Hundeschule, Trainer oder Verein?

Jege26

Hallo,
ich habe einen 2-jährigen Dobermann Rüden, mit welchem wir noch ein Paar Probleme haben. Generell möchte ich eine engere Bindung zu ihm und die Spaziergänge mehr genießen können. Unser größtes Problem ist das Leinenpöbeln (bei Hundebegegnungen) und der Rückruf, welcher nach wirklich langem Training immer noch nicht sitzen will...

Ich dachte ja immer an eine Hundeschule bzw. eher an einen Trainer, welcher mit uns Einzelstunden vornimmt an Orten, welche wir uns aussuchen. Aber als ich die Preise gesehen habe, ist mir der Atem weggeblieben. 50€ die Stunde und 100€ für die Erstberatung+Trainingsplan.
Mit Hundeschulen haben wir bis jetzt keine guten Erfahrungen gemacht.
Bei der ersten entstand erst das Problem mit der Leinenaggression (Weil er sich da so sehr gelangweilt hat, dass er froh war, wenn ein fremder Hund vorbei kam, welchen er anpöbeln konnte).
Bei der zweiten hatten wir nur einen sehr kurzzeitigen Erfolg, weils kein Training, sondern reine Symphtonbehandlung war und der Hund parieren musste, weil er sonst mit Ketten o.ä. abgeworfen wurde....

Nun trainieren wir nur nach unserem Wissen heraus, was bei der Leinenführigkeit und so gut klappt, aber die wesentlichen Probleme kriegen wir alleine nicht bewältigt.

Dann hat mir vorgestern eine Frau den Tipp mit einem Hundeverein gegeben. Speziell bin ich sehr interessiert an Obedience oder so einer „Basisausbildung“. Beim Obedience lernt der Hund ja auch, andere Hunde/Menschen usw. auszublenden und sich auf seinen Menschen zu konzentrieren, was generell ja Erfolg bringen könnte (oder?). Das Training würde 2-3 Mal die Woche stattfinden. Allerdings sind Vereine ja immer sehr „streng“ bzw. gemeinschaftlich. Ich möchte aber zum Trainieren mit meinem Hund hinkommen und danach nicht noch 2h da sitzen um mich mit den Leuten zu unterhalten. Auch habe ich kein Interesse an irgendwelchen Festen oder Veranstaltungen. Wenn ich das wollen würde, würde ich in einen Umweltverein oder sonst was gehen.
Das Problem beim Verein wäre, dass es nicht so alltagstsuglich ist. Dort soll der Hund ja 1-2h lang „funktionieren“ und sobald der Alltag wieder eintritt (heißt draußen Freilauf und fremde Hunde) -denke ich zumindest- sind alle Probleme wieder da.

Zu was würdet ihr uns raten? Ich möchte im großen und ganzen einen zufriedenen, alltagstauglichen und ausgelasteten Hund (Der Spaß an der Zusammenarbeit mit mir hat). Dafür würde ich natürlich entsprechend viel Zeit investieren.
 
  • 23. April 2024
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Hi Jege26 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schlussendlich steht und fällt es mit dmem Trainer. Ihr solltet den Trainer aussuchen, auch gut erstmal ohne Hund, dann sieht man ja fen Umgang mit den anderen, egal ob Einzeltraining, Gruppe oder Verein.

Es hat hier Dobi Spezialisten, sirlldie werden sich sicher noch melden
 
Schlussendlich steht und fällt es mit dmem Trainer. Ihr solltet den Trainer aussuchen, auch gut erstmal ohne Hund, dann sieht man ja fen Umgang mit den anderen, egal ob Einzeltraining, Gruppe oder Verein.

Es hat hier Dobi Spezialisten, sirlldie werden sich sicher noch melden

Danke. Wir wollten demnächst auch Mal bei verschiedenen Vereinen und Trainern vorbeischauen. Aber selbst die Auswahl ist schon schwierig.
 
Dann hat mir vorgestern eine Frau den Tipp mit einem Hundeverein gegeben. Speziell bin ich sehr interessiert an Obedience oder so einer „Basisausbildung“. Beim Obedience lernt der Hund ja auch, andere Hunde/Menschen usw. auszublenden und sich auf seinen Menschen zu konzentrieren, was generell ja Erfolg bringen könnte (oder?). Das Training würde 2-3 Mal die Woche stattfinden. Allerdings sind Vereine ja immer sehr „streng“ bzw. gemeinschaftlich. Ich möchte aber zum Trainieren mit meinem Hund hinkommen und danach nicht noch 2h da sitzen um mich mit den Leuten zu unterhalten. Auch habe ich kein Interesse an irgendwelchen Festen oder Veranstaltungen. Wenn ich das wollen würde, würde ich in einen Umweltverein oder sonst was gehen.
Das Problem beim Verein wäre, dass es nicht so alltagstsuglich ist. Dort soll der Hund ja 1-2h lang „funktionieren“ und sobald der Alltag wieder eintritt (heißt draußen Freilauf und fremde Hunde) -denke ich zumindest- sind alle Probleme wieder da.

