Hundeschule, Trainer oder Verein?

Auch wenn Man sich einfach nochmal für 10h anmelden kann, was wir einmal auch gemacht haben aber dann sieht Man die ganzen Stunden so an sich vorbeiziehen. (Man muss mich nicht verstehen können)

Ich glaube, ich habe eine Ahnung, was Du damit meinst :)
Du könntest aber, um Dich selbst auszutricksen, gleich 3 Zehnerkarten kaufen. Frage doch den Hundetrainer, ob das möglich ist gleich drei Karten zu nehmen und die dann in Abständen zu bezahlen, falls Du es nicht auf einmal schaffst.

Drei Mal die Woche Einzeltraining oder Gruppentraining in einer Hundeschule kommt mir ziemlich viel vor. Ich war immer nur ein Mal die Woche und hatte dann genug zu tun, den Rest der Woche das neu Gelernte zu üben.

Ich war übrigens vor Jahrzehnten auch in der Jugendgruppe vom DRK.
 
  • 24. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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so, wie du hier schreibst und deine probleme darstellst, ist doch alles völlig ok. ich meine, du kannst es offensichtlich, also nur mut!

Ich kenne einige problemhundetrainer, die gegen so selbstverständlich und unbefangen mit den hundhaltern um, dass sie auch den menschen sehr helfen. ist ja auch wichtig für die beurteilung der Beziehung zwischen hund und halter und der arbeit daran.
das ist natürlich eine finanzielle frage .
 
@Jege26
Hallo erstmal.
Um dir deine Angst vorm Vereinsleben zu nehmen - du bist junge 17. Du möchstest mit deinem nicht ganz einfachen Hund Hundesport machen und an euren Problemen arbeiten. Warum sollten die Leute dort auf dem Hundeplatz dich/euch fressen wollen?
Niemand wird von dir/euch erwarten, dass ihr noch auf ein langes Palaver nach dem Training bleibt - da wird jeder Verständnis haben, schließlich gehst du noch zur Schule/Ausbildung. Es wird auch keiner von dir erwarten, dass du zum Animateur und Small Talk Genie mutierst. Du hättest doch einen guten Grund dort hinzugehen - den gleichen, wie alle anderen auch: Hunde! Darüber kann man sich doch eigentlich herrlich unterhalten. Selbst deine Mutter muss sich dort nicht verstecken - hat sie doch auch Ahnung vom Thema: Hunde! Sprachbarriere Hin, Sprachbarriere Her, man merkt doch, wenn jemand interessiert ist.

Das mit den Vorurteilen etc.pp. - z.B. dass nach dem Training noch ordentlich was getrunken wird, stammt noch aus anderen Zeiten. Heute kommen alle mit dem Auto, da kann also gar nicht soviel gebechert werden.;)
Ja es stimmt, es ist ein wenig unhöflich, wenn man mit seinem Hund kommt, trainiert und sofort nach Hause fährt. Das liegt zum Einen daran, dass die Trainer es blöd finden für alle anderen auf dem Platz zu stehen und dann alleine sind (und niemand von Außen gucken/assisstieren kann) wenn sie selber mit ihrem Hund arbeiten. Zum Anderen wird am Ende für alle gekocht und dann ist keiner mehr da und alles für die Katz. Wenn die Leute im Verein aber wissen, dass du gar nicht solange bleiben kannst, dann wird da auch keiner böse sein, wenn du z.B. 30 min. nach deinem Training gehst.

Die meisten Vereine freuen sich über Nachwuchs und jeden Jugendlichen/jungen Erwachsenen der sich mit dem Thema Hundesport beschäftigt.
 
