Hundescharfer American Pitbull

Das ist schade für den Hund das er so derart "Verzogen" wurde....aber weisst du wie alt dieser Hund ist? Ich denke ab einem noch gewissen Alter ist jeder noch so aggressive Hund wieder so hinzukriegen, das man sich mit ihm beschäftigen kann ohne dass das Umfeld Angst vor diesen haben muss, Kompromisse muss man jenachdem so oder so machen! (Ich musste mit meinem extrem vorsichtig bei Schäferhunden sein, daher der Kompromiss Abstand nehmen) Da er ja in seinem Leben nichts "gutes" gelernt zu haben scheint, wird je nach aggressivität sein Schicksal schon besiegelt worden sein, wenn nicht ein Wunder passiert und sich vielleicht doch noch jemand findet! Wärst du jetzt hier in Deutschland würdest du eventuell schon jemanden finden, vielleicht bei Pittbulls in Not oder so.....Ich finde das immer so schade, das man solche Rassen für etwas mittbraucht was sie garnicht sind, denn ich finde manch andere Rassen haben sichtlich mehr Beisspotenzial die garnicht in den Listen aufgeführt werden und über die man nicht spricht! Und über den Franzosen will ich mich garnicht äussern, der hat sie doch nicht alle, da würde ich sagen, hauptsache haben, aber nichts wissen.....wie manche hier schon sgen, wäre es vielleicht besser dem Hund so seine Gnade zu geben, als weiterhin bei diesem Menschen, der kein Plan hat zu lassen, wenn ich das schon höre mit ner Kette zu führen.....daran sieht man schon, absolut Aua der Typ....wer weiss was derArme Kerl erlebt hat, aber so geht es ja auch nicht....

Naja wünsch dir auf jeden Fall Glück das du vielleicht doch noch etwas findest

Lg Silvana
 
Der Pit ist kupiert, riesig, Kopf fast wie ein Klodeckel und wohl mit ziemlicher Sicherheit für Hundekämpfe eingesetzt worden. Meinung der meisten, die im Hunde-TS sind. Den Hund nach D oder sonst wohin zu schicken, habe ich nicht in Erwägung gezogen, meinte nur, auch in D sei es sehr schwer, so einen Hund unterzubringen. Wenn überhaupt kann ich so einen Hund nur an jemanden/eine Orga abgeben, die absolut vertrauenswürdig ist, die ich kenne oder von der ich sichere Referenzen habe. Hinter Gitter in ein TH mit Hunden um ihn herum kann er nicht, würde ihn noch verrückter machen. Viele private TH hier sind außerdem außerhalb und dort wird oft eingebrochen und solche Hunde, große Hunde und "Kampfhund"mixe geklaut, wofür ist klar.

Der Hund scheint überwiegend in der Wohnung zu sein, hat keinen Auslauf, keine Anreize, also kein Wunder, dass er verrückt spielt. Ausgelastet wäre er vielleicht nicht so 'scharf' anderen Hunden gegenüber, aber leider werde ich das wohl nicht in Erfahrung bringen können, bislang habe ich nichts für ihn gefunden.
 
Bist du sicher, das es ein Pit ist?
Pits sind nicht riesig, meistens sogar kleiner und schmäler als AmStaffs (und die liegen meistens um die 50 cm).

Könnte ja auch ein Cane Corso, American Bulldog, Dogo, Alano oder sonst was sein.
Gibt es mal ein Bild?

Einfuhrverbot für Deutschland wäre nur für Bullterrier, Pitbull, American Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier.
Weil er kupiert ist, fällt die Schweiz auch raus, es bleibt also dann nur noch Österreich, um für den Kerl ein Zuhause zu suchen.

Also ich würde gerne mal deine Definition von "scharf" wissen.
Das ist ein dehnbarer Begriff.
Ein unverträglicher Hund muß noch lange nicht scharf sein.
 
Hunde"scharf" ist für mich ein Hund, der andere Hunde ohne Grund und Vorwarnung angreift (außerhalb seines Territoriums). Er ist dem eindeutig kleineren Nachbarshund (alt und fast blind) an den Hals, schwere Bisswunden im Halsschlagaderbereich, zerfetztes Ohr. Das geht für mich über unverträglich deutlich hinaus. Und es ist nicht der erste Hund, den er angegriffen hat.

Ich halte mich für weder hysterisch noch habe ich Vorurteile gegen die sogenannten Listenhunde (falls deine Nachfrage in die Richtung gehen sollte), ich finde es beschämend, was sich in Europa hinsichtlich dieser Hunderassen abspielt, insbes. HH. Ich bin mit Hunden groß geworden und jeder Hund in falschen Händen kann gefährlich werden, Betonung auf falscher Halter - nicht Hund!

