Hundehaltung mit 18?

Bulli_Fan

10 Jahre Mitglied
Hallo liebe Fories :hallo:

Ich werde jetzt im August 18. Ich habe vor dieses Jahr oder spätestens Anfang nächsten Jahres bei meiner Mutter auszuziehen.
Nun würde ich gerne wissen wie es dann mit der Hundehaltung aussieht. Also ist es erlaubt vor Vollendung des 18. Lebensjahres einen Hund zu halten? Wenn ja sind die Rassen eingeschränkt? Bei "Kampfhunden" heißt es ja, dass es vorher nicht geht. Ändert sich hier etwas, wenn der Hund einen Wesenstest hat (bei der Stadt zahlt man ja schließlich dann auch die "normale" Hundesteuer)?

Ich bedanke mich schonmal für Antworten :)

LG Lisa
 
  • 20. April 2024
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Hi Bulli_Fan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke, mit 18 sollte man erst mal schauen, das man im Leben fest Fuß fassen tut, bevor man so einen großen Schritt macht.
Mach' erst mal deine Ausbildung fertig, such' dir einen festen Job, eine gescheite Wohnung und erst, wenn dein Leben einigermaßen geregelt ist, schau nach einem Hund.
Was machst du beispielsweise mit dem Hund, wen du arbeitest? 8 Std. alleine geht nicht.....

Man muß nicht immer alles über's Knie brechen, erst mal sollte man zusehen, das man selbst alles im Griff hat.
 
Kann mich der Vorrednerin fast zu 100% anschließen.

Zuerst solltest einen Job haben, eine Wohnung wo Hundehaltung (alle Rassen) erlaubt ist und auch genügend Geld um einen Hund finanzieren zu können. Ein Hund könnte auch mal krank werden....

Die Steuer ist von Gemeinde/Stadt zu Gemeinde/Stadt unterschiedlich. Die einen verlangen nach dem Wesenstest normale Steuer, die anderen beharren auf der erhöhten Steuer. Das sollte man als vor der Anschaffung klären.

Mit dem alleine bleiben ist das so ne Sache.....manch ein Hund würde auch mit 8std. klar kommen. Ich denke hierbei spielt auch das Alter eine Rolle. Ein junger aktiver Hund schafft das wohl weniger, als ein älterer ruhiger Hund, der froh ist ein warmes ruhiges Plätzchen zu haben.
Ob man mit 18 aber schon unbedingt einen eigene Hund haben muss steht auch wieder auf nem anderen Blatt.
Erstmal sollte man wirklich sich selbst und das eigene Leben in der Spur haben bevor man sich die Verantwortung für ein Lebewesen aufhalst.:hallo:
 
Also ich finde es ja nett dass man sich hier so um die Verantwortung etc. sorgt, aber ich finde solange der TE noch nichts von sich preisgegeben hat sollte man mit solchen Ratschlägen innehalten.
Wer heute nen Hauptschulabschluss abschließt und ne Lehre abschließt ist mit 18 fertig und kann finanziell wie geistig schon ziemlich "ausgereift sein"!
Ich selbst war mit 19 mit der Ausbildung fertig, hab gearbeitet und meinen Dobi großgezogen, mit richtiger Organisation und etwas gesundem Menschenverstand, alles kein Problem.
Heute, knappe 24, Abitur nachgeholt und nun ab dem Wintersemester angehender Student, Dobi + Amstff (Welpe), mit der richtigen Organisation wirklich machbar.
Klar muss man auf einige Dinge verzichten, aber wer sich darüber im klaren ist meißtert das auch mit 18!!!

LG
 
Ich denke nicht, das 18 das richtige Alter ist für die allermeisten.
Man weiß da in 90% der Fälle noch gar nicht, welchen Weg man weiter geht.
Ausnahmen bestätigen die Regel......
 
Ich denke auch, dass man das nicht einfach so festmachen kann.
Wenn man gar keinen Plan hat wie sein Leben weiter geht, dann würde ich davon auch stark abraten.

