fahrrad vorbeifährt und fast auf die Schnauze fällt, weil Hund interessanterweise bereits auf 50 m Entfernung erkennen kann, dass ihm da ein anderer Rüde entgegenkommt.;) Naja, was solls, kriegt er halt eine in die Rippen getreten. Besser wird's dadurch bestimmt nicht.
Und das interessante an der Geschichte ist, dass sämtliche Hunde von "seinem" Hundeplatz hier bei uns durch ihr Verhalten gegenüber Artgenossen auffallen - negativ versteht sich.

So wie Du verallgemeinerst, könnte ich jetzt ebenso verallgemeinern, dass sämtlich mittels aversiver Methoden erzogenen Hunde "gefährlich" gegenüber Artgenossen sind - wenn sie die Möglichkeit bekommen (und die kommt über kurz oder lang!) Aber Gottseidank reicht MEIN Horizont etwas weiter.;)
 
Original geschrieben von ForeverBulli


Kannst du jetzt verstehen, warum es meiner Meinung nach gefährlich ist, grundsätzlich nur mit "Bitte-Bitte" und ohne Zwang den HUnd auszubilden? Das man jeden Hund individuell beurteilen muß und jeder Hund seine persönliche Grenze hat?

In der heutigen Zeit sollte jeder HF bemüht sein, einen sozialverträglichen HUnd zu erziehen. Ein Hund ohne oder wenig gefestigtem Gehorsam ist nicht zu tolerieren.

Alles Gute für Deinen Hund, und dass es Deiner Kleinen bald wieder gut geht und sie nichts davon zurückbehält!

Aber:
Was hast Du denn nur immer mit der "Bitte-Bitte-Methode"? Nur weil man einen Hund ohne Starkzwang ausbildet/erzieht, heißt das doch noch lange nicht, dass man Bitte-Bitte macht!
Ich kann ja nun sagen, dass wir hier einige Omi´s unter uns haben, eben aufgrund der Tatsache, dass einige von uns schon Enkel haben, das sind doch aber nicht SOLCHE "Omi´s", die ihrem völlig unerzogenen Yorkie hinterherschlurfen und BITTE-BITTE machen, damit das Tierchen sich nach dem zehnten Rufen doch endlich mal bequemt, zurück zu kommen oder egal was auch immer:D
Ich mag jetzt nicht alles wiederholen, was Beckersmom und Andere hier geschrieben haben, wär Blödsinn! Ich versteh nur nicht, dass Du was völlig Anderes aus diesen postings rausliest, als ich z.B.

Irgendwo zwischen BITTE-BITTE und Starkzwang siedelt sich die richtige Ausbildungs/Erziehungmethode an, lies nochmal, es steht genug darüber geschrieben, hier und in anderen Threads!
 
@alexis
mit Starkzwang heißt auch nicht automatisch mit Konsequenz zu erziehen.
@jenmandy
vielleicht solltest du einmal den Begriff "Zwang" in der Hundeausbildung definieren. Wenn du deinen HUnd mit Leckerchen zum Sitz bringst, übst du einen Zwang aus. Es gibt keine Ausbildung ohne Zwang.
@beckersmom
was hast du eigentlich immer mit den von mit "bevorzugten Erziehungsmethoden"?! Wenn wir die Erziehungsmöglichkeiten auf einer Tabelle von 1-10 einteilen, bist du diejenige, die behauptet die Skala geht nur von 1-5 während ich sage, die Skala geht von 1-10. Bei Deiner Story mit dem DSH und dem Schnauzer hat es meiner Meinung nach nichts mit der Ausbildung zu tun, sondern wahrscheinlich eher mit ungenügender Sozialisierung der HUnde. Auf vielen Plätzen gilt immer noch, dass ein "anständiger" HUnd nicht mit anderen spielt.
@birgit
ich rede mir hier den Mund fusselig, dass jeder Hund individuell ausgebildet werden muß.(s,o. Skala 1-10 für mich)

To all:
mir scheint für euch ist Starkzwang gleichbedeutend mit Strenge und Willkür.

