Hundefreunde für "gefährlich eingestufen Hund"

Germaican

Hallo ihr Lieben,
Wir haben seit Oktober eine 5 Jahre alte Schäferhündin aus dem Tierheim. Leider hat sie Leinen und Maulkorbzwang und ist als gefährlich eingestuft.....
Sie ist ein Leinenrambo und mag kleine Hunde überhaupt nicht. Leider können wir ihr zuhause keinen anderen Hundekontakt geben. Was wir schade finden, denn sie sollte lernen das andere Hunde nicht alle schlecht sind. Könnt ihr mir ein paar Tips geben.
Viele Grüße
 

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Hi Germaican ... hast du hier schon mal geguckt?
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Evtl. gibt es bei euch Hundeschulen die Social Walks anbieten?
Dabei kann sie unter Anleitung eines Trainers auf andere Hunde treffen - je nach Charakter der einzelnen Hunde angeleint oder frei, das kann man ja vorher absprechen.

edit: mit Leinenzwang dann natürlich nicht frei
 
Ja das gibt es aber das wäre zu viel auf einmal für Sie da bei uns mehrere Hunde sind. Im Training ( richtung IGP) bekommt Sie auch einzeltrainig. Also jeder Hund nach dem anderen. Somit bekommt Sie kaum Sozialkontakt...
 
So wichtig sind die sozialkontakte zu andere hunden jetzt auch wieder nicht, sie ist glücklich mit euch, hoffe ich mal.
 
Ja das schon aber sobald sie einen anderen Hund sieht springt sie in die Leine, fixiert und zieht und fängt halber an zu hyperventilieren. Bellen oder Knurren tut sie nicht, aber sie macht sich groß und wäre zum Angriff bereit. Das würden wor ihr gerne beibringen das Hunde nicht immer schlecht sind, das Sie entspannen kann so gut wie möglich.. . Bei uns im Dorf ist das manchmal ein Spießrutenlauf da die Damen mit den kleinen Hunden Angst bekommen wenn ein Hund mit Maulkorb und Leinenpöbelei ankommt :D:dog:...
 
Ja das schon aber sobald sie einen anderen Hund sieht springt sie in die Leine, fixiert und zieht und fängt halber an zu hyperventilieren. Bellen oder Knurren tut sie nicht, aber sie macht sich groß und wäre zum Angriff bereit. Das würden wor ihr gerne beibringen das Hunde nicht immer schlecht sind, das Sie entspannen kann so gut wie möglich.. . Bei uns im Dorf ist das manchmal ein Spießrutenlauf da die Damen mit den kleinen Hunden Angst bekommen wenn ein Hund mit Maulkorb und Leinenpöbelei ankommt :D:dog:...


Arbeite am gehorsam und an die leinenführigkeit.
 
Ja das schon aber sobald sie einen anderen Hund sieht springt sie in die Leine, fixiert und zieht und fängt halber an zu hyperventilieren. Bellen oder Knurren tut sie nicht, aber sie macht sich groß und wäre zum Angriff bereit. Das würden wor ihr gerne beibringen das Hunde nicht immer schlecht sind, das Sie entspannen kann so gut wie möglich.. . Bei uns im Dorf ist das manchmal ein Spießrutenlauf da die Damen mit den kleinen Hunden Angst bekommen wenn ein Hund mit Maulkorb und Leinenpöbelei ankommt :D:dog:...

Das bekommst du aber nur durch Training und Gehorsam in den Griff- nicht durch Sozialkontakt ;)

Heißt also einen Abstand zu anderen Hunden finden, wo dein Hund noch ansprechbar ist - dann Abelnkung, Belohnung und gehorsam einfordern, später den Abstand zu anderen Hunden verringern. Leinenpöbeln hat nichts mit Sozialkontakt zu tun ;)

Nur ein kleiner Hinweis am Rande, nicht alle Hund "brauchen" oder "mögen" Sozialkontakt mit anderen Hunden, versteif dich da nicht drauf. Meine Hündin zB lebt sehr gut ohne jeden anderen Kontakt, wir haben jahrelang versucht, sie zu sozialisieren. Heute lebt sie glücklich udn zufrieden mit 4 Katzen,aber gänzlich ohne andere Hunde :D
 
Du könntest ein Paket aus verschiedenen Ansätzen kreieren.