Ich habe von Pits und Co. keine oder wenig Ahnung, daher versuche ich mich schlauer zu machen. Ist meines Erachtens ein American Pitbull, hab gegoogelt und gesucht, andere Rasse kommt nicht in Frage und es gibt wohl auch recht große Exemplare, ich hatte bislang nur kleinere Pits gesehen. Auch der jetzige Besitzer sagt, es sei ein Pit.
 
@ Gats:

Erst möcht ich dir wirklich von ganzem Herzen danken das du dich seinem Schicksal annimmst!!!
Sollte unter Tierschützern eigentlich normal sein, ist es ja aber leider nicht...

Ein Foto wäre wirklich nicht schlecht! Wie sieht es bei euch mit Rassegutachtern aus? Je nachdem was der sagt, könnte der Hund ja z.b. nach Deutschland gebracht werden! Oder vielleicht kann ein deutscher Gutachter was dazu sagen? Denke aber ein Rassegutachten vom Foto aus wird nicht gehen... Höchstens wenn ein Tierarzt ihn sich anschaut und Größe Gewicht usw schriftlich festlegt!? Aber wie soll man ihn zum Tierarzt bekommen??

Ich denke auch das es das wichtigste ist das er da raus kommt!! Wie schlimm sein Verhalten nun ist, und was für Optionen es noch für ihn gibt, das kann man nur in Ruhe und mit wirklich viel Zeit festmachen!!

Klar hätte er es in Deutschland auch nicht leicht, aber immerhin haben wir Vereine, die mit genügend Ruhe und Sachverstand an solche Hunde ran gehen, das ist auch nur Fair!! Klar, gibt hier auch andere Vereine...

Aber wir haben es Gott sei dank geschafft in der ganzen Hass- Welle eine halbwegs sicheres Netz für sie zu schaffen!

Wenn ich dir irgendwie helfen kann - hab leider keine Ahnung wie- lass es mich wissen!!

Gruß

Sabrina
 
Also, ich finde diese ganze story irgendwie sommerloch-mässig. Da werden alle Klischees bedient. Kopf wie ein Klodeckel, zerbissen, riesig, Eisenkette und so fort.
Leute, dem Hund (so er denn existiert) wäre wahrscheinlich eher damit gedient, im nächsten Leben als Politiker auf die Welt zu kommen, da müsste er sich keine Sorgen mehr machen.
Entweder es wird was für den Hund in Spanien gefunden oder gar nichts. Welcher Tierschutzverein übernimmt denn einen solchen Hund? Gibt es davon nicht genug hier, die aber total lieb sind und die auch was brauchen?
Einen Hund, der für Hundekämpfe abgerichtet wurde, wieder "hinzubekommen", halte ich, tschuldigung, für ziemlich naiv.

Außerdem, wenn der angebliche Franzose den Hund nicht rausrückt, kann da eh keiner was machen, außer die Polizei. Und ich hab das auch so verstanden, daß Anmeldung obligarorisch ist. Wieso denn dann die "drastischen Strafen". Kurz und gut, ich halte von der ganzen Story nichts. Vielleicht einfach ein sommernachts-fake!? :unsicher:
 
@bürgerschreck:

Man kann doch die Vermutung das der Hund bei Hundekämpfen eingesetzt wurde nur dann untermauern wenn man ihm eine Chance eingeräumt hat! Einschläfern kann man dann immernoch...

Was die Sache mit dem rüberholen betrifft, da schwillt mir öfter mal der Kamm!!!

Wie heißt das so schön "Tierschutz ohne Grenzen"!? Das Wort Grenzen bezieht sich aber wohl nur auf Ländergrenzen! Wenn man generell die Einfuhr von Hunden aus dem Ausland verbieten würde (Denn auch von denen haben wir mehr als genug!!!) Würden gerade die Vereine die es sich zur Aufgabe gemacht haben die süßen kleinen Pelzhunde hier her zu holen eine riesen Welle machen! Also ich persönlich habe von eben diesen Vereinen noch kein Kommentar zum Einfuhrverbot von Listenhunden gehört oder gelesen!
Sie holen die Hunde (Weil unsere Tierheime ja so leer sind...) hier her, weil sie da drüben ja getötet werden. Und das ohne das sie was getan haben! Das hier mitten in Deutschland aber auch genügend Hunde sterben obwohl sie nie etwas getan haben, das interessiert von denen die wenigsten! Sind es hier doch zu 90% die Sokas die getötet werden, die will doch eh keiner...
Es sind nicht alle so, aber ich musste leider die Erfahrung machen das es viele sind!

Und das ist echt eine schande!!!

Ob dem Hund zu helfen ist oder nicht, ob man es verantworten kann oder nicht, das sieht man erst wenn man Zeit mit ihm hatte! Als wenn es eine möglichkeit gibt ihm diese einzuräumen, z.b. Deutschland, bin ich gerne bereit zu helfen!

