Montag habe ich meine Mutter in Bad Honnef besucht.
Wir sind mit dem Hund raus und egal wo ich hingeguckt habe, nur unerzogene Hunde, die das Pfeifen (egal ob mit oder ohne Hundepfeife)ihres Halters vollkommen ignorierten.
Da waren zwei Mädels(Ca.12-13) mit einem großen Mischling unterwegs, ließen ihn an der ersten Wiese von der Leine, der Hund spurtet sofort los um die nächste Ecke und die Mädchen rufen gelangweilt eine halbe Stunde nach ihrem Hund.
Später durfte ich dann köstlich verfolgen wie ein kleiner Mischling sich wehemend weigerte, sich von einem älteren Ehepaar einfangen zu lassen. Die Hundepfeife hat das Tier nicht gejuckt. Wenn ich das als Dauerton hören würde, würde es mich auch nur nerven.
Der nächste Knaller kam dann auf mich zugelaufen:
Ein kleiner Staff. Süße 12 Wochen alt.
Unfälle passieren, denke ich, da sagt mir die Halterin: "...den haben wir aus Belgien gerettet. Der arme Kerl sah am schlimmsten aus, da mussten wir den einfach mitnehmen..."
Gibt es da nicht ein Einfuhrverbot?
".....och, das sieht doch keiner......."
Ich hatte leider die Befürchtung, dass dieser Hund früher oder später im Tierheim landet, hoffentlich habe ich mich getäuscht.
Gestern ging ich dann mit meiner und dem Hund meines Freundes raus, biege um eine Ecke, sehe einen Mann mit drei Hunden, rufe meine zu mir, beide sitzen bei Fuß, kommt einer der Drei (ein mittelgroßer weißer Wuschel) auf uns zugespurtet, ich nehme jeden Hund am Halsband und ziehe sie vorne hoch, weil der Süße Wuschel kläfft, knurrt und ganz deutlich die Zähne zeigend um meine Hunde rumspringt.
Wie gut das meine Hunde gut hören, sonst hätten wir jetzt einen Wuschel weniger. Anmachen lassen sich meine Hunde nicht besonders gerne.
Daß ich meine Hundis dabei zu Feiglingen degradiere muss, wenn ich sie wegziehe, kot.. mich echt an.
Was nutzt es denn, wenn ich mich immer vorbildlich verhalte und auf mich kommen 10 Hundehalter, die es wieder kaputt machen.
Das Klima für Hunde ist schlecht in der Bevölkerung.
Wann will die Masse der Hundehalter denn mal anfangen umzudenken?
Wir sind mit dem Hund raus und egal wo ich hingeguckt habe, nur unerzogene Hunde, die das Pfeifen (egal ob mit oder ohne Hundepfeife)ihres Halters vollkommen ignorierten.
Da waren zwei Mädels(Ca.12-13) mit einem großen Mischling unterwegs, ließen ihn an der ersten Wiese von der Leine, der Hund spurtet sofort los um die nächste Ecke und die Mädchen rufen gelangweilt eine halbe Stunde nach ihrem Hund.
Später durfte ich dann köstlich verfolgen wie ein kleiner Mischling sich wehemend weigerte, sich von einem älteren Ehepaar einfangen zu lassen. Die Hundepfeife hat das Tier nicht gejuckt. Wenn ich das als Dauerton hören würde, würde es mich auch nur nerven.
Der nächste Knaller kam dann auf mich zugelaufen:
Ein kleiner Staff. Süße 12 Wochen alt.
Unfälle passieren, denke ich, da sagt mir die Halterin: "...den haben wir aus Belgien gerettet. Der arme Kerl sah am schlimmsten aus, da mussten wir den einfach mitnehmen..."
Gibt es da nicht ein Einfuhrverbot?
".....och, das sieht doch keiner......."
Ich hatte leider die Befürchtung, dass dieser Hund früher oder später im Tierheim landet, hoffentlich habe ich mich getäuscht.
Gestern ging ich dann mit meiner und dem Hund meines Freundes raus, biege um eine Ecke, sehe einen Mann mit drei Hunden, rufe meine zu mir, beide sitzen bei Fuß, kommt einer der Drei (ein mittelgroßer weißer Wuschel) auf uns zugespurtet, ich nehme jeden Hund am Halsband und ziehe sie vorne hoch, weil der Süße Wuschel kläfft, knurrt und ganz deutlich die Zähne zeigend um meine Hunde rumspringt.
Wie gut das meine Hunde gut hören, sonst hätten wir jetzt einen Wuschel weniger. Anmachen lassen sich meine Hunde nicht besonders gerne.
Daß ich meine Hundis dabei zu Feiglingen degradiere muss, wenn ich sie wegziehe, kot.. mich echt an.
Was nutzt es denn, wenn ich mich immer vorbildlich verhalte und auf mich kommen 10 Hundehalter, die es wieder kaputt machen.
Das Klima für Hunde ist schlecht in der Bevölkerung.
Wann will die Masse der Hundehalter denn mal anfangen umzudenken?