Zum einen, wie bist DU eigentlich in diesen Situationen. Was machst du, wie wirkst du etc. pp.
Stresslevel schon bei 10, wenn in der Ferne jemand erblickt wird? Unbewusstes (prophylaktisches) zuppeln an der Leine, die dann schon schön auf "Spannung" geht? Ich kenn`s doch selber. Man fragt sich mit großem P inne Augen, wie soll ich das denn bitte bei solcher Massivität hinbekommen, das ich die Leine nicht benutze... glaube mir, das geht!
Muss erstmal die Individualdistanz ohne austicken, abgecheckt werden.
Und dann, warum/ab wann wird`s so garstig. Beobachte deinen Hund mehr, lies vllt. nochmal ein gutes Hundebuch zum hundischen Ausdruck. Wirklich, nimm dir ein paar Wochen Zeit und beobachte, beobachte. Gern übersehen wir Zeichen und schreiten dann zu spät ein.
Erlernen von blocken als Soforthilfe um so rumgespaste an der Leine zu unterbinden, Alternativverhalten/Umlenken zeigen, dies können echt Maßnahmen von - bis, sein. Da gilt es das richtige und authentische für sich zu finden. Hierfür empfehle ich wirklich eine geschulte Person, das kann ein Forum einfach nicht ersetzen.
Ergänzend, trotz deiner Bedenken, regelmäßig (gesichert wie Fort Knox) Social-Walks mitmachen. Glaube mir.... es wird sich auszahlen.
Nicht das der Hund gut Freund mit jedem wird aber das schlichtweg GESITTET mit etwas Abstand Begegnungen möglich sind.

Ich schreibe aus eigener Erfahrung mit einer absolut krassen (Leinen)Pöblerin. Die alles größer als Katze, ziemlich oll findet.
 
Ergänzend, trotz deiner Bedenken, regelmäßig (gesichert wie Fort Knox) Social-Walks mitmachen. Glaube mir.... es wird sich auszahlen.
Nicht das der Hund gut Freund mit jedem wird aber das schlichtweg GESITTET mit etwas Abstand Begegnungen möglich sind.

Ich schreibe aus eigener Erfahrung mit einer absolut krassen (Leinen)Pöblerin. Die alles größer als Katze, ziemlich oll findet.

Klar, finden die anderen Hundehalter sicher super, wenn sich da ein Hund so aufführt. Kann man sicher später machen, aber bei der Beschreibung oben brauchts erstmal vernüftige Grundlagen.

Wir haben das auch mal gemacht, mit Maulkorb und angeleint mit Hunden welche wir bereits aus dem Training kannten... hat nichts gebracht, aber Dira ist ja auch einer der selten, absoluten Sozialverweigerer.

Ich habe es rein über Gehorsam gemacht, ist einfacher beim Schäferhund. Also immer und immer wieder die gleichen Übungen, starffe UO nannte das mein Trainer. Sobald uns ein Hund entgegen kam, gab es eine Übungrunde. "Guck", Sitz, Platz, Fuß, Wende etc. Hat geholfen sie zu "beruhigen" und gleichzeitig abzulenken
 
Ich habe keine Ahnung was du da vor Augen hast, so läuft es jedenfalls bei unseren begleiteten Walks nicht ab.

Und ja, da kommen Leute hin die alle mal so angefangen haben.

Abgesehen davon musst du mir nicht so einen abfälligen Satz schreiben.
Du tust ja, als würde man da den "Leuten" sonstwas zumuten. Die haben/hatten selber alle solche Hunde. Und ich leitete ein mit der Formulierung: Paket schnüren. Also die Walks sind EINE Maßnahme von vielen.
 
Klar, finden die anderen Hundehalter sicher super, wenn sich da ein Hund so aufführt.
Äh, nein, im Gegenteil.
War für mich eine gute Gelegenheit unter ‚Gleichgesinnten‘ zu laufen :)
Ein Tutnixhalter geht nicht auf Social walks - bzw. ist da der Tutnix zumindest kein Hörtnix.
Gab mir Sicherheit, weil ich wusste, wie die anderen Hunde geführt werden (bzw dass sie überhaupt geführt werden) und gab meinem Hund Sicherheit, weil sie wusste, sie wird nicht von anderen Hunden belästigt.
Und wenn sie doch mal gepöbelt hat, hat’s auch keinen gestört. Sitzen alle im gleichen Boot ;)
 
Ich habe keine Ahnung was du da vor Augen hast, so läuft es jedenfalls bei unseren begleiteten Walks nicht ab.