Grenzenloser Tierschutz??? Richtig oder garnicht!!!

p.s. Bitte nicht falsch verstehen, ich habe großen Respekt vor der Arbeit die sie machen! Vor dem was sie sehen müssen, und vor der Energie die sie dort hineinstecken! Ich freue mich auch für jeden Hund der eine Chance bekommt und ein schönes Leben führen darf!!! Aber das man so oft Hunde überrollt, nur weil sie vielleicht nicht so nach kuscheln aussehen verletzt mich als Tierschüter (Der wirklich Grenzenlos ist!) und als stolze Besitzerin eines ehemaligen Tierheim Staffords schon sehr!! Mag sein das sie es hier nicht leicht haben, aber immer noch leichter wie in manch einem anderen Land! Wie gesagt, richtig oder garnicht....
 
Außerdem, wenn der angebliche Franzose den Hund nicht rausrückt, kann da eh keiner was machen, außer die Polizei. Und ich hab das auch so verstanden, daß Anmeldung obligarorisch ist. Wieso denn dann die "drastischen Strafen". Kurz und gut, ich halte von der ganzen Story nichts. Vielleicht einfach ein sommernachts-fake!? :unsicher:

Obligation (von lateinisch obligare verpflichten)

Quelle: Wiki
 
hallo

ob der hund je gekämpft hat oder nicht macht da keinen unterschied bez. seiner "resozialiserungs chancen" (da auch hunde die gekämpft haben nicht in dem sinne darauf trainiert/abgerichtet worden sind, trainiert wird er schon aber im sinne von körperlicher fitness) - sie sind höchstens nie sozialisert worden) wie hoch die sind kann dir KEINER sagen ohne den hund gesehen und mit ihm wenigstens kurz gearbeitet zu haben.

bei einem halter der verntwortung übernimmt kann der hund auch sehr gut leben wenn der so bleibt wie er ist.

ps noch (genau der grosse kopf und die coupierten ohren weisen eher darauf hin das der hund KEIN kämpfer war !)

gruss
mf
 
ps noch (genau der grosse kopf und die coupierten ohren weisen eher darauf hin das der hund KEIN kämpfer war !)
Mal rein interessehalber... Das mit dem großen Kopf ist mir ja noch irgendwie logisch bzw ich kann mir denken/vorstellen warum (nicht so wendig?), aber das mit den kupierten Ohren? Ich dachte immer, das wäre "sicherer" dann für Hunde?
 
ich wollte ja zu dem thema nix mehr sagen...
inga, großer schädel und kupierte ohren sind meist ein hinweis darauf, dass der hund eher aus einer showzucht bzw einer "angeber"-produktion ist. hundekämpfer kupieren ihre hunde, wenn sie das optisch schick finden (gibts ja überall...), einen praktischen nutzen hat es nicht, da es meinen erkenntnissen nach im hundekampf nicht darum geht, dass sich die hunde gegenseitig die ohren abkauen. sie sollen "nur" festhalten, und da ist es egal ob sie am ansatz eines rosenohrs, eines schlappohr oder eines kupierten ohrs anfassen.
 
Stimmt auch wieder. Hätte ich mal vorher bei wiki reinschauen sollen. Obgligatorisch klingt für mich aber nicht so wirklich "verpflichtend".
 
Richtig, der APBT ist normalerweise relativ klein (ab 15 kg) und schmaler gebaut als der AmStaff! Aber es gibt schon einige wenige Pittis die bis zu 35 kg auf die Waage bringen und auch nen dicken Bollerkopp haben...siehe mein Avatar...ein Kopf wie ne Kloschuessel ist allerdings uebertrieben, wobei, wenn das Auge die Ausmasse dieser Hunde nicht gewoehnt ist, dann kann man sich leicht vertun und der Kopf kommt einem, verglichen mit anderen Rassen, riesig vor!

Leider gibt es einige Pittis die grundsaetzlich eine Gefahr fuer Artgenossen und andere Tiere darstellen...es ist im Einzelfall zu ueberpruefen ob das Verhalten korrigierbar ist.
Meiner Erfahrung nach laesst sich aber jeder Pitti zumindest insofern korrigieren, als dass er in Anwesenheit anderer Hunde ruhig und gelassen bleibt. Dass ein solcher Hund sich mit Artgenossen eines Tages wieder komplett vertraeglich zeigt ist in meinen Augen ein seeehr hochgestecktes Ziel!
 
@chrissy:

Ich sehe das genauso! Aber die hauptsache ist ja das man den Hund soweit bekommt, das er Ruhe bewahrt und nicht mit seinem Getobe die ganzen Blicke auf sich zieht... Ich denke aber auch das so ein Hund ein gutes Leben füheren kann!
 