Und ich sag mal, ich bin ein Leben lang mit Hunden aufgewachsen, hatte mit 15 den ersten eigenen. Ich weiß aber von klein auf, was es heißt Verantwortung für ein Tier zu übernehmen. Ich hatte dann mit 18 den ersten Staff. Meine Zukunft ist aber auch gut durchschaubar. Abgesehen davon habe ich glücklicherweise meine Eltern, die mir wenns wirklich Not wäre immer helfen würden. Ich wusste mit 18 was ich für ne Ausbildung mache, und dass ich dann noch eine dran hänge. Ich wohne noch bei meinen Eltern, die Hunde sind auch mal länger als 8 Std. alleine, sind aber eben den ganzen Tag draußen auf dem Hof. In der Wohnung wäre das wohl eher schlecht.

Achja, bei uns wars auch so, keine Listis an unter 18. Wurde uns im TH jedenfalls so gesagt.
 
Hallo,

bei allem, was meine Vorredner geschrieben haben, ist natürlich etwas Wahres drann :)

Bedenke einfach nur eines:

Ein Hund anzuschaffen, ist gleich zu setzen mit "ein Kind bekommen"..

- du bist mindestens 10 Jahre "gebunden"
- finaziell gesehen kostet ein Hund auch gut Geld
- Hund bei Unternehmungen immer dabei- zB im Sommer: mal schnell 4 Stunden Schwimmbad ist nicht, der Hund braucht auch Abkühlung und deine Nähe
- hats du eine Betreung, falls du mal richtig krank bis... (ich zB quäle mich immer raus, egal wie es mir geht, da kein anderer mit meiner Hündin gehen kann)
- kein Urlaub wie vorher.. ein Fereinhaus mit Hund zu finden ist teuer und schwerer zu finden..

Da sind nur Denkanstöße´... könntest du jetzt und in Zukunft vernünftig ein Kind betreuen?

Wenn du sicher bist, dann spricht nichts gegen einen Hund!
 
Ich kann Deine Frage nicht beantworten.

Ich war selbst 18 als ich meine erste Hündin bekam.
Sie war das Beste was mir jeh passiert ist.

Lebenssituationen können sich immer ändern, egal wie alt man ist.

Tod, Scheidung oder Kinder können das Leben immer umkrämpeln. Das hängt nicht vom Alter ab!!!

Ganz ehrlich. Selbst wenn Deine Lehre noch nicht abgeschlossen ist, oder Du im nächsten Jahr Dein Abi machst.
Andere Leute gehen auch arbeiten, haben wenig Zeit. Du musst Dich organisieren.

Und: Ein Hund ist NICHT wie ein Kind. Die Unterschiede sind enorm.
Ich würde einen zweiten Hund nehmen, aber kein weiteres Kind...
Wer das sagt hat, glaub ich, keine Kinder ;)


Sich einen Hund an zu schaffen, sollte gut überlegt sein. Aber wenn ich manche Texte hier lese, sollte ich mir wohl auch keinen anschaffen. Das klingt ja wie Anti-Hunde-Werbung.

Ich fahre auch mal ohne meinen Hund ins Schwimmbad.
Ich fahre ohne meinen Hund drei Tage beruflich weg. Sie ist dann bei meinen Eltern.
 
Du hast Recht, Dog-Aid, einiges hier klingt wie Anti-Hunde-Werbung... :(

An den Thread-Ersteller:
Ich bin 21 und meine Freundin ist 18. Wir haben uns selber erst vor kurzem einen Red-Nose-Welpen geholt.
Dann haben wir hier eine Frage gestellt warum der Hund den Einen von uns bevorzugt...

Die Resonanz war, dass wir angefeindet wurden. Warum wir uns nen "Kampfhund" geholt haben (unserer ist kein "Kampf"hund, sondern lediglich einer der leider aus Rassismus-Gründen auf der Liste steht. Einige User hier (ich kenn die Namen nicht, Tila und Panama fallen mir grade ein) haben konstruktives geäußert und sind auf die Fragestellung eingegangen. Die Restlichen haben fast alle nur gemeckert.

Nun zu deiner eigentlichen Frage:
Manche Leute sind mit 18 so erfahren wie einige es nie in ihrem Leben werden.
Aber wenn du JETZT noch keine eigene Wohnung, keinen Plan von deinem Leben hast (darauf geh ich gleich ein) undsoweiter denke ich nicht dass ein Hund das Richtige für dich ist.

