Hundepension - Ja oder Nein? - Tipps?

mich christy anschliesse!

für mich käme die betreuung meiner hunde durch fremde menschen (die damit geld verdienen) nicht in frage!

glücklicherweise gibt es ein paar wenige menschen, denen ich meine hunde im falle eines falles für eine gewisse zeit aufs auge drücken wollte/könnte/dürfte. ;)

urlaub ohne meine hunde kommt für mich eh nicht in frage, aber bei fremden leuten wäre ich echt viel zu misstrauisch und ich hätte keine ruhige sekunde.

lg tanja
 
  • 20. April 2024
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Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auch auf die Gefahr hin, mich mal wieder unbeliebt zu machen:
Wo meine Hunde während meiner Abwesenheit hin können, war VOR der Anschaffung geklärt. Übrigens war ich damals auch alleinstehend. Genauso geregelt wie der Verbleib meiner Hunde bei meinem eigenen Tod.

Naja, schon blöde wenn man mit seinem Partner einen Hund anschafft und der Partner dann als Stelle für die Abwesenheit dienen soll, wenn man mal ins Krankenhaus muss. Und schön blöde, wenn der Partner einen dann verlässt.
Zum Zeitpunkt der Anschaffung war das "wohin" geklärt. Was hätte ich deiner Meinung nach nach der Trennung tun sollen, den Hund abschaffen?
 
für mich käme die betreuung meiner hunde durch fremde menschen (die damit geld verdienen) nicht in frage!

glücklicherweise gibt es ein paar wenige menschen, denen ich meine hunde im falle eines falles für eine gewisse zeit aufs auge drücken wollte/könnte/dürfte. ;)

Ich finde wie man es geregelt hat ist doch auch egal. Der eine hat eben innerhalb der Familie bzw. durch den Partner die Möglichkeit weil es eben möglich ist den Hund mit zur Arbeit zu nehmen und der andere hat die Möglichkeit bei Freunden.

Es wurde doch gefragt ob man seinen Hund in eine Pension bringen würde und schreiben dann einige Leute Nein dann wird ihnen zum Vorwurf gemacht das sie eine andere Möglichkeit haben ?
Muss man nicht verstehen,oder ?

Halte es da ebenso wie Momo Tanja in ihrem ersten Satz. Ich bringe meine Hunde nicht in einer bezahlten Unterkunft bei fremden Menschen unter.
 
Ich werde mein ganzes Leben sicherlich Hunde haben. Bin aber ehrlich gesagt zu egoistisch dazu, mein komplettes Leben auf Flugreisen zu verzichten.
Ich mache mich den Rest des Jahres krumm für meine Hunde. Schneide mir an manchen Tagen die Zeit für sie aus den Rippen.
Da darf ich mal nicht 1 Woche einfach Urlaub machen? Und das mal alle paar Jahre?

Budges hätte ich nicht in eine Pension gegeben. Er hing sehr an uns. Ihn konnte ich damals in Urlaub und als ich ins Krankenhaus musste bei meiner Mutter lassen. Er hatte auch das Temperament, mit dem meine Mutter fertig wurde, war nicht sehr groß.

Die Pension, in der ich zumindest Paul immer wieder geben würde, ist zwar schweineteuer, ich weiß aber, dass er dort gerne war, wieder freudig reinrennt. Paul ist menschenbezogen, aber nicht nur auf mich, sondern auf Menschen allgemein. Er würde jedem um den Hals fallen – leider im wahrsten Sinne des Wortes.:unsicher:

Natürlich ist mir eine Unterbringung in den eigenen 4 Wänden lieber und das nächste Mal schaue ich mich nach einem Gassigeher um, der nen Schlüssel bekommt (meine Mutter ist ja daheim, kann halt nur nicht Gassi gehen).:(:unsicher:

Wie gesagt, ein klein bisschen will ich irgendwann schon noch was von der Welt sein, deswegen aber nicht auf Hunde verzichten.:)

Hätte ich einen Hund/Hunde, die in meiner Abwesenheit in Mitleid zerfließen wäre das anders, aber so... Ich denke man sieht das oft zu menschlich.
 
@Inanna: so, wie es formuliert wurde, wird anders herum ein Schuh draus :unsicher:

Nicht: und schreiben dann einige Leute Nein dann wird ihnen zum Vorwurf gemacht das sie eine andere Möglichkeit haben ?

sondern:
und schreiben dann einige Leute Ja dann wird ihnen zum Vorwurf gemacht das sie keine andere Möglichkeit haben ?
 