@ Paschismom, sehe ich genauso!
Mit ein bisselchen Grundgehorsam sollte das eine der leichtesten Uebungen sein, und dan isses auch kein Problem mit einem solchen Hund zu leben...nur bisi aufpassen dass er nicht ungewollt in ne Kampf-Situation geraet, sprich, Kontakt mit anderen Rueden vermeiden und bisi vorausschauend sein!

Aufgrund der Narben halte ich es schon moeglich dass dieser Hund gekaempft hat, Narben am Kopf sind halt ein recht typisches Anzeichen...aber das heisst keinesfalls dass der Hund fuer immer versaut oder unresozialisierbar ist! Menschen gegenueber ist er ja - typischerweise - freundlich und loyal, von daher sehe ich kein Problem darin, den Suessen zu nem guten Begleiter zu machen...was sich allerdings in Spanien nicht unbedingt einfach gestaltet!
 
@chrissy:

Ich habe rausbekommen das der Vorbesitzer von meinem Dogge- Mix ihn auch mal "vor einen anderen Hund" gestellt hat (Hat mir jemand erzählt der den Typ kennt..)! Habe damals den Tierarzt der im Impfpass stand angerufen um ein bissl von seiner Vorgeschichte zu erfahren, er hat gesagt das er den armen Kerl ganz schön zusammen flicken musste...

Pascha ist trotzdem sehr friedlich mit Artgenossen! Vor kurzem kam ein kniehoher Rüde aus einem Grundstück gerannt und wollte meinen beißen, Pascha hat nichtmal zurück gebissen! Mein Staff ist z.B. mal schlimm gebissen worden, er geht damit ganz anderst um! Er reagiert erst mal agressiv, so nach dem Motto : Ich beiß dich, bevor du mich beißt! Wenn es darauf ankam, sprich ein zusammentreffen unausweichlich war (machtnix Geschwader) hat er nix gemacht!
Die Treaderstellerin hat ja geschrieben das sie sich nicht so gut auskennt, vielleicht ist er eher unsicher und reagiert deswegen so!?

Hoffe nur das man ihn da weg bekommt, und er an Menschen gerät, die so fair sind und ihm erstmal ein bissl Zeit widmen bevor sie Entscheidungen treffen...
 
Schoen waer's, ja!!

Mein Ruede (der leider den Stockschlaegen eines geBILDeten Menschen zum Opfer gefallen ist) auf dem Avatar, Uncas, war ach beiweitem nicht mit allen Hunden vertraeglich! Hab 2,5 Jahre neben einem Bauern gewohnt, dessen Rotti meinen Uncas bei jeder Gelegenheit richtig doof angemacht hat..er haette auch gebissen, allerdings war Uncas schneller, bzw ich konnte vermeiden dass es zu ner richtigen Beisserei kam...jedenfalls, Folge war, dass er keine groesseren Rueden mehr leiden konnte!
Hundemaedels und kleinere Hunde waren absolut kein Problem, er blieb auch ruhig solange andere Hunde aus seinem Individualbereich raus blieben, selbst dann wenn er angeknurrt wurde...hat ihn alles nicht die Bohne interessiert, aaaaber, sobald ein groesserer Ruede ihm zu nahe kam war Schluss mit lustig, und ich hatte ehrlich gesagt den Eindruck, als ob er sogar Spass daran hatte sich zu kloppen!

Lange Rede, kurzer Sinn: Trotzdem war Uncas ein Hund, mit dem man problemlos ueberall hingehen konnte, ein absolut angenehmer Zeitgenosse trotz seiner relativen Unvertraeglichkeit, und ich bin ueberzeugt, auch die arme Socke hier liesse sich mit ein bisi Grundgehorsam zu einen umgaenglichen (wenn auch nicht unbedingt vertraeglichen) Hund erziehen!

Auch ich lese zwischen den Zeilen heraus, dass die Threadstellerin dem Hund gegenueber verunsichert ist...was ich auch gut nachvollziehen kann, denn jaaa, auch ich erinnere mich noch an die Zeit, damals vor ca 17 Jahren, als ich meinen ersten Kontakt zu nem Kampfi hatte, und die Erscheinung dieser Hunde ist nun mal hoechst beeindruckend...dieser Kopf, diese Muckis...! Aber ich kann an dieser Stelle versichern, es gibt keinen Grund vor diesen Hunden Angst zu haben, weil: Harte Schale, aber seeehr weicher Kern! Ich habe im Laufe der Jahre sehr viele dieser Hunde kennenlernen duerfen, war viele viele Kennels besichtigen (zu Zeiten als man noch zuechten durfte!), ebenso etliche Tierheime und Orgas...und habe unter all diesen Hunden nicht einen einzigen kennengelernt, der Menschen gegenueber fragwuerdig oder gar aggressiv gewesen waere!
 
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