Regel erst dein Leben; such dir ne Ausbildung, ne Wohnung, mach dir Gedanken über Kinder usw. Und informiere Dich darüber was ein Hund "verlangt":

-Zeit
-Geld
-Ausgeglichenheit
-Konsequenz
-Verantwortung
-...

Nochmal zu dem Lebensplan:
Weißt du schon was du in 5 Jahren machen wirst? Weißt du ob du in ein anderes Land ziehen möchtest? Weißt du ob du Kinde haben willst? Das alles ist echt wichtig für deine Entscheidung.

Und da du hier quasi fragst ob es geht denke ich dass du dir selber noch nicht zu 100% sicher bist ob du dir einen holen möchtest. Also, ganz ehrlich, lass es. Du musst dir zu 1000% sicher sein.

Ich habe nie bereut mir einen geholt zu haben aber es ist schon eine krasse Einschränkung... (Ich bin grad mit dem Kleinen alleine Zuhause [er schläft grad und schnarcht dabei] während sie sich mit Freunden trifft).

Naja, denk drüber nach, informiere dich; und wenn du alles weißt und dir sicher bist dass du diesen Weg zu 1000% gehen willst, GEH IHN!

Ich wünsche dir alles Gute! :)

_____
achso: du brauchst auch echt finanzielles Back-Up:

Futter kostet einiges, dazu Leckerlies, Knabberzeug usw. Steuer: 120,-€/a. Und Chippen, Wurmkuren, Impfen usw kostet auch einiges. Das sind aber nur die regulären Tierarztkosten; hat der kleine zum Beispiel nen Darmverschluss zahlste locker mal 1500,-€!! Dann brauchst du ne Decke, Körbchen, Geschirr, Leine, Näpfe, Hundeschule, ... Die Kosten sind echt nicht ohne!!

Überleg es dir gut, aber wenn du fest entschlossen bist dass du das willst und hinbekommst (!!:( gibn Fick auf alle und mach dein Ding! Alles Gute
 
ich sehe es ganz einfach so....du mußt nicht wissen, welchen weg du gehen wirst...du mußt dir nur 1000%ig sicher sein, dass du welchen weg auch immer mit deinem hund gehen wirst!

lebensumstände können sich immer ändern und es ist mit sicherheit von vorteil, wenn man ein wenig background hat, auf den man sich in notfällen verlassen kann.

ansonsten immer schön dran denken...ein hund ist ein lebewesen, welches von dir abhängig sein wird....;)und kein kuscheltier....
 
ich sehe es ganz einfach so....du mußt nicht wissen, welchen weg du gehen wirst...du mußt dir nur 1000%ig sicher sein, dass du welchen weg auch immer mit deinem hund gehen wirst!


Danke, das unterschreibe ich so!!!!! Genau so!!!!
Denn manchmal klingt es ja auch so, als ob der Hund bei veränderten Lebensumständen so stört, als müsse er abgeschafft werden.

Ich wünsche Dir eine Entscheidung, mit der Du zufrieden bist, und Geduld wenn es nötig ist.
 
Du hast Recht, Dog-Aid, einiges hier klingt wie Anti-Hunde-Werbung... :(

An den Thread-Ersteller:
Ich bin 21 und meine Freundin ist 18. Wir haben uns selber erst vor kurzem einen Red-Nose-Welpen geholt.
Dann haben wir hier eine Frage gestellt warum der Hund den Einen von uns bevorzugt...

Die Resonanz war, dass wir angefeindet wurden. Warum wir uns nen "Kampfhund" geholt haben (unserer ist kein "Kampf"hund, sondern lediglich einer der leider aus Rassismus-Gründen auf der Liste steht Toller Satz !!!. Einige User hier (ich kenn die Namen nicht, Tila und Panama fallen mir grade ein) haben konstruktives geäußert und sind auf die Fragestellung eingegangen. Die Restlichen haben fast alle nur gemeckert.

Nun zu deiner eigentlichen Frage:
Manche Leute sind mit 18 so erfahren wie einige es nie in ihrem Leben werden.
Aber wenn du JETZT noch keine eigene Wohnung, keinen Plan von deinem Leben hast (darauf geh ich gleich ein) undsoweiter denke ich nicht dass ein Hund das Richtige für dich ist.