Hi,

hatte heut Nacht schon einen Beitrag getippt, am Handy. Hat wohl nicht geklappt. :lol:

Ich bin auch null ein Gruppen/Vereinsmensch. Ich war deswegen auch gewillt, den Stundenlohn von 55 Euro zu tragen. Dafür habe ich aber auch ne Menge bekommen! Abgesehen davon, dass mein Puschelinchen eh nicht Gruppentauglich war. Sie ist kein Dobi, hat aber auch ein sehr nervöses Wesen mit dünnen Nerven, fährt sehr schnell hoch, Impulskontrolle.... was ist das. Wir brauchten erstmal den Rahmen der Einzelstunden.
Ich möchte auch aufgreifen, das beim richtigen/passenden Trainer, nicht soviel Stunden zusammenkommen sollten um etwas an die Hand zu bekommen, was eure Probleme miteinander (Rückruf, Pöbeln) im bestenfall gänzlich beseitigt oder für euch händelbar macht. Du greifst das Thema Bindung auf, das du dir wünscht sie zu verbessern/ zu festigen. Ich sehe das auch so.

Ich habe insgesamt 7 Stunden Einzeltraining wahrgenommen, danach musste ich nie wieder etwas bezahlen, obwohl ich noch ein paar Mal kam (um mich! zu festigen). Erstgespräch und Analyse waren kostenlos. Diese wenigen Einzelstunden haben mir soviel vermittelt und an die Hand gegeben was ich brauch(te) um mit diesem Hund zusammenzukommen. Wie, sprengt natürlich hier den Rahmen. Hilfsmittel oder reine Symptombehandlung zählten allerdings nicht dazu. Eigentlich trifft der Begriff, Menschenschule es eher. ;)

Nun ist ein Jahr vergangen (solange habe ich sie auch erst) und seit über einem Monat gehen wir in eine Gruppe (Raufergruppe). Dies wäre ohne die Vorarbeit/Einzeltraining und das umsetzen des Erlernten über ein Jahr lang, gar nicht möglich. Die Gruppe zeigt mir WIE SEHR die Bindungsarbeit Früchte trägt. Mein Hund lässt mich nicht, für was auch immer, stehen. Es gibt keinen größeren Reiz als mich. Das nutze ich für den Rückruf, ihre Aggression gegen Menschen/Artgenossen zu händeln. Jeder Hund bringt seine Eigenschaften mit, gute und schlechte. Ich förder sie in ihren guten Eigenschaften. Die eher unangenehmen, da forder ich sie. Aber ich bin immer da/im Hintergrund, alleine etwas bewältigen, muss sie nicht, sich auseinandersetzen dagegen schon. Sie schenkt mir mittlerweile ihr vollstes Vertrauen und weiß egal wie, was läuft, ich fange sie auf und zeige ihr Wege anders mit Dingen umzugehen. Unser Schlüssel unfallfrei und mittlerweile entspannt durchs Leben zu kommen. Leinenführigkeit, Otto Normalo Kommandos a la, Sitz, Platz etc. waren und sind kein Schwerpunkt unseres Zusammenlebens (kann sie aber, ich forder es nur sehr selten). Daran mess ich ja letztendlich nur den Gehorsam, nicht aber Verbundenheit.
Ich empfehle dir, das Geld wirklich nochmal in die Hand zu nehmen und einen passenden Trainer, wobei ich da nicht (nur) Rasseerfahrung sondern eher ein sinniges Konzept maßgeschneidert auf euch, als wichtig erachte, zu suchen.
Danach würde ich mir über sportliche Aktivitäten Gedanken machen. Bei uns ist es z.B. Rad fahren.

Was letztendlich euer Weg ist, können wir hier ja nicht sagen/wissen. Schau dir einfach alles mal an? Oder kombiniere. Jeder hier, hat ja sicherlich nur durch ausprobieren festellen können, ob das was man sich ausgesucht hat, passt.
Wenn du jetzt schon weißt, du möchtest kein Vereinsleben, handel halt danach. Etwas zu tun, was einem tief widerstrebt, ist nicht authentisch. Was sich, nach meiner Erfahrung, in der Arbeit miteinander wiederspiegeln würde. Und ob das dann produktiv/ dienlich ist, sei mal dahingestellt.
Obwohl ich Gruppen doof finde, diese in der ich nun bin, nicht. Ich kenn da aber auch niemanden beim Namen und unterhalte mich dort auch mit niemanden. Da Raufergruppe, ist die Motivation und Einstellung wohl aber auch eine etwas andere, als die üblichen Hundeschulgruppen.

