Ich habe da ein kleines Problem mit einem dunklen Labrador.
Der Halter wohnt quasi direkt nebenan und meint sein Hund wäre "harmlos".
Unsere Hunde mögen sich nicht besonders.
Bis hierhin kein Problem.
Einmal ist er uns im Wald begegnet (sein Hund ohne Leine/ meiner mit Leine) und sein Hund hat meinen in den Rücken "gezwickt".
Ich schreibe "gezwickt" weil eben kein Blut geflossen ist.
Aber gut, sowas kann passieren.
Der Halter geht einmal am Tag eine größere Runde mit dem Hund. Zwischendrin lässt er ihn immer nur vor die Tür pieseln. Und weil es ihm wohl zu unbequem ist dabei aus der Haustür raus zu gehen, bleibt er einfach dort stehen und sein Hund läuft im Garten herum bis er ihn wieder hineinruft.
Der Garten ist aber nicht eingezäunt und zur Straße hin offen und ich muss an diesem Haus vorbei, wenn ich Richtung Wald möchte.
Vor etwa einem halben Jahr ist mein Vater da vorbei gelaufen. Der Labrador war gerade draußen und ist sofort hergestürmt. Sein Herrchen hat zwar gerufen, aber das hat den Null gestört. Mein Vater hat meinen Hund gerade so weggezogen und sich vor ihn gestellt, so dass mein Hund nur einen Büschel Haare verloren hat.
Ärgerlich, aber man würde denken, der Typ zieht da irgendwelche Konsequenzen draus ...
Und tatsächlich hat er ihn dann eine Weile nur an der Schleppleine rausgelassen.
Eine Weile ...
Gestern ist nun das Gleiche wieder passiert. Meine Mutter war mit meinem Hund draußen, als sie nur noch ein Schreien hörte und da war der Labrador auch schon da.
Diesmal hat er meinem Hund ins Hinterbein gebissen (nicht schlimm, hat aber ziemlich geblutet). Meine Mutter hat ihn dann weggestoßen und meinen Hund auf den Arm genommen. Woraufhin er ihr ins Knie und in die Hand gebissen hat (auch nicht wirklich schlimm blauer Fleck und blutiger Zahnabdruck).
Das Problem ist, dass es nicht viel braucht um meinen Hund zu töten. Da muss der Labbi ja gar nicht wirklich fest zubeißen, nur mal den Hals erwischen und schon ist es passiert.
Ich habe da (verständlicherweise) ziemlich Angst vor.
Der Halter ist auch eigentlich ganz nett und verständnisvoll und der Hund auch nicht der absolute Monsterhund. Aber das nützt mir, wenn wirklich etwas passiert, auch nicht wirklich.
Obwohl ich mich nicht gut dabei fühle, überlege ich den Vorfall beim OA zu melden.
Ich weiß auch nicht ob das wirklich richtig ist. Oder ob nicht schon etwas weniger Drastisches helfen würde.
Vielleicht sollte ich dem Typ mal einen netten Brief in den Briefkasten werfen mit unserer Hundeverordnung und Bildern von Hand und Knie meiner Mutter, sowie Beinchen von Sessy?
Auf der anderen Seite nützt es mir auch nichts, wenn er die nächsten 2 Wochen die Schleppleine ans Halsband macht und dann weiter macht wie bisher .
Was würdet ihr tun?
Der Halter wohnt quasi direkt nebenan und meint sein Hund wäre "harmlos".
Unsere Hunde mögen sich nicht besonders.
Bis hierhin kein Problem.
Einmal ist er uns im Wald begegnet (sein Hund ohne Leine/ meiner mit Leine) und sein Hund hat meinen in den Rücken "gezwickt".
Ich schreibe "gezwickt" weil eben kein Blut geflossen ist.
Aber gut, sowas kann passieren.
Der Halter geht einmal am Tag eine größere Runde mit dem Hund. Zwischendrin lässt er ihn immer nur vor die Tür pieseln. Und weil es ihm wohl zu unbequem ist dabei aus der Haustür raus zu gehen, bleibt er einfach dort stehen und sein Hund läuft im Garten herum bis er ihn wieder hineinruft.
Der Garten ist aber nicht eingezäunt und zur Straße hin offen und ich muss an diesem Haus vorbei, wenn ich Richtung Wald möchte.
Vor etwa einem halben Jahr ist mein Vater da vorbei gelaufen. Der Labrador war gerade draußen und ist sofort hergestürmt. Sein Herrchen hat zwar gerufen, aber das hat den Null gestört. Mein Vater hat meinen Hund gerade so weggezogen und sich vor ihn gestellt, so dass mein Hund nur einen Büschel Haare verloren hat.
Ärgerlich, aber man würde denken, der Typ zieht da irgendwelche Konsequenzen draus ...
Und tatsächlich hat er ihn dann eine Weile nur an der Schleppleine rausgelassen.
Eine Weile ...
Gestern ist nun das Gleiche wieder passiert. Meine Mutter war mit meinem Hund draußen, als sie nur noch ein Schreien hörte und da war der Labrador auch schon da.
Diesmal hat er meinem Hund ins Hinterbein gebissen (nicht schlimm, hat aber ziemlich geblutet). Meine Mutter hat ihn dann weggestoßen und meinen Hund auf den Arm genommen. Woraufhin er ihr ins Knie und in die Hand gebissen hat (auch nicht wirklich schlimm blauer Fleck und blutiger Zahnabdruck).
Das Problem ist, dass es nicht viel braucht um meinen Hund zu töten. Da muss der Labbi ja gar nicht wirklich fest zubeißen, nur mal den Hals erwischen und schon ist es passiert.
Ich habe da (verständlicherweise) ziemlich Angst vor.
Der Halter ist auch eigentlich ganz nett und verständnisvoll und der Hund auch nicht der absolute Monsterhund. Aber das nützt mir, wenn wirklich etwas passiert, auch nicht wirklich.
Obwohl ich mich nicht gut dabei fühle, überlege ich den Vorfall beim OA zu melden.
Ich weiß auch nicht ob das wirklich richtig ist. Oder ob nicht schon etwas weniger Drastisches helfen würde.
Vielleicht sollte ich dem Typ mal einen netten Brief in den Briefkasten werfen mit unserer Hundeverordnung und Bildern von Hand und Knie meiner Mutter, sowie Beinchen von Sessy?
Auf der anderen Seite nützt es mir auch nichts, wenn er die nächsten 2 Wochen die Schleppleine ans Halsband macht und dann weiter macht wie bisher .
Was würdet ihr tun?