- lektoratte
Ich halte das Ende der Schleppleine in der Hand, dann kann ich auch Einfluss nehmen, wenn ich vor dem Hund bin
Ich laufe eigentlich permanent mit Schlepp, die bei Bedarf eingeholt wird, wo der Hund an die Leine muss oder öfter an- und angeleint werden müsste… und erlaube mir, mich selbst zu zitieren:
Nope. An der Leine (wenn ich sie festhalte) macht er sowas nicht.
Wirklich wahr. An der Leine, wenn ich sie festhalte - macht er sowas nicht. 1elf.
Was ein Grund ist, warum er hier oft an der Schlepp bleibt, wo auch richtiger Freilauf möglich wäre - wenn ich eben warum auch immer nicht ganz bei der Sache bin.
Was an seinen Steh-Episoden im Freilauf genau nichts (!) ändert.
Ich weiß nicht, was daran so schwer zu erklären ist oder auch zu glauben ist.
Der kfH mag nicht die allerhellste Kerze auf der Torte sein, aber den Unterschied zwischen Leine dran und Leine ab - den kennt er definitiv.
Daraus ist ein Selbstläufer geworden: Wenn ihm auf einem Spaziergang langweilig wird, bleibt er stehen und schaut mir Aufforderung nach. Erst wenn ich mich breitbeinig hinstellen, setzt er sich in Bewegung.
Genau das trifft glaube ich hier auch zu.
Er wünscht sich entweder das richtige Signal, für das es ne Belohnung gibt… oder ich muss sehr energisch werden, damit er trotzdem kommt, wenn dieses ausbleibt.
Ich sammle gern weitere Tipps, aber wie gesagt: Die Leine ist definitiv eine Lösung für das Stehenbleiben - aber bietet keinerlei Chance, das Problem zu bearbeiten.
Weil es an der Schlepp nicht auftritt.
Zumindest nicht, wenn ich sie festhalte.