Authentizität, fair, klar, konsequent sein, Alternativen aufzeigen sind in (meiner) Welt die Säulen, gewissen unnetten Verhaltensweisen zu begegnen. Sowie ein Gleichgewicht zwischen körperlicher Auslastung, Ruhe (für lernen) und einfach Hund sein dürfen, zu schaffen.

Alles Gute!
Super geschrieben. Genau solche Erfahrungen habe ich auch mit meinen Hunden gemacht. Gute Trainer sind jeden Cent wert. Sie vermitteln dir nicht die Grundkommandos, sondern das worauf es wirklich ankommt!
 
Ich verstehe jetzt nicht ganz, geht ihr nach eurem Training vom Platz und guckt nicht den anderen zu? Dass kann doch sehr lehrsam sein. Und wenn man dann dem einen oder anderen noch ein Lob rüberruft für die gelungene Leistung, dann wird gestrahlt und man ist stolz.

Weggehen vom Platz, habe ich nur zweimal gemacht, als es dermassen regnete, dass Leo zu nichts zu gebrauchen war. Ich aber blieb auf dem Platz und guckte weiterhin zu. Einfach vor Stundenablauf weggehen ersehe ich als unanständig, ausser man muss wirklich dringend weg und kündigt das im Voraus an.

Keiner muss nach Abschluss bleiben, weder etwas trinken (Kaffee, Tee :), noch Material einsammeln. Ich mache es gerne, weil ich mich dort so wohl fühle.

Noch einen Tipp, findest du eine Person sympatisch, geh auf sie zu stelle Fragen und zeige Interesse an seinem Hund. Die Leute lieben es, über ihren Hund zu sprechen. Mach ein paar Komplimente und du wirst ihre Freude sehen. Lass deinen Hund aus dem Spiel, bis sie selber Fragen stellen. Dann wirst du zu einer angenehmen Person :) und sie werden früher oder später deinen Hund damit assoziieren.
 
Ich verstehe jetzt nicht ganz, geht ihr nach eurem Training vom Platz und guckt nicht den anderen zu? Dass kann doch sehr lehrsam sein. Und wenn man dann dem einen oder anderen noch ein Lob rüberruft für die gelungene Leistung, dann wird gestrahlt und man ist stolz.

Weggehen vom Platz, habe ich nur zweimal gemacht, als es dermassen regnete, dass Leo zu nichts zu gebrauchen war. Ich aber blieb auf dem Platz und guckte weiterhin zu. Einfach vor Stundenablauf weggehen ersehe ich als unanständig, ausser man muss wirklich dringend weg und kündigt das im Voraus an.

Keiner muss nach Abschluss bleiben, weder etwas trinken (Kaffee, Tee :), noch Material einsammeln. Ich mache es gerne, weil ich mich dort so wohl fühle.

Noch einen Tipp, findest du eine Person sympatisch, geh auf sie zu stelle Fragen und zeige Interesse an seinem Hund. Die Leute lieben es, über ihren Hund zu sprechen. Mach ein paar Komplimente und du wirst ihre Freude sehen. Lass deinen Hund aus dem Spiel, bis sie selber Fragen stellen. Dann wirst du zu einer angenehmen Person :) und sie werden früher oder später deinen Hund damit assoziieren.

Wir waren bislang nur in Hundeschulen. Da wars üblich, dass die, die noch mit dem Trainer sprechen wollten, da blieben und die anderen halt einfach gingen. Danach war auch kein Training mehr, sodass es keinen Grund gab da zu bleiben.
Ich dachte, dass Man als Gruppe trainiert und gleichzeitig aufhört. Also nach dem Training niemand mehr trainiert, sondern alle nur dasitzen. Beim Training von anderen würde ich liebend gerne zuschauen. Material einsammeln, den Platz wieder „herrichten“ usw. wäre auch überhaupt kein Problem. Ich denke, da wäre das einzig sinnvolle wirklich hinzufahren und zuzuschauen.
 
Wir haben vor Jahren das Thema "Who is going to train the dog?" zwangsweise behandelt, da wir - zufaelligerweise - auf einen jungen, quirligen Hund kamen.

