Hurra! Mein Hund zieht nicht mehr an der Leine!!!

:rolleyes:

Weißte, das ist wie wenn man einem Ochsen ins Horn petzt ......

Interessant ist, dass Du zu wissen scheinst mit wievielen Hunden ich bereits in wievielen Jahren ..........:hm: *mühsamnachzählt*

Nichts liegt mir ferner, als Dich zu kritisieren. Du wirst schon wissen, was Du machst - spätestens dann wenn der erste Hund mal adäquat geantwortet hat ;)
 
  • 18. April 2024
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Hi Beckersmom ... hast du hier schon mal geguckt?
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Beckersmom kann's nicht lassen...
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  • 18. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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..ach ja, @Beckersmom: Schau mal in den Thread Schleppleine und "Reinrennen" und lies Foreverbulli's Antwort...
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Original geschrieben von JenMandy
..ach ja, @Beckersmom: Schau mal in den Thread Schleppleine und "Reinrennen" und lies Foreverbulli's Antwort...
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:unsicher: Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, oder ? :unsicher:



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  • 18. April 2024
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@beckermom
Was zählt schon die Quantität meiner Erfahrung gegen die Qualität deiner Ausbildung.

@jenmandy
suchst du immer noch hundepsychologische Beratung? Ich biete dir an, dass wir uns einmal treffen und wir uns über dein Problem unverbindlich unterhalten können.

Gruß
Sabine
 
Sabine, nettes Angebot, aber ich lese ja nun seit einiger Zeit deine Beiträge und weiß dass deine Art zu arbeiten für einen ängstlichen Hund wie meine Gift wäre.
 
hast du schon einmal erlebt, wie ich mit einem Hund arbeite?

Da bin ich ja nur beruhigt sein, dass Claudia Schürmann mir mehr zutraut.
 
Original geschrieben von ForeverBulli
hast du schon einmal erlebt, wie ich mit einem Hund arbeite?
Die wenigsten hier, denke ich. Das Bild entsteht durch deine eigene Darstellung in deinen postings.

Alexis
 
Foreverbulli - nimm's mir nun krumm oder auch nicht, aber Dein albernes Kompetenzgerangel ist inzwischen wirklich nervtötend.

Ich weiß ja nun nicht, wie oft Du noch auf Deinen "Erfahrungen mit Bulli & Co., Gebrauchshunden, Problemhunden oder wasweißich" herumreiten möchtest: glaubwürdiger wirst Du dadurch auf keinen Fall - zumindest mir gegenüber. Spätestens mit Deinem letzten Satz in diesem Thema hast Du Dich in's Aus geschossen.

Jemand, der seine zweifelhaften Methoden so verbissen verteidigt, wie Du, ist i.d.R. am weitesten von seinen Zielen entfernt. Denk mal drüber nach.

Sab.
 
Jetzt mal zurück zum Thema.
Ich finde es klasse, dass du es geschafft hast. Bei mir ist das ganz anders.
Wenn ich mit beiden Hunden gehe (habe beide an einer Leine), dann klappt das echt super. Der große (Jerry) zieht eh nicht und die kleine (Louna) orientiert sich nach dem großen. So laufen beide auch super bei Fuß. Wenn ich allerdings mit Louna alleine gehe, dann meint sie auch erst, sie müßte gas geben. Ich wende dann auch die be a tree Methode an und es klappt immer besser:D
 
Original geschrieben von Alexis

Die wenigsten hier, denke ich. Das Bild entsteht durch deine eigene Darstellung in deinen postings.

Alexis
Ja, so sehe ich das auch. Was deine Art zu arbeiten deinen Postings nach angeht : :finger:
 
Original geschrieben von ForeverBulli
@beckermom
Was zählt schon die Quantität meiner Erfahrung gegen die Qualität deiner Ausbildung.



Da mußt Du was verwechselt haben. :verwirrt: Es ging nicht um die Quantität Deiner Erfahrung sondern um die Menge der von Dir gehaltenen Hunde in den etwas über 40 Jahren Deines Lebens. Du bist nun bei den Hunden 17 - 21 angelangt. Kommt mir ziemlich hoch vor - oder hälst Du die Hunde immer im 10er Pack?
;)

Ansonsten wirst Du Dir hier mit deiner selbstbeweihräuchernden Art nicht sonderlich viel Freunde machen. Von Deinen Erziehungsratschlägen mal ganz abgesehen .......
 