Sabine
 
  • 29. März 2024
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Original geschrieben von ForeverBulli
@alexis
mit Starkzwang heißt auch nicht automatisch mit Konsequenz zu erziehen.
Bingo! Ebensowenig wie 'ohne Starkzwang' gleichbedeutend ist mit 'ohne Konsequenz'. ;)

Bei Deiner Story mit dem DSH und dem Schnauzer hat es meiner Meinung nach nichts mit der Ausbildung zu tun, sondern wahrscheinlich eher mit ungenügender Sozialisierung der HUnde.

Wer sagt daß es bei 'deinem' Vorfall nicht das gleiche war?

Alexis
Ich hoffe, deiner Hündin geht es besser?
 
@alexis
fassen wir als Grundlage zusammen - Konsequenz ist das A und O der Erziehung.
Angeblich sind ihre Hund lt. Besitzerin von klein auf an allerbestens sozialisiert und ausgebildet (schließlich haben beide den WT bestanden)

Zu meiner Kleinen:
der TA hat vorhin alle Verbände abgenommen - nirgendwo Anzeichen einer Infektion, alles o.k. im Gelenk und lt. Ultraschall im Bauch und Brustraum alles o.k. Im Haus unter Aufsicht bleiben die kleinen Verbände jetzt ab. Das größere Problem ist ihre Ängstlichkeit nachdem Beißvorfall, da wird noch viel Arbeit vor mir liegen. Um das Trauma zu überwinden bekommt sie Bachblüten und ein hömöopatisches Medikament (den Namen kann ich mir nicht merken)
 
...auf jeden Fall weiter gute Besserung!
Was Bachblüten angeht: Marion kennt sich damit sehr gut aus falls du Tips brauchst. Und ich glaube, Zita kann dir falls nötig bei Homöopathie weiterhelfen.

Alexis
 
@danke für den Tip, Alexis.

Wir sind zum Glück Naturheilkundlich bestens beraten.

Gruß,Sabine
 
Original geschrieben von ForeverBulli
...... Das größere Problem ist ihre Ängstlichkeit nachdem Beißvorfall, da wird noch viel Arbeit vor mir liegen. Um das Trauma zu überwinden bekommt sie Bachblüten und ein hömöopatisches Medikament (den Namen kann ich mir nicht merken) [/B]

Hallo Sabine,
Meine Luna (sie ist schon im Hundehimmel) ist auch mehrfach von anderen Hunden ziemlich heftig gebissen worden. Es waren immer sehr unglückliche Zufälle, am Schlimmsten war es einmal an einem Sonntag (natürlich!), da lief eine Hovawart/ DSH-Mischlingshündin auf sie zu, in vollem Speed, bellend und Zähnefletschend. Luna warf sich vor Schreck sofort auf den Rücken, doch die andere Hündin biß ohne Gnade zu, den ganzen Bauch auf.
Der junge Mann, der mit ihr unterwegs war, war nur ein Freund der Besitzerin, er hatte trotz eindringlicher Anweisung, diese Hündin nur an der Leine auszuführen, sie ohne Leine laufen lassen.
Ich weiß nicht mehr, wer am meisten geschockt war, Luna, ich oder der junge Mann.
Notoperation am Sonntagnachmittag, alles wurde gut.
Und als alles verheilt war, bin ich sofort wieder mit Luna unter Hunde gegangen, habe sie nicht bemuttert und beschützt, sondern sie gleich wieder reinlaufen lassen. Allerdings unter Hunde, die ich kannte. Sie hatte nach anfänglicher, kurzer Scheu gleich wieder Spaß am gemeinsamen Herumtoben, von Verhaltensstörung keine Spur.