Zu was würdet ihr uns raten? Ich möchte im großen und ganzen einen zufriedenen, alltagstauglichen und ausgelasteten Hund (Der Spaß an der Zusammenarbeit mit mir hat). Dafür würde ich natürlich entsprechend viel Zeit investieren.

Wieviel Vereinsaktivitäten gefordert werden (z. B. Arbeitsstunden) ist ja sehr unterschiedlich.
Ich gebe Dir auch Recht, dass Obedience nicht die Alltagssituation wiedergibt. Aber, Dein Ziel, einen ausgelasteten Hund mit Spaß an der Zusammenarbeit zu haben, das kannst Du mit Obi sehr gut erreichen. Und vielleicht lernst Du ganz nebenbei, wie Du ihn in Alltagssituationen besser zur Zusammenarbeit motivieren kannst.
Für mich war z. B. früher "stehen und betasten" in der Beginner-Klasse absolut Horror, da mein Hund bei manchen Menschen angstagressiv reagiert. Das habe ich bei jeder Gelegenheit geübt und daraus hat er sicherlich auch was für den Alltag mitgenommen. Überhaupt trainiert der Obi-Junkie ja auch gerne mal unter Ablenkung und nicht nur auf dem HuPla. Es liegt also auch an Dir, was Du daraus für den Alltag machst.
Natürlich, da bin ich ganz bei @pat_blue, steht und fällt es auch hier mit dem Trainer. Meine erste Obi-Trainerin im Verein hatte leider wenig Ahnung/Ideen (jeder Hund ist nunmal anders), meine zweite hingegen (kein Verein) war spitze. Da zahlte ich dann auch gerne etwas mehr.
 
Und es kann nicht jeder Hundetrainer mit jeder Hunderassen. Fragt auch nach Dobi Erfahrung. Ihr merkt an der Art, wie die über die Rasse sprechen schon einiges.
 
wenn der hund mit 2 jahren noch nicht alltastauglich ist und ihr schon allerhand versucht habt, macht das

50€ die Stunde und 100€ für die Erstberatung+Trainingsplan.

vllt. schon sinn, wenn ihr euch einen guten, kompetenten trainer für schwierige hunde aussucht.
der analysiert mit euch die ursache der probleme, erarbeitet, gemeinsam mit euch den plan macht und nach 2-4 übungsstunden seit ihr in der lage zuhause selbstständig weiter zu trainieren. trotzdem kontakt zu halten ist ja heute kein problem mehr, weswegen dieser trainer nicht unbedingt ums eck sein muss.

danach konnte das

peziell bin ich sehr interessiert an Obedience oder so einer „Basisausbildung“. Beim Obedience lernt der Hund ja auch, andere Hunde/Menschen usw. auszublenden und sich auf seinen Menschen zu konzentrieren,

in einem guten verein durchaus sinn machen.
 
Wir waren mit unserer Hündin im Welpenkurs eines Vereins. Da war alles sehr locker und entspannt, die Trainerin wirklich kompetent und das war sehr günstig (leider in Köln). Dafür mussten wir kein Mitglied oder ähnliches werden. Nur wenn wir mit Ihr hätten weiter machen wollen.
Es gibt aber auch Vereine, wo es fast militärisch zugeht, das wäre überhaupt nicht mein Ding.
Schau es Dir einfach mal an und entscheide selbst.
Ein bisschen Engagement im Verein gehört natürlich dazu. Aber bei einem Fest mal eine Stunde dienst schieben oder mal einen Kuchen backen finde ich jetzt auch nicht wirklich dramatisch.
 
Wieviel Vereinsaktivitäten gefordert werden (z. B. Arbeitsstunden) ist ja sehr unterschiedlich.
Ich gebe Dir auch Recht, dass Obedience nicht die Alltagssituation wiedergibt. Aber, Dein Ziel, einen ausgelasteten Hund mit Spaß an der Zusammenarbeit zu haben, das kannst Du mit Obi sehr gut erreichen. Und vielleicht lernst Du ganz nebenbei, wie Du ihn in Alltagssituationen besser zur Zusammenarbeit motivieren kannst.
Für mich war z. B. früher "stehen und betasten" in der Beginner-Klasse absolut Horror, da mein Hund bei manchen Menschen angstagressiv reagiert. Das habe ich bei jeder Gelegenheit geübt und daraus hat er sicherlich auch was für den Alltag mitgenommen. Überhaupt trainiert der Obi-Junkie ja auch gerne mal unter Ablenkung und nicht nur auf dem HuPla. Es liegt also auch an Dir, was Du daraus für den Alltag machst.
Natürlich, da bin ich ganz bei @pat_blue, steht und fällt es auch hier mit dem Trainer. Meine erste Obi-Trainerin im Verein hatte leider wenig Ahnung/Ideen (jeder Hund ist nunmal anders), meine zweite hingegen (kein Verein) war spitze. Da zahlte ich dann auch gerne etwas mehr.