Hallo,
nettes Thema hier, und bei dem Wort Stachelhalsband, und mal in dieses laufen lassen geht mir der Hut hoch auch wenn ich keinen auf habe. Ich habe (hatte) einen nicht ganz einfachen Hund der sich auch sehr dominant zeigt (zeigte), und ach die tollen Hundetrainer mit ihren Ratschlägen wie Stachelhalsband usw. haben alles nur noch schlimmer gemacht, je mehr Gewalt kam um so unkontrollierbarer wurde mein Hund, bis ich an den richtigen Mann kam, der in nur 4 Tagen ohne Gewalt und Schmerzen anzuwenden meinen Hund um 380Grad gewandelt hat. Natürlich ist es einfacher so ein Tier "zu brechen" denn dann hat man solange das Tier lebt ausgesorgt, ich jedoch muss ihn immer wieder mal korrigieren, aber das mache ich gerne in dem ich weiß, dass mein Hund noch ein eigenes Denken hat, das ich aber jederzeit unter Kontrolle habe. Sorry tut auch nichts zu dem Thema, musste ich aber los werden.
Lieben Gruss Amata

PS: auch meine neue Hündin, die wegen Dominanz und beißen nach dem Besitzer abgegen wurde, ist nach 2 Mon. ein toller Hund der nur Spass macht.
 
Original geschrieben von Amata
Natürlich ist es einfacher so ein Tier "zu brechen" denn dann hat man solange das Tier lebt ausgesorgt,
Und gerade da wäre ich mir bei den genannten zweifelhaften Methoden gar nicht sicher. Es gibt durchaus Hunde die fähig sind, auf 'ihre Stunde' zu warten...

ich weiß, dass mein Hund noch ein eigenes Denken hat, das ich aber jederzeit unter Kontrolle habe.
:)
Auch mein Hund hat seine Persönlichkeit, eine recht starke dazu, und die sei ihm von Herzen gegönnt. Wenn ich etwas suche das auf Knopfdruck funktioniert kauf' ich mir 'ne Mikrowelle.

Was schätze ich denn an meinem Hund? Doch seine Persönlichkeit! Warum sollte ich mir monatelang Gedanken machen, Bücher wälzen, andere befragen etc. um meinen Hund sorgfältig danach zu wählen ob sein Wesen zu mir paßt wenn ich es dann doch breche?

Alexis
 
Was die konsequente Umsetzung eurer so nett propagierten Erziehungsmaßnahmen bringt, hat meiner 8 Monate alten DSH Hündin gestern ca 20 Bißwunden und eine 3 Std. OP eingebracht.
 
...es tut mir sehr leid für deine Hündin und ich hoffe, es geht ihr bald besser.
Aber was haben Erziehungsmethoden-welche auch immer-mit einer Beißerei zu tun?

Alexis
 
@alexis
z.B.
beide Hunde dieser Frau (Dobi und Staff) haben absolut keinen Gehorsam. z.B. Sehen ihre Hunde einen anderen HUnd, versuchen sie sich zähnefletschend und knurrend auf den Hund zu stürzen. Dagegen gearbeitet wird mit Bällchen und Leckerchen und be a tree.

Was Erziehungsmethoden mit einer Beißerei zu tun haben?
Hat mein Hund einen Gehorsam, gibt es das Kommando "Fuß" und der HUnd ist neben mir und alles andere ist uninteressant.

Unsere angeleinte 8 Monate alte Hündin hatte das Pech, auf der anderen Straßenseite zu sein während der Staff und der Dobi auf der anderen Straßenseite den Affen gemacht haben. Der Staff hat sich losgerissen, sich auf die Kleine gestürzt und unkontrolliert zu- und in der Seite festgebissen bis der Freund der Besitzerin aus der Wohnung gestürmt ist und den Hund weggetreten hat. Den Dobi konnte die Frau glücklicherweise um die Laterne wickeln.
Nachdem Vorfall haben die beiden ihre Hunde eingesammelt und sind abgeschoben.
Abends bin ich dort gewesen zwecks Adressentausch und mußte mir anhören, da wäre überhaupt nix gewesen und der guterzogene und immer liebe Staff hat einen Kratzer am Ohr- wie unverschämt von dem DSH!

Kannst du jetzt verstehen, warum es meiner Meinung nach gefährlich ist, grundsätzlich nur mit "Bitte-Bitte" und ohne Zwang den HUnd auszubilden? Das man jeden Hund individuell beurteilen muß und jeder Hund seine persönliche Grenze hat?

In der heutigen Zeit sollte jeder HF bemüht sein, einen sozialverträglichen HUnd zu erziehen. Ein Hund ohne oder wenig gefestigtem Gehorsam ist nicht zu tolerieren.
 
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