@Pommel,
wo liest du dies in meinem Posting ?
Ich spreche für mich und meine Hunde und Nein für mich kommt es nicht in Frage.
 
Zum Zeitpunkt der Anschaffung war das "wohin" geklärt. Was hätte ich deiner Meinung nach nach der Trennung tun sollen, den Hund abschaffen?
*gähn*
Nein, bestimmt nicht.
Macht das doch wie Ihr wollt und gebt Eure Hunde in Pensionen, wenn die das gut mitmachen, meines wäre es halt nicht, und da ich nicht nur "1 Adresse" für eine Unterbringung meiner Hunde habe, bin ich da ziemlich beruhigt.

Zum Vorwurf wird hier niemandem was gemacht, es wurde nunmal gefragt, ob und ob nicht - und dann muss aber auch ein nein - und warum nicht gestattet sein.;)
 
Ich denke die Frage ist halt auch oft, wie der Hund ist.

Und ich denke, das ist der Kernpunkt. Es gibt Hunde, die kommen überall klar und blühen u.U. kurzfristig unter der Abwechslung auf, ständig in Kontakt mit Artgenossen zu sein. Bei anderen müsste man vielleicht sogar einen bleibenden Schaden einkalkulieren, egal wie gut die Unterbringung in einer Pension gestaltet ist.

Mein Bärchen hat sogar bei ihm bekannten und von ihm geliebten Personen das Fressen eingestellt, als ich im Krankenhaus war. Das U-Shitierchen hat sich nicht einmal dem Rudel angeschlossen, in dem sie früher gelebt hat. Ich hätte Beide niemals in einer Tierpension unterbringen können, egal wie gut das Konzept und die Betreuung dort wären, sie wären damit komplett überfordert. Einen Urlaub könnte ich unter den Umständen gar nicht genießen.
 
Zum Zeitpunkt der Anschaffung war das "wohin" geklärt. Was hätte ich deiner Meinung nach nach der Trennung tun sollen, den Hund abschaffen?
*gähn*
Nein, bestimmt nicht.
Macht das doch wie Ihr wollt und gebt Eure Hunde in Pensionen, wenn die das gut mitmachen, meines wäre es halt nicht, und da ich nicht nur "1 Adresse" für eine Unterbringung meiner Hunde habe, bin ich da ziemlich beruhigt.


Ich hatte Sunny - bevor ich sie in die Pension gegeben hab - bei einer Privatperson. Sie hat ne Masse Kohle genommen und hatte von nix eine Ahnung. Sie kam mit Sunny absolut nicht zurecht und die Motte ist fast dort durchgeknallt. Aus dem Grund habe ich mich damals dann für die Pension entschieden. Weils einfach preisgünstiger ist, nicht jeder an meinem Hund rumdoktort und meint sie erziehen zu wollen.

Zu dem Zeitpunkt hab ich noch nicht dort gearbeitet. Inzwischen bin ich seit fast nem 3/4 Jahr dort, was die ganze für mich natürlich richtig günstig macht. Ich zahl nix mehr und arbeite mit meinen Stunden dort die anfallenden Kosten ab :)

Müsste ich jetzt wieder auf einen Gassigänger gehen bzw. in der MiPa heim fahren (jetzt nur auf die Arbeit bezogen) wären das wieder horende Kosten. An Urlaub, oder im schlimmsten Fall Krankenhaus, wär gar nicht zu denken.

Zudem lässt die Motte eh nur wenige Leute in die Wohnung. Und grad die können nicht zum Gassi vorbei kommen oder sie mit heim nehmen. Schad eigentlich.

Sunny ist leider ein Hund, den kann ich nicht jedem anvertrauen und auch nicht zu jedem geben. Daher kämen private Unterbringungen nicht in Frage. Ich hätte jemanden, die würden es sofort machen. Sunny kann diese Menschen jedoch nicht ausstehen. Zudem haben sie ein kleines Kind und Kinder kennt Sunny nicht. Ist einfach zu gefährlich ... :(
 
Wir haben das Glück, dass Milo super mit Artgenossen kann und auch mit Menschen kein Problem hat, wenn wir erstmal dabei sind und unser "OK" geben. Wir können ihn problemlos beim Tierarzt oder im Zoomarkt zum Waschen abgeben, nach einigen Stunden wieder holen und jeder schwärmt wie toll und brav er ist. Die eine Hundefrisörin riss sich geradezu darim, Milo wasachen zu dürfen, weil er so ein toller "Kunde" ist.
Ich sehe es auch so, wir tun viel für unseren Hund und versuchen alles, um ihm gerecht zu werden. Da finde ich es nicht schlimm, ihn für ein paar Tage in eine Pension zu geben, wo ich weiß er ist gut aufgehoben. Ich stelle mir das so vor wie ein Sommerlager für Kinder, ich war da regelmäßig wenn meine Eltern im Urlaub waren, und fand es toll!