Regel erst dein Leben; such dir ne Ausbildung, ne Wohnung, mach dir Gedanken über Kinder usw. Und informiere Dich darüber was ein Hund "verlangt":

-Zeit
-Geld
-Ausgeglichenheit
-Konsequenz
-Verantwortung
-...

Nochmal zu dem Lebensplan:
Weißt du schon was du in 5 Jahren machen wirst?
Ich weiß was du meinst mit diesem Satz, aaaaaber - ich bin z.B mehr als doppelt so alt wie du und ich weiß auch nicht was in 5 Jahren ist. Ich kann morgen schon tot sein. Das Leben lässt sich nicht lückenlos planen. Und es gibt viele viele junge Leute - Teenies die mit 17-18 weitaus mehr Grips im Kopf haben als ein 40 jähriger. Weißt du ob du in ein anderes Land ziehen möchtest? Weißt du ob du Kinde haben willst? Das alles ist echt wichtig für deine Entscheidung.

Und da du hier quasi fragst ob es geht denke ich dass du dir selber noch nicht zu 100% sicher bist ob du dir einen holen möchtest. Also, ganz ehrlich, lass es. Du musst dir zu 1000% sicher sein.

Ich habe nie bereut mir einen geholt zu haben aber es ist schon eine krasse Einschränkung... (Ich bin grad mit dem Kleinen alleine Zuhause [er schläft grad und schnarcht dabei] während sie sich mit Freunden trifft).

Naja, denk drüber nach, informiere dich; und wenn du alles weißt und dir sicher bist dass du diesen Weg zu 1000% gehen willst, GEH IHN!

Ich wünsche dir alles Gute! :)

_____
achso: du brauchst auch echt finanzielles Back-Up:

Futter kostet einiges, dazu Leckerlies, Knabberzeug usw. Steuer: 120,-€/a. Und Chippen, Wurmkuren, Impfen usw kostet auch einiges. Das sind aber nur die regulären Tierarztkosten; hat der kleine zum Beispiel nen Darmverschluss zahlste locker mal 1500,-€!! Dann brauchst du ne Decke, Körbchen, Geschirr, Leine, Näpfe, Hundeschule, ... Die Kosten sind echt nicht ohne!! Abgesehen von den Tierarztkosten sind alle anderen Sachen die Ansprüche der Menschen. Der Hund selbst braucht das nicht. Dem ist es egal ob er aus einem Edelstahlnapf frisst oder aus der Plastikschüssel die man eh ja meistens hat. Ich kenne z.B einige Obdachlose mit Hund. Und den Hunden gehts genauso gut wie einem Hund in einer normalen Familie. Interessant finde ich, das gerade die Hunde auch nie Streß mit anderen Hunden haben und überaus sozial sind. Und das ohne Hundeverein/schule ect.
Mir zumindest ist noch nie an den Brennpunkten wo man sie oft sieht ein keifender Hund aufgefallen der einen anderen fressen/beissen wollte.Keine Ahnung an was das liegen könnte. Vielleicht machen sie nur einfach nicht ganz soviel Bahai um ihren Hund.





Überleg es dir gut, aber wenn du fest entschlossen bist dass du das willst und hinbekommst (!!:( gibn Fick auf alle und mach dein Ding! Alles Gute



ich sehe es ganz einfach so....du mußt nicht wissen, welchen weg du gehen wirst...du mußt dir nur 1000%ig sicher sein, dass du welchen weg auch immer mit deinem hund gehen wirst!

Eben.. darauf kommt es an...
 
Guten Morgen!

Ich habe mir auch mit 18 einen Hund geholt, mitten in den Abivorbereitungen (meinen ersten in Eigenverantwortung etc. hatte ich mit 13, sie war aber schwer krank und wurde nicht mal 4 Jahre alt :( ).

Ich habe mich dann bewusst für eine Rasse entschieden, die unkompliziert zu halten ist (KLEIN!!!!!!!) und mir auch Gedanken gemacht, wie es mit dem Rest klappt (finanziell, Wohnungssuche, Uni).

Es war die beste Entscheidung und Marie ist mein absoluter Traumhund, allerdings ist es nicht wegzureden: man IST eingeschränkt (bin ich "gerne", meinem Hund zu liebe, aber manchmal wünsche ich mir, ich würde das mit dem "Kümmern" nicht so eng sehen und könnte nach 8 Stunden Uni noch eben einkaufen gehen).

