Hundevermittlung in Bezug auf Standort



Und zum Schächten habt ihr auch noch nichts gesagt.

Warum sollten wir auch darauf eingehen wir sind hier in einem Hundeforum - übrigens, keiner hier hat das "N-Wort" gesagt, aber immer wieder schön, dass das mit den Schuhen, die passen so gut funktioniert. :D
Dazu passend
AfD-Nazi.jpg
 
  • 20. April 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir werden hier in Deutschland niemals die Scharia als Rechtsprechung haben.
 
Doch ich nur im falschen fred :D
Aber für dich kopier ich den hier rein.


Jetzt lassen wir mal die Kirche im Dorf.

Es gibt auch genügend deutsche die "krank" im kopf sind und sich an Tieren vergehen und sie quälen und was weiß ich noch was.

Meine Eltern kommen aus Ungarn und Rumänien, und wie jeder weiß werden die Tiere mehr als nur ******* dort behandelt UND jetzt kommts, meine ganze Familie ist tierlieb und wir haben schon vielen Tieren das Leben gerettet und sie aufgenommen.

Du kannst also nicht alle über einen Kamm scheren!
 
Schächten = Totes Tier
Deutsches Schlachthaus = Totes Tier
Unterschied = Nicht Vorhanden.

Wer hatte die längere Leidenszeit?

Das deutsche Schlachtvieh in erbärmlicher Massentierhaltung. Dem Hammel auf Wiese gings da sein Leben lang wohl besser.

Und zum Thema unreine Hunde... Nicht jeder muss Köter mögen.
Was sagen wohl die Inder über uns mit unserem abartigen Umgang mit Rindern?

Wenn du mit einem Finger auf andere zeigst, zeigen noch immer 3 auf dich selbst.
 
@PischerFan
Ich finde die Ärzte haben das ma gut ausgedrückt

Du bist wirklich saudumm
Darum geht's dir gut
Hass ist deine Attitüde
Ständig kocht dein Blut
Alles muss man dir erklären
Weil du wirklich gar nichts weißt
Höchstwahrscheinlich nicht einmal
Was Attitüde heißt

Oh oh oh, *********!
 
Ich glaube fast, es hat gestern den Asylbewerberfred gelesen und ganz schlau herausgefunden, womit man uns triggern kann. :gerissen:
 
snowflake schrieb:
Ich glaube fast, es hat gestern den Asylbewerberfred gelesen und ganz schlau herausgefunden, womit man uns triggern kann.

Kann gut sein.

Ich hab jedenfalls echt Probleme, mir vorzustellen, dass so eine Frage ernst gemeint ist.

Falls ja... Himmel, mit so einer Vorstellung von der Welt möchte ich nicht leben müssen. Da wäre professionelle Unterstützung echt nicht das Verkehrteste. - Oder alternativ ein Städtetripp ins Ruhrgebiet. :hallo:

Duisburg hat übrigens sehr schöne, sichere und relativ hundefreundliche Ecken - also, vorausgesetzt, man vermittelt überhaupt noch Hunde in Ballungsräume, die sich nicht eh schon dort befinden... ;) - Gerade die linksrheinischen Gemeinden sind teils noch quasi ländlich - da bin ich früher selbst am Wochenende oft manchmal mit dem Spacko zum Spazierengehen hingefahren.

Ansonsten war meine Bemerkung "niemals Hunde nach NRW" natürlich satter Quatsch. Ebenso wie Duisburg nicht nur Marxloh ist, ist NRW nicht nur Ruhrpott plus Wuppertal plus Düsseldorf.... gegen Sauerland, Siegerland, Ostwestfalen, Münsterland spricht nun wirklich absolut gar nix in Sachen Hundehaltung. Nichtmal ein wie auch immer erhöhter Anteil an Zuwanderern (woher auch immer). Selbst wenn es den gäbe, würde man die Betreffenden vermutlich angesichts der allgemein geringen Bevölkerungsdichte dort gar nicht so bemerken.
 