Das aber nur rein hypothetisch, denn ich habe zum Glück Eltern, die auch einen Hund haben, und würde ihn dann wohl dort unterbringen.
 
ABE,
völlig ernstgemeint: Du brauchst Dich gar nicht zu rechtfertigen. Wenn Dein Hund damit klarkommt ist doch alles wunderbar.

Ich habe dazu halt ne andere Meinung, fertig.
 
Die lass ich dir auch gern :)

Wär mir auch lieber, Sunny woanders unterbringen zu können. Geb ich ehrlich zu! :)

Meine Ma is ja ganz dull auf Sunny. "ja wenn du dann mal in Urlaub fährst, dann bringst du sie zu mir" - würd ich ja gern - wenn mein Dad nicht wär :D
 
Ich wäre auch beruhigter wenn ich jemanden hätte zu dem ich Ganja mal geben könnte, wenn etwas außergewöhnliches passiert oder Not am Mann ist.

Eigentlich ist Ganja total problemlos - man kann ihn nur nicht mit anderen Rüden zusammen tun, das einzige Manko.

Seit er bei uns ist war ich genau 2x im "Urlaub". Ich schreibe das in Anführung, weil es eigentlich kein Urlaub für mich war, die Unruhe hat mich aufgefressen.

Das erste Mal war ich für ein Woche in Amiland über Weihnachten/Silvester und habe Ganja bei meinem Sohn gelassen. Das 2. Mal war ich 2 Wochen weg und habe den Hund zu Hause gelassen. Meine Tochter war noch da, aber eben noch nicht volljährig, daher habe ich noch eine Freundin von den Kindern für die Zeit ins Haus geholt.

Vorab hatte ich mir das Pfötchenhotel in Hilden angesehen, gefiel mir auch sehr gut dort, aber irgendwie hatte ich Angst das er wegen seiner Rüdenunverträglichkeit nur weggesperrt wird.

Jaja, auch ich habe vor Anschaffung des Hundes alles berücksichtigt, aber wie Pommel schon sagte, auch Lebensumstände ändern sich. Ich habe genau 2 Personen denen ich meinen Hund anvertraue, meinen Sohn und meine Tochter. Mein Sohn ist zur Zeit auf der Meisterschule und danach wieder voll berufstätig - soll ich ihm dann noch mit dem Hund belasten? Zumal die auch noch in der 3. Etage wohnen? Meine Tochter ist seit 6 Monaten im Ausland, also fällt sie auch weg.

Sollte ich meinen inneren Schweinehund überwinden und sie für eine Woche besuchen können, muss also Sohnemann wohl oder übel herhalten, es sein denn es findet sich eine Privatperson der ich vertrauen kann oder eine gute Pension.

Wichtig wäre für mich der Familienanschluss inkl. Schmusestunde und keine dauerhafte Zwingerhaltung, für den Sommer wäre ein gesicherter Außenbereich optimal, da Ganja gerne in der Sonne abhängt.

Futter müsste ich eh vorkochen, da er kein reguläres Fertigfutter mehr verträgt.
 
Mal an die Hundepensionsgegner:

Seid ihr der Meinung, dass man sich gar keinen Hund anschaffen sollte wenn man niemand hat und weiß, dass man mal 1 Woche in Urlaub will (ohne Hund)? Ich frage wegen den Äußerungen "das muss man vorher wissen"...;)
 
Wir machen grundsätzlich auch alles mit unseren Hunden. Geht aber nicht immer und der Familie unsere 4 Rabauken aufhalsen klappt auch nur bedingt. Also gehen sie, wenn es nicht anders geht, in die Pension.
Allerdings nur in die unseres Vertrauens.
Rudelhaltung mit "Familienanschluss". Inklusive im Bett schlafen - wenn noch Patz ist.
Aus der Hand füttern, wenn man vor Heimweh nicht anders will.
Grosses eingezäuntes Gelände, für den Auslauf.
24 Std. Betreuung, mit wenigen Ausnahmen, wie Notfällen.
Viele andere vertägliche Hunde zu spielen. (Wird vorher getestet) Wenn es nicht anders geht können sie auch getrennt untergebracht werden, aber auch mit Auslauf.

Unseren Urlaub in SL, in der Nähe von Inanna, machen wir allerdings mit unseren vieren.
 