Mein "Tip" ist nun, dass Du Dich für eine Rasse entscheiden solltest, die in Deine Lebenssituation passt und auch später passen wird. Dh vllt nicht unbedingt einen riesigen, krankheitsanfälligen Hund, wo man schon weiß, dass man drauflegen muss später, sondern eher etwas kleine(re)s, leichtführige(re)s einer halbwegs gesunden Rasse, die auch mal Fehler verzeiht (die macht man beim Ersthund ganz sicher).


Viel Erfolg mit Deinem Wunsch!!
 
Ich habe meinen Hund zu mir geholt als ich gerade 21 Jahre alt war.

Meine Ausbildung war seit 1 Jahr beendet und ich hatte einen festen Job womit ich mir locker meine eigene Wohnung leisten konnte.

Aber das war eben alles schon fertig bevor der Hund einzog. Ich wohnte schon ca. 3 Monate in meiner eigenen Wohnung und arbeitete in meinem Job auch schon etwas länger als 3Monate (Probezeit war dann rum).

Ich wusste dann was ich jeden Monat ungefähr übrig habe um mir einen Hund zu finanzieren.
Und ich wusste wie mein Tagesablauf sein wird. Um ein ungefähres Maß zu haben wie lange mein Hund alleine sein muss.

Ich hatte für den Worst Case eine Unterbringunsmöglichkeit sollte ich krank werden oder in den Urlaub fahren ohne Hund. Oder sollte mir auf dem Nachhause Weg was passieren und ich kann nicht gleich zu meinem Hund nachhause.

Ich finde sowas schon wichtig.

Die Erstaustattung hat mich damals 200Euro gekostet (Leine, Halsband, Geschirr, Futternäpfe, Körbchen, Kissen und Decke).
Futterkosten sind ja variabel je nachdem was man füttert.

Das heißt also ich bin nicht überstürzt in diese neue Situation hinein gegangen. Sondern alles war gut geplant und wohl überlegt.

Klar wusste ich noch nicht was ich in den nächsten 5 -10 Jahren noch alles tun oder erreichen will. Wer weiß das schon.
Ich war zudem Single. Kinderplanung gab es keine.

Für mich stand nur fest, dass ich mit meinem Hund durch dick und dünn gehen werde, komme was da wolle.

Nur hätte ich mir nie einen Hund angeschafft wenn ich noch nicht mit Ausbildung oder dergleichen fertig gewesen wäre. Denn dann hat man schlicht und ergreifend zu wenig Geld. Das ist unumstößlich.
Ob der TE schon alles in der Tasche hat wissen wir ja nicht. Das wurde nicht nähe erläutert. Deshalb kam eingangs auch dieser Einwand von mir.
Das eben dies eine Grundvorraussetzung meines Erachtens ist.

Man muss kein Millionär sein das ist klar. Und Hundehaltung sollte auch nicht nur den oberen 10.000 vorbehalten sein.
Aber dennoch sollte man im Hinterkopf behalten dass ein Hund eben auch krank werden kann und dann eben viel Geld kostet.
Und wer dann schon da steht und sagt ja dann hab ich ein Problem, der sollte sich die Hundehaltung lieber nochmal überdenken.
 
Also erstmal danke für die vielen Antworten :fuerdich:

Also momentan lebe ich bei meiner Mutter und wir haben schon einen Jagdhundmischling. Ich würde aber gerne einen "Kampfschmusi" dazuholen.
Wenn ich allerdings mit 18 ausziehen würde, dann würde ich den Hund mitnehmen wollen und deshalb habe ich gefragt wie es dann rechtlich aussieht.
Und diesen Schritt werde ich auch nicht unüberlegt gehen, da ich weiß welche Verantwortung ich habe.
Falls ich dann doch irgendwann Probleme haben sollte, würden mich meine Eltern unterstützen.
 
Hallo,

bei allem, was meine Vorredner geschrieben haben, ist natürlich etwas Wahres drann :)

Bedenke einfach nur eines:

Ein Hund anzuschaffen, ist gleich zu setzen mit "ein Kind bekommen"..