Auch gegen die Ballungsräume wie den Ruhrpott (bei uns in NRW) hätte ich nix einzuwenden.
Da gibt es auch Parks, Hundewiesen und man durchaus auch außerhalb der Stadt spazieren gehen.

Natürlich ist das Sauerland ländlicher als der Ruhrpott, aber nicht jeder Hund hat mit Stadtlärm stress. Und nicht jeder wohnt direkt an der Hauptstraße. Also ich weiß nicht...
 
@SteffiundBoomer

Na klar ist das so. ;)

MIR ist das hier zu voll, aber x Leute und mindestens ebenso viele Hunde stören sich da absolut nicht dran. :hallo:

Wie ich ja auch schrieb: Sogar ich kenne auch in Duisburg, das ja nicht weit von hier ist, wirklich schöne (und "sichere, wenn man so sagen mag) Auslaufgebiete.

Aber wenn ich wie heute auf dem 12 Minuten Fußweg vom Kindergarten am Wegrand mindestens ebenso vielen Hundehaufen ausweichen muss, PLUS einem Fall für den Super-Mega-Ekel-Thread... - weil's ja knapp außerorts ist, wo man Haufen wohl nicht aufzusammeln braucht - dann denk ich mir regelmäßig: "Noch einen Hund mehr... - braucht man hier net wirklich!" :nee: :sauer:
 
Ja ... in NRW können Hunde nicht schön leben.

Nie und nimmer ...

2km von meiner Haustüre entfernt sieht es so aus:



Ganz schreckliche Gegend :D
 
@BlackCloud voll schön! Da können Hunde auf keinen Fall glücklich werden :albern:

@lektoratte dafür braucht es aber keine Stadt. Über Ostern waren wir bei meiner Mutter (auch noch NRW, Grenze zu Holland) da lag überall alles voll mit Hundehaufen! Richtig schlimm! Und das bei vielleich 45000 Einwohnern. Da sah es zum Beispiel in Köln viel besser aus bei mehr Einwohnern und bestimmt auch mehr Hunden.
 

Nur so aus Interesse, was ist falsch an Wuppertal? Ich leb jetzt schon länger nicht mehr in der Gegend, aber wir waren im März zu Besuch bei meiner Familie in Remscheid und da fand ich das Auslaufgebiet im Scharpenacken (W-Ronsdorf) echt super genial und bin richtig traurig, dass es das hier in dieser Form überhaupt nicht gibt.
 
@SteffiundBoomer

Wir sind hier auch nur am Ortsrand einer Kleinstadt am Rand vom Ballungsraum - und der halbe Ort sowie x Auswärtige führen hier auf den Paar Äckern am Ortsrand täglich ihre Hunde aus. Gern Gassi, weil in den Garten soll der Hund ja bitte nicht... Und weil's aussieht, wie auf dem platten Land, fühlt man sich auch so. Und macht nix weg. Dabei könnte die tägliche Hundequote im Kölner Südpark kaum höher sein...

@Vrania
An Wuppertal ist gar nichts falsch. Es ist halt eine Stadt, die mir Landei sehr städtisch und groß vorkommt, aber, soweit ich weiß (stimmt das?) geografisch wohl nicht in dem Sinne zum
Ruhrpott zählt... Ebenso wie Dortmund. Und Köln, das sich zwar gern für was Besonderes hält, aber eben auch im Wesentlichen ne große Stadt ist. ;)

Ich mag Wuppertal - soweit ich es kenne. Ich kenne auch in Essen schöne Ecken. Oder hier am Niederrhein. :)

Aber ich komme halt wirklich direkt vom platten Land, 20 km bis in die Kreisstadt, etwa 35 bis in die einzige Großstadt im Umkreis. 'Zuhause' muss ich in kein 'Auslaufgebiet' gehen oder fahren... Da gehe ich aus der Tür und gehe einfach los. Ohne dass mir auf jedem Spaziergang mindestens 3 andere Hundehalter begegnen, egal auf welcher Strecke und zu welcher Uhrzeit.