1. Versuch - Hundeschule - Gruppe = Resultat: Fiasko. Der Trainer (Irish Field dog trainer) trainierte nach old-fashioned Methoden (inclusive Helicopter move, usw.). Unsere Huendin war total shut-down und hat nur noch gepieselt, wenn der Typ auf sie zu kam.

2. Versuch - Privat Trainerin. Hochschulausgebildet (animal behavior), plus 30 Jahre Erfahrung. Nicht billig.

Erster Satz von ihr, als sie beim 1. Treffen bei uns zuhause war: "I am not going to train you, not your dog."

Und das hat sie auch gemacht, und es war jeden $ wert. Immens viel gelernt, was ueber ''Sit, Down" etc. ging.
 
Sorry, zu spaet zum korrigieren, nun muss ich mich selbst zitieren/korrigieren:

Erster Satz von ihr, als sie beim 1. Treffen bei uns zuhause war: "I am going to train you, not your dog."

Und das hat sie auch gemacht, und es war jeden $ wert. Immens viel gelernt, was ueber ''Sit, Down" etc. ging.
 
Ich dachte, dass Man als Gruppe trainiert und gleichzeitig aufhört. Also nach dem Training niemand mehr trainiert, sondern alle nur dasitzen.

Nein, so ist das nicht. Die Hunde werden teils in der Gruppe und teils einzeln trainiert, und wenn einzeln trainiert wird, braucht es die anderen Leute auf dem Platz als Helfer, zB als "Hindernisse" oder Ablenkung oder wwi. Und wer grade nicht gebraucht wird, kann sich entweder anderweitig nützlich machen oder auch mit anderen sich unterhalten, also herumsitzen.
Und am Ende wird zusammen aufgeräumt. Vielleicht nicht immer von allen - aber idealerweise auch nicht immer von denselben.
So kenne ich das. Ist aber schon paar Jahre her, dass ich mal auf nem Platz war. Und ich fand es eigentlich ganz nett. :)
 
@Jege26

Übrigens: Wenn du nach einem Verein und da nach Leuten mit Rasseerfahrung suchst, wäre das hier vielleicht mal eine Anlaufstelle für dich?



Der Platz, auf dem ich hier damals war, war auch vom Dobermann-Verein - und auch wenn mein Hund für den VPG-Sport, der dort betrieben wurde, letztlich nicht geeignet war, habe ich dort viel über den Umgang mit dem Dobi an sich gelernt, weil fast alle Leute dort selbst einen hatten, genau wussten, wie die so tickten und sie vor allem trotz ihrer Dobertypischen Macken auch mochten.

Die können dir sicherlich auch helfen, deinen Hund besser einzuschätzen.
 
Ich empfinde das, was die TE an Gründen aufgezählt hat, nicht als komische Ausreden. Ich kann das nachvollziehen.
Warum sollte sie in einen Verein gehen, wenn sie sich dort absehbar nicht wohl fühlt?
Ich würde das auch nicht wollen, pflichtgemäß mit fremden Menschen Zeit absitzen, während mein Hund in einer Box dümpelt.

Yepp, sehe das genauso. Was bringt es dem Mensch/Hund Team, wenn sich der Mensch nicht wohlfühlt und keinen Spass daran hat. Es sollte doch beiden auch Spass machen, das ist ja auch der Schlüssel zu einer guten Bindung. Ich habe mir auch einige Vereine angesehen, u.a. auch einen Dobermann Verein und einen Schäferhunde-Verein (und habe beschlossen dort nicht zu trainieren... ). Ich habe mindestens 10 Trainer ausprobiert und mit zweien davon trainiert - mit Erfolg-. Es dauert halt meistens bis man einen findet, der passt.
 
Und ich fand es eigentlich ganz nett.
"Ganz nett" ist bekanntlich die kleine Schwester von Schei... ;)

Zum Thema HuSchu, HuPla kann ich nur soviel sagen das die, mit denen ich gesprochen habe, bei der Erwähnung meiner Rassen blaß wurden und dankend abgewunken haben. War für mich jetzt weder tragisch noch sonderlich überraschend. Die Nachfrage war eh mehr informativ als ernstgemeint.
 
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