- du bist mindestens 10 Jahre "gebunden"
- finaziell gesehen kostet ein Hund auch gut Geld
- Hund bei Unternehmungen immer dabei- zB im Sommer: mal schnell 4 Stunden Schwimmbad ist nicht, der Hund braucht auch Abkühlung und deine Nähe
- hats du eine Betreung, falls du mal richtig krank bis... (ich zB quäle mich immer raus, egal wie es mir geht, da kein anderer mit meiner Hündin gehen kann)
- kein Urlaub wie vorher.. ein Fereinhaus mit Hund zu finden ist teuer und schwerer zu finden..

Da sind nur Denkanstöße´... könntest du jetzt und in Zukunft vernünftig ein Kind betreuen?

Wenn du sicher bist, dann spricht nichts gegen einen Hund!


Jetzt muss ich mal blöd fragen: Warum gehen im Sommer mal eben schnell 4 Stunden Schwimmbad nicht?
Der Hund wird mal diese Zeit allein bleiben können und Abkühlung ..meine liegen im Sommer auf den kalten Fließen rum und pennen.

Ferienhäuser und Hotel mit Hund ist heute nicht mehr schwer zu finden und sogar bezahlbar wenn man nicht in der Hochsaison fährt. Das kann man gut händeln wenn man selber Arbeitet. Allerdings wenn man gerne in Museum oder Sonstiges in der Richtung anschauen will wird es schwieriger ..aber steht man auf Wandern und Natur ist es kein wirkliches Problem ....sollte es kein Soka sein , die es ja wirklich schwerer haben in dieser Hinsicht.

Ansonsten sehe ich es schon auch so das man es sich gut überlegen soll ob nach dem Auszug ein Hund gleich her soll oder ob man lieber nicht doch wartet
 
Jetzt muss ich mal blöd fragen: Warum gehen im Sommer mal eben schnell 4 Stunden Schwimmbad nicht?


Ganz einfach, weil die meisten vorher noch arbeiten waren, ist jedenfalls bei uns so... selbst wennn es nur halbtags war und ist.

Sorry, ich persönlich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, den Hund dann noch 4 Stunden ohne Abkühlung allein zu Hause zu lassen. Ich denke , sie vermissen uns schon oft genug...

Das heißt, wenn ich baden fahre, dann nur mit Hund und eben nicht ohne! Iast aber sicher eine Einstellungsfrage, kenn genug HH, die damit kein Problem haben den Hund dann allein zu lassen.

Und ja, ich habe Probleme ein ferienhaus zu finden. Wenn ich erwähne, dass ich einen Schäferhund habe, heißt es ganz oft, kleine Hunde ja, große bitte nicht. Nicht nuzr SoKa-Halter haben da Probleme, ganz erhlich.

Außerhalb der Saison geht nicht, ich habe eine schulpflichtige Tochter und einen Mann mit 3 Wochen Fest-Urlaub im Sommer.

Teurer ist es auch, wir zahlen pro Hund und Tag noch drauf bvzw zusätzlich zwischen 3-5€.

was also ist an meiner Aussage falsch....?????

Es waren ja auch nur Denkanstöße... und ja mein Hund ist wie ein Kind. Du hast auf lange Sicht Verantwortung und Kosten. Nur das der Hund halt mit 12 Jahen plus nichtselbstständiger wird... :D

Aber davon mal ganz abgesehen, nciht im Leben läßt sich 100% planen. Meine Schwester hat mit 17 Jahren ein Hund vor nem Alki gerette, der die Hündin fast totgeschlagen hat. Der Hund lebt seitdem bei ihr und ist ihr ein und alles....klappt auch. Man muss es nur wollen!
 
Weil sie 18 ist , wohl keine schulpflichtige Kinder hat und wir vor kurzen ganz spontan sogar mit zwei Schäferhunde problemlos ein Hotelzimmer bekommen haben.

Ich komme nach Hause gehe mit meinen Hunden kurz raus, gehe schwimmen und wenn es dann wirklich kühl genug ist nochmal raus oder gehe an einem See wo ich sie mit nehmen kann .

Die Kosten sind wirkliche Argumente die können ordentlich rein hauen.
Ein Argument ist, das man nach einem langen Arbeitstag schlicht keinen Bock mehr hat noch einen Hund zwei Stunden zu bespaßen.
 
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