Und ja, da kommen Leute hin die alle mal so angefangen haben.

Abgesehen davon musst du mir nicht so einen abfälligen Satz schreiben.
Du tust ja, als würde man da den "Leuten" sonstwas zumuten. Die haben/hatten selber alle solche Hunde. Und ich leitete ein mit der Formulierung: Paket schnüren. Also die Walks sind EINE Maßnahme von vielen.

So wollte ich es nicht schreiben, tut mir leid, wenn du es so verstanden hast :fuerdich:- vielleicht kenne ich einfach andere "Walks" als du oder bei euch ist es "anders" . Hier werden solche "Spaziergänge" eher als "quatschen und laufen mit Hund" angesehen, da würde ich never mit einem echten, leinenaggresiven Hund hingehen.

Sehen wir es als Mißverständnis, ok?
 
Ja, tun wir.

Was du beschreibst, ist wirklich gar nicht was ich mein(t)e.

Social Walks, Kleinstgruppen mit max. Teilnehmerzahl (bei uns sind es 5). Jeder sichert, kein freies laufen, kein Direktkontakt. Es wird Rücksicht genommen und vor allem und das braucht`s ja, die Komfortzone wird verlassen. Neue Hunde profitieren von denen die schon länger dabei sind (die lassen sich nämlich zum großen Teil gar nicht erst provozieren durch das gespaste des Gegenüber), ebenso von deren Haltern. Da bekommt man nämlich Verständnis und Mut zugessprochen bez. der eigenen Kackbratzi. Das macht locker, man ist nicht mehr gestresst egal WIE heftig der eigene Hund gerade unterwegs ist. So kann viel besser geübt werden, das erarbeiten der eigenen klaren/regelnden Haltung, wie auch das erlernen von Alternativverhalten beim Hund.

Viele, mich eingeschlossen, haben selbstverständlich ZUSÄTZLICH ein/zweimal die Woche Einzelunterricht. So kann man das Erlernte immer wieder praktisch umsetzen, in der Gruppe. Die findet z.b. 2x die Woche statt. Und diese Kombi und Kontinuität, macht`s halt.
 
Ja, tun wir.

Was du beschreibst, ist wirklich gar nicht was ich mein(t)e.

Social Walks, Kleinstgruppen mit max. Teilnehmerzahl (bei uns sind es 5). Jeder sichert, kein freies laufen, kein Direktkontakt. Es wird Rücksicht genommen und vor allem und das braucht`s ja, die Komfortzone wird verlassen. Neue Hunde profitieren von denen die schon länger dabei sind (die lassen sich nämlich zum großen Teil gar nicht erst provozieren durch das gespaste des Gegenüber), ebenso von deren Haltern. Da bekommt man nämlich Verständnis und Mut zugessprochen bez. der eigenen Kackbratzi. Das macht locker, man ist nicht mehr gestresst egal WIE heftig der eigene Hund gerade unterwegs ist. So kann viel besser geübt werden, das erarbeiten der eigenen klaren/regelnden Haltung, wie auch das erlernen von Alternativverhalten beim Hund.

Viele, mich eingeschlossen, haben selbstverständlich ZUSÄTZLICH ein/zweimal die Woche Einzelunterricht. So kann man das Erlernte immer wieder praktisch umsetzen, in der Gruppe. Die findet z.b. 2x die Woche statt. Und diese Kombi und Kontinuität, macht`s halt.

Also sowas habe ich hier noch nie gehört... da wäre ich vielleicht sogar mit meinem Hund hingegangen, wenn sichergestellt ist, dass es keinerlei Direktkontakt gibt. Hier waren immer die "aggressiven" Hund an der Leine mit Mk und die "netten" liefen frei, gab also öfter Stress.

Naja, was sowas angeht, hängt die Region hier echt hinterher :(

Aber bei uns gibt es 1 x im jahr Hundeschwimmen im Freibad :tuedelue: - OK, Dira darf da nicht hin, ebensowenig wie auf die eingezäunte Auslauffläche- nur für "verträgliche Hunde" :rolleyes:
 
Also sowas habe ich hier noch nie gehört... da wäre ich vielleicht sogar mit meinem Hund hingegangen, wenn sichergestellt ist, dass es keinerlei Direktkontakt gibt. Hier waren immer die "aggressiven" Hund an der Leine mit Mk und die "netten" liefen frei, gab also öfter Stress.