Danke. Vor dem betasten und ins Maul schauen lassen habe ich auch ein wenig bammel. Beim Tierarzt wars zwar nie ein Problem, aber er lässt sich nur sehr ungerne von fremden Menschen anfassen, was teilweise auch ein wenig im Dobi liegt. Ich kenne zumindest keinen, der sich gerne von jedem anfassen lässt.
Wir würden auch erstmal ohne Hund vorbeischauen. Ich möchte meinen Hund nirgendwo reinzwengen, wo mit komischen Methoden gearbeitet wird. Ich hab auch schon ein Paar Vereine rausgeschrieben, bei welchen ich Mal vorbeischauen werde.
 
Ich muss nun auch mal meinen Senf dazugeben...

Die Züchter von Little P trainieren auch im Verein, gehören dort auch zum Vorstand.

Dennoch hab ich mir, als ich Probleme mit Little P hatte, eine Trainerin gesucht

Ich dachte ja immer an eine Hundeschule bzw. eher an einen Trainer, welcher mit uns Einzelstunden vornimmt an Orten, welche wir uns aussuchen. Aber als ich die Preise gesehen habe, ist mir der Atem weggeblieben. 50€ die Stunde und 100€ für die Erstberatung+Trainingsplan.

Die Preise sind natürlich nicht ohne - ich hatte auch zuerst geschluckt. Aber nach 2 oder 3 Einzelstunden waren unsere Probleme so weit gegessen, dass wir in die Gruppen "aufsteigen" konnten. Somit war der Betrag für die Einzelstunden wirklich überschaubar gewesen... Das klingt zuerst mal nach viel Geld, hat sich aber ausgesprochen schnell "rentiert.

(Vorallem weil mir die Trainerin ganz am Anfang erzählte, was alles gut klappt - das hat mir eine Menge Druck genommen, so dass wir viel ruhiger und entspannter arbeiten konnten)

Mit Hundeschulen haben wir bis jetzt keine guten Erfahrungen gemacht.
Bei der ersten entstand erst das Problem mit der Leinenaggression (Weil er sich da so sehr gelangweilt hat, dass er froh war, wenn ein fremder Hund vorbei kam, welchen er anpöbeln konnte).

Ganz ehrlich - Leinenaggression aus Langeweile, weil er froh war, dass ein fremder Hund sich näherte - diese Begründung finde ich etwas - ähem - ungewöhnlich....

Mit anderen Worten - ich hab das Gefühl, dass etwas in der Kommunikation zwischen Euch nicht so läuft, wie es sein sollte... Da wäre es mir - an Deiner Stelle - ganz lieb, dass sich jemand mal nur euer Team - Du und Hund - anschaut, um eine fundierte Meinung abgeben zu können. Das wäre mir auch das Geld wert.

Allerdings sind Vereine ja immer sehr „streng“ bzw. gemeinschaftlich. Ich möchte aber zum Trainieren mit meinem Hund hinkommen und danach nicht noch 2h da sitzen um mich mit den Leuten zu unterhalten. Auch habe ich kein Interesse an irgendwelchen Festen oder Veranstaltungen. Wenn ich das wollen würde, würde ich in einen Umweltverein oder sonst was gehen.

Nun - ein Verein ist halt eine Gemeinschaft und kein Dienstleister - wenigstens hab ich die Erfahrung mit den Hundevereinen gemacht. Da ich so wenig Vereinsmensch bin, laufe ich mit meinem "Konzept" - private Trainerin mit Gruppenunterricht - ausgesprochen gut. Nach der Gruppe kann ich mich umdrehen und meienr Wege gehen....

Solltest Du aber das finanziell weitaus günstigere Angebot eine Vereines in Anspruch nehmen wollen, so solltest Du Dich darauf einrichten, dass Du halt auch etwas geben musst - nämlich Deinen Anteil an der Gemeinschaft.

Magst Du dies nicht - so kommt halt ein Verein für Dich nicht in Frage. Punkt. Es wird ja keiner gezwungen....
 
Bei Menschen menschelt es halt auch.
Dafür legst du beim Trainer mehr Geld auf den Tisch und hast sonst keine Verpflichtungen...
 