Und das fehlt mir hier einfach. Wobei ich hier auch einfach losgehen kann. Nur sind wir hier ein 'Auslaufgebiet' - und Hundeklo - etwa für Leute aus Düsseldorf.

Ich habe in Wahrheit gar nichts gegen eine Hundevermittlung in den Ruhrpott :geheimnis: - und schon gar nicht, weil ich glaube, dass die Gegend pauschal wegen irgendwelcher Ausländer zu unsicher für einen Hund ist. :sarkasmus:

Ich finde es nur - obwohl die genannten Städte alle auch schöne Seiten haben - persönlich gerade sehr anstrengend, dort zu Leben.

Und das geht mir jedes Mal so, wenn ich im Urlaub woanders war. Ich mag meinen Wohnort, meine Nachbarn, unser Haus... Aber die schiere Fülle an Leuten (und Hunden... Und Autos... und Autobahnen... und...) stresst mich.

Isso. Kann NRW nix für, und ich auch nicht. Entweder,ich arrangiere mich noch damit, oder schaue mich langfristig nach was anderem um. :hallo:
 
Hehe, verstehe. Kam mir für Wuppertal irgendwie spanisch vor, weil es da auch sehr ruhige Stadtteile gibt, die eher kleinstadtmäßig/dörflich anmuten :D . Ansonsten gehts mir da ganz ähnlich wie dir, bin auch mehr Marke Landei. Aber ich muss auch sagen, hier in Österreich wohne ich extrem ländlich, aber unterm Strich wars für mich in besagtem Auslaufgebiet (rein technisch eher ein Naherholungsgebiet, das stillschweigend zum Hundeauslaufgebiet umfunktioniert wurde :sarkasmus:) viel schöner als hier über Felder, Wiesen und durch Wälder zu wandern, aber nie nen anderen Hund auch nur von Weitem zu sehen. Zumindest für mein Hundchen wars toller, als die totale Einöde.
 
Tihi - so will jeder das, was er nicht haben kann... :mies: :hallo:
 
Ich wohne ja nun direkt in der großen Hauptstadt (am Rand zwar, aber trotzdem) und habe weder mit den Geflüchteten noch mit der Vielzahl der Hunde ein Problem. Wenn ich im Grunewald (Hundeauslaufgebiet) unterwegs bin, treffe ich manchmal keinen Hund oder Mensch, je nachdem wo ich langgehe..höchstens mal nen Pferd oder Wildschwein. Will ich Hundebegegnungen, dann geh ich halt einen anderen Weg.
Das Auslaufgebiet direkt vor meiner Tür, habe ich manchmal ganz für mich alleine.
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Absoluter Horror wäre für mich der englische Garten in München. Was da für Hundemeuten rumlaufen :eek:
 
Absoluter Horror wäre für mich der englische Garten in München. Was da für Hundemeuten rumlaufen :eek:

Obwohl ich es an der Isar trotz vieler Menschen und Hunde sehr entspannt fand. Liegt aber vllt. grundsätzlich daran, dass ich tiefenentspannt bin und der Hund meist so rumdödelt.

Selbst in Hamburg (wo meine Schwiegermutter lebte) finde ich tolle Ecken (muss sei nicht gerade Steilshoop etc. sein)
alstertal-panorama.jpg
 

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jasminchen
Genau das hab ich gemeint!!! Vielen Dank!!!Ich möchte keinesfalls das die Tiere von dem Verein nicht in Pflegefamilien aufgenommen werden,möchte nur das sie danach (und das ist nicht zuviel verlangt) in gute und verständnisvolle Hände vermittelt werden,nicht rumgeschupst werden und die Liebe und...
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Hmm... echt? Na dann bin ich wohl die Einzige, die findet, dass das gar nicht geht. Ich finde, irgendwie wird der starke Hund da instrumentalisiert- mir wurde gesagt, es gäbe 4 weitere Hunde, für die er "extrem wichtig" wäre, also wird er wohl noch ne Weile drin bleiben :gruebel:
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