Naja, was sowas angeht, hängt die Region hier echt hinterher :(

Aber bei uns gibt es 1 x im jahr Hundeschwimmen im Freibad :tuedelue: - OK, Dira darf da nicht hin, ebensowenig wie auf die eingezäunte Auslauffläche- nur für "verträgliche Hunde" :rolleyes:

Also so wie du das beschreibst kenn ich das auch nicht. Das ist ja Stress pur und bewirkt das Gegenteil.
Unsere Social Walks laufen in etwa so ab wie bei Flash.

Gut, dass man zu nem Massen-Hundetreffen im Freibad nicht kann mit nem unverträglichen Hund ist verständlich.. hier genauso. Bei uns machen das viele Freibäder.
 
Ich kann das auch erst seit dem Umzug, da es sowas kaum bis sozusagen gar nicht hier gibt.
Da der Threadersteller dies aber erwähnte, wollte ich lediglich bestärken, weil ja offenbar vorhanden, die Walks unbedingt (mit)wahrzunehmen.
Also unter der Prämisse das sie so gestaltet sind, wie ich mir einen Walk für verüggte Hunde vorstelle.
 
Also so wie du das beschreibst kenn ich das auch nicht. Das ist ja Stress pur und bewirkt das Gegenteil.
Unsere Social Walks laufen in etwa so ab wie bei Flash.

Gut, dass man zu nem Massen-Hundetreffen im Freibad nicht kann mit nem unverträglichen Hund ist verständlich.. hier genauso. Bei uns machen das viele Freibäder.

DAS sieht die Hunde-Mutti hier aber ganz anders :schmoll:

Immerhin hat Dira ja kein Problem, solange die anderen Hunde ihr nicht zu nahe kommen, also sind doch eigentlich die Schuld, die ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben und die sollten zu Hause bleiben :D

Nein, nur Spaß... aber auf einem eingezäunten Grundstück? Ich hätte die Zeit natürlich auch bezahlt... ach so ein Mist ärgert mich halt, mein Hund wird gemobbt, nur weil er "anders" ist :tuedelue:
 
Hier waren immer die "aggressiven" Hund an der Leine mit Mk und die "netten" liefen frei, gab also öfter Stress.
Also bei uns war das teilweise schon auch so, dass die netten Hunde frei liefen, während andere an der Leine blieben.
Aber - die Hunde waren halt nicht nur nett, sondern auch soweit erzogen, dass sie nicht einfach jeden anderen Hund belästigt haben. Und wenn sie doch mal zu nah an einen Hund kamen, dem das zu viel war, hat halt der Halter, der grad am nächsten war, kurz geklärt.
Ist durchaus auch hilfreich, wenn es zu solchen Situationen kommt und der eigene Hund sieht, dass die Situation geklärt wird ;)
Je nachdem, welche Hunde dabei waren (von Mini bis Maxi übrigens), durfte sogar meine Tusse (sicherheitshalber mit Maulkorb) frei laufen :)
 
Ich kann dir auch nur zu den Social Walks raten.
Buddy ist nicht aggressiv, aber er hat nach lange Zeit im Tierheim Stress bei Hundebegegnungen - nicht böse, aber er will halt unbedingt hin. Bellt, quietscht, springt in die Leine, nicht mehr ansprechbar.
Bei uns läuft es so ab, dass alle eine 5 - 8 Meter Schleppleine dran haben, damit die Hunde Bewegungsfreiheit haben. Es wird mit so viel Abstand gelaufen, dass kein Hundekontakt möglich ist. Nach und nach wird der Abstand verkleinert, aber es gibt nie einen Kontakt. So lernt der Hund, mit anderen Hunden stressfrei zu laufen. Es klappt wahrscheinlich nicht nach 1 bis 2 Walks.
Und eins musst du dir vor Augen halten: Alle Hunde, die da sind, haben Probleme und jeder Teilnehmer versteht dich - sind halt alles "Leidensgenossen" und keiner schüttelt da den Kopf! Das wird mit der Zeit. Einfach dran bleiben!
 
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