Hundehalter aus Bochum muss für Tierquälerei 200 Euro zahlen

guglhupf · 9. März 2011

Bochum. Ein 63-jähriger arbeitsloser Bochumer ist am Mittwoch wegen sehr schmerzhafter Schläge gegen seinen Terrier zu 200 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Laut Urteil hatte er den kleinen Hund mit einem Gartenschlauch verdroschen.

200 euro, ein echtes schnäppchen. sogar die staatsanwaltschaft wollte nur 300 euro.

dem hätt ich aber mal die meinung gegeigt, wenn das da alles stimmt mit der lügerei und so.

und den hund darf er auch behalten. :sauer:

Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?

dogmaster · 9. März 2011

solange ein hund vor dem gesetz nur als sache gilt und solange es immer nur milde strafen gibt, werden solche vorfälle auch weiterhin passieren bzw. wird niemanden abschrecken. :sauer:

Buffy171001 · 10. März 2011

dogmaster schrieb:
solange ein hund vor dem gesetz nur als sache gilt und solange es immer nur milde strafen gibt, werden solche vorfälle auch weiterhin passieren bzw. wird niemanden abschrecken.

Muss ich dir leider zustimmen! auch wenn es traurig ist

Cornelia T · 10. März 2011

Der Hund wurde zurückgegeben. Offiziell gehört er der Partnerin des Mannes.
Also kann man nur hoffen, daß die Strafe und die Hundeschule, die der Mann besuchen muß, eine Verbesserung für den Hund bringt.

Hundehalter aus Bochum muss für Tierquälerei 200 Euro zahlen

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