Ich werde mein ganzes Leben sicherlich Hunde haben. Bin aber ehrlich gesagt zu egoistisch dazu, mein komplettes Leben auf Flugreisen zu verzichten.
Ich mache mich den Rest des Jahres krumm für meine Hunde. Schneide mir an manchen Tagen die Zeit für sie aus den Rippen.
Da darf ich mal nicht 1 Woche einfach Urlaub machen? Und das mal alle paar Jahre?
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Wie gesagt, ein klein bisschen will ich irgendwann schon noch was von der Welt sein, deswegen aber nicht auf Hunde verzichten.:)

Hätte ich einen Hund/Hunde, die in meiner Abwesenheit in Mitleid zerfließen wäre das anders, aber so... Ich denke man sieht das oft zu menschlich.

Danke :fuerdich:

Genauso sieht es aus.

Ich "opfere" meine komplette Freizeit meinen Hunden. Die paar Stunden, die auch mal im Internet surfe, ausgenommen, aber selbst da liegen sie bei mir.

Und da soll es mir nicht zustehen, alle drei oder vier Jahre mal ne Woche Urlaub OHNE Hund zu machen? Oder sogar zwei Wochen, sollte das so kommen? Oder, wenn dies unumgänglich ist, stationär ins Krankenhaus zu gehen? Es hat nun mal nicht jeder nen Mann im Schlepptau, dem er dann die Hunde aufs Auge drücken kann. Außerdem ist Dustyn absolut kein einfacher Hund und muß entsprechend in Hände, die mit ihm umgehen können. Wäre nicht so prickelnd, ihn zu Freunden zu geben und dann kurz vor der OP das Krankenhaus verlassen zu müssen, weil er leider den Herrn des Hauses gerade an die Wand nagelt.

Die hundeerfahrenen Freunde/innen, die ich habe, haben selber Hunde, die auf eigenem Territorium mit meinen "nicht kompatibel" wären.

Und, man stelle sich vor: Es kann sogar vorkommen, dass sich Lebensumstände ändern. Ich hatte sowohl einen LAP, als auch eine Freundin, die sich sogar schriftlich bereiterklärt hatte, die Hunde im Notfall zu nehmen. Das war aber vor ein paar Jahren, und Menschen überlegen sich manche Dinge hin und wieder anders. Oder deren Leben ändert sich, so dass die ganze schöne Planung den Bach runtergeht...
 
Ich geb auch mal meinen Senf dazu...
Also wir mit unseren bd. Hundis haben auch wenigstens einmal/Jahr das Problem, unseren Großen unterzubringen. Nehmen unsere sonst überall mit hin(Restaurant, Freunde, Familie...), fahren in den Urlaub wo bd erlaubt/erwünscht sind usw. Durch unser 2. Hobby(Oldtimer) sind wir auch auf Messen u Wochenend-Touren unterwegs, wo die bd. auch mal nicht mitkommen können-leider...:(
Da ich meiner Mom mit 67 Jahren nicht bd. Hunde zumuten möchte(der Große hyperaktiv u braucht echte Konsequenz), bleibt nur die Lösung Pension. Hab noch 2 Freundinnen die ihn auch nehmen, aber die haben ja auch mal was vor...
Unser Trainer bietet seit 2 Jahren auch Pension an, u unser Hund liebt es!!!
Den ganzen Tag Freilauf mit anderen sozialen Hunden u Familienanschluß(letztes Jahr grub er zusammen mit Trainer-Frauchen Pflanzen: sie ein u er gleich wieder aus:D:D:D.
Gut, abends geht er in den Zwinger, aber bei 20 qm beheizt ist das größer als manches Wohnzimmer. Bei uns schläft er auch nicht im Bett, nichtmal in der Nähe unseres Schlafzimmers, u geschadet hats ihm nicht. Im Gegenteil: der macht ein Riesen-Jubel wenn ich ihn dort abgebe, u bei Abholung ist er nicht der Schnellste u schaut sich noch 3mal um...;)
Der Kleine bleibt dann bei meiner Mom u genießt dann die ungeteilte Aufmerksamkeit u Ruhe...;)
Wie gesagt, das ist nur Notlösung wenn keiner kann, auch wenn unsere die Pension sehr mögen u ich weiß, das unser Trainer den/die Hund/Hunde genau kennt u die auch so behandelt wir sie es täglich gewohnt sind!
Ach so, unser Großer war mal längstens 8 Tage da, sonst nur von Fr-So. Der freut sich schon uns wiederzusehen, geht aber auch wie gesagt betont langsam von dannen...
LG erstmal u sorry für die Länge...:):):)
 
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