Bei Menschen menschelt es halt auch.
Dafür legst du beim Trainer mehr Geld auf den Tisch und hast sonst keine Verpflichtungen...

Okay - ich schreib mir da 'nen Wolf und Du fasst es in 2 Sätzen zusammen. Ich sollte mal an meinen Fähigkeiten arbeiten, mich kurz zu fassen
 
Und es kann nicht jeder Hundetrainer mit jeder Hunderassen. Fragt auch nach Dobi Erfahrung. Ihr merkt an der Art, wie die über die Rasse sprechen schon einiges.

Das mit der Rassenerfahrung ist eine gute Idee, wäre irgendwie nicht drauf gekommen danach zu fragen. Ich sortiere die Trainer, welche nur mit Labradoren und kleinen Hunden arbeiten direkt aus. Weil die entweder total überfordert sind mit temperamentvollen Hunden oder voller Vorurteile sind.‍♀️
 
Das mit der Rassenerfahrung ist eine gute Idee, wäre irgendwie nicht drauf gekommen danach zu fragen. Ich sortiere die Trainer, welche nur mit Labradoren und kleinen Hunden arbeiten direkt aus. Weil die entweder total überfordert sind mit temperamentvollen Hunden oder voller Vorurteile sind.‍♀️

Das ist doch Quatsch mit Soße....
 
wenn der hund mit 2 jahren noch nicht alltastauglich ist und ihr schon allerhand versucht habt, macht das



vllt. schon sinn, wenn ihr euch einen guten, kompetenten trainer für schwierige hunde aussucht.
der analysiert mit euch die ursache der probleme, erarbeitet, gemeinsam mit euch den plan macht und nach 2-4 übungsstunden seit ihr in der lage zuhause selbstständig weiter zu trainieren. trotzdem kontakt zu halten ist ja heute kein problem mehr, weswegen dieser trainer nicht unbedingt ums eck sein muss.

danach konnte das



in einem guten verein durchaus sinn machen.

Dankeschön. Das wäre ein guter „Anfang“ erstmal im Ort zu üben und danach auf den Sport umzusteigen.
 
Nun - ein Verein ist halt eine Gemeinschaft und kein Dienstleister [...]

Solltest Du aber das finanziell weitaus günstigere Angebot eine Vereines in Anspruch nehmen wollen, so solltest Du Dich darauf einrichten, dass Du halt auch etwas geben musst - nämlich Deinen Anteil an der Gemeinschaft.

Magst Du dies nicht - so kommt halt ein Verein für Dich nicht in Frage. Punkt. Es wird ja keiner gezwungen....

!! ;)
 
Weil es auch temperamentvolle Labradore gibt - es sind übrigens Jagdhunde...

Und wer ohne Probleme kleine Terrier trainieren kann, kann auch Dobermännchen....

Und was Du schreibst, klingt so nach vorgefassten Meinungen, i.e. Vorurteilen, dass Du vielleicht mal ein wenig über den Tellerrand hinaus gucken solltest.
 
Ich sortiere die Trainer, welche nur mit Labradoren und kleinen Hunden arbeiten direkt aus. Weil die entweder total überfordert sind mit temperamentvollen Hunden oder voller Vorurteile sind.‍
Das ist nicht der Punkt, aber Dobis sind schon ein wenig spezielle Hunde, nicht einfach nur temperarmentvoll. Ein Dobermannkenner als Trainer wäre insofern wirklich sinnvoll.
 

Ein wenig mithelfen, den Platz sauber halten und vor Veranstaltungen,Prüfungen usw. mit anpacken wäre ja nicht dramatisch und Zeit hätte ich auch genug aber nach dem Training um 20Uhr noch dort rumsitzen... Allein schon weil ich denke, dass dort so gut wie alle überhaupt nicht in meinem Alter sind.
 
Warum denn wenn ich fragen darf?
Weil man das nicht Pauschal sagen kann. Ich hatte mit meiner problemlosen Dogohündin eine, die behauptet hat Molossererfahrung zu haben und doch konnte sie mit der Art vom Dogo gar nichts anfangen, dann kam ich zu einer "frisch Ausgebildeten" mit noch wenig Erfahrung und die hat sich auf jeden Hund eingestellt und ihn so genommen, wie er war. In den Jahren bei ihr hab ich mehrere "Problemhunde" bei ihr erlebt, da wir öfters Statisten für die waren und sie hatte einfach immer ein gutes Gefühl für die besonderen Hunde und Erfolg mit ihrer Art. (natürlich hat sie auch viele Weiterbildungen in dem Bereich gemacht, aber die Theorie alleine hilft ja noch nichts)
 
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