Meine Mutter allerdings hat ihre Boxerhündin Yenka "versaut". Nachdem Yenka nach einer unschönen Beißerei, bei der sie sich ebenfalls sofort der stärkeren unterwarf, wieder genesen war, packte meine Mutter sie in Watte. Nahm sie sofort an die Leine, wenn in der Ferne andere Hunde auftauchten, rannte mit ihr davon. Ihre Angst hat sich natürlich voll auf die Hündin übertragen, und heute kläfft Yenka jeden Hund an. Ohne Leine kann meine Mutter sie gar nicht mehr laufen lassen, denn sie ist ein richtiges Nervenbündel geworden und stürzt sich sofort auf jeden Hund, wirft ihn auf den Rücken und kehlt ihn an.

Ich wünsche dir ein gutes Händchen bei deiner Kleinen, und das sie gut über das Erlebte hinwegkommt und wieder ganz die "Alte" wird.
L.G.
Barbara
 
Hallo, Barbara,

wir beobachten mit großer Sorge, wie sich die Kleine gewandelt hat - von der forschen selbstbewußten Hündin zum absoluten Schißhase.
Vor Hunden zeigt sie bisher keine Angst, dafür reagiert sie auf alltägliche Situationen wie z.B. vorbeifahrende Autos, fremde wie bekannte Personen, fremde Umgebung mit allen Anzeichen von Streß wie übermäßiges Hecheln, Meiden und ganz krass - Durchfall.

Gruß,
Sabine
 
hey vielen dank bell.
werde das jetzt erstmal ausprobieren. "be a tree" hört sich gut an. halte nämlich nicht viel von schreien, strafen oder mit der leine verprügeln (macht unser nachbar immer mit seinem hund:sauer: ,könnt ihn deswegen immer vermöbeln:eg: )

gruß susi
 
satfford80...wie..er macht das immer mit seinem hund???
ist dem wirklich so, zeig ihn beim ordnungsamt und gleichzeitig auch beim veterinäramt, das für euren bezirk zuständig ist, an...das muss dann was getan werden!
 
Von mir auch noch eine vorsichtige Anmerkung am Rande.

Wenn das Phänomen auftaucht, dass Hund es irgendwann mal kapiert hat, zwar zurück kommt um dann anschließend wieder in der Leine zu hängen, dann hat er es nicht richtig kapiert.

Hier empfehle ich: der wandelnde "Tree".

Will heißen: Richtung wechseln! Bei Nichtziehen - Lob!

Wenn ihr euch oft genug "kringelig" gelaufen habt, dann hat der Hund sicher spätestens hier begriffen, dass ziehen nichts bringt. Er kommt nicht schneller voran.

Hier habe ich z.B. mit Hera folgendes gemacht. Einen ihrer Lieblingshunde in einiger Entfernung auftauchen lassen. Hera zieht - "Tree". Hera kam zurück, jedoch nur um dann noch heftiger zu ziehen. Richtungswechsel! So oft bis sie begriffen hat, dass ein schnelles Vorankommen so unmöglich ist, ein normaler Gang dann aber schneller zum Ziel führt.

Auch hier: oft und konsequent üben! Eine Ausnahme und ihr fangt u.U. wieder komplett von vorne an.

Von Stachler halt ich viel!! Viel Abstand!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Connie
 
Connie,genau das habe ich gestern bei meinem Dicken angewandt, da er als es zum Spielen ging die Ohren auf Durchzug gestellt hatte. Ich hatte zwar einen leichten Drehwurm,aber geklappt hat es:D
Bell
 
Hallo ich hab auch das Problem, mein Hund ist fast 3 Jahre und ein ganz lieber, er kann nur nicht an der Leine laufen wie hast du das geschafft?
 
Mein Chicco zieht auch wie verrückt an der Leine. Was tun? :schmoll: :(
 
Wenn bei mir gezogen werden wuerde, gings nirgendwo hin, ablenken mit was gerade passt, futter, spielzeug, selber gesungene schmutzige lieder, und die aufmerksamkeit auf sich lenken. Erst dann laufts wieder.
 
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