Hundeangriffe durch nicht-Listenhunde

shevoice

KSG-Bullette™
20 Jahre Mitglied
Nachdem in Heidelber vor 10 Tagen ein kleiner Junge von einem Bernhardiener gebissen wurde, ist heute im Odenwald eine 76jährige Frau von einem 10 Monate (!) alten Boxer derart gebissen worden, daß ein Arm amputiert werden mußte.

Der Hund befreite sich aus dem Nachbargrundstück des dubiosen Züchters und griff die Frau unvermittelt an, während sie Wäsche aufhing und verbiss sich in Arm und Hals der Frau.

Bin gespannt ob das die Medien interessiert - bzw. ob daraus wieder ein Kampfhundangriff wird.

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shevoice
 
  • 25. April 2024
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Hi shevoice ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natürlich nicht ist für die doch völlig uninteressant wenn es kein Kampfhund war.

War doch genau das selbe mit dem Schäferhund der einen kleinen Jungen letzten Donnerstag mit 18!! Bissen lebensgefährlich verletzt hat.

Eine kleine meldung im örtlichen Radiosender und Jordana hat es über den Ticker gekriegt.
Sonst nichts!!!!
 
Hay Shevoice

genau das wollte ich auch einbringen ,aber soviel ich gelesen habe befinden sich auf diesem Grundstück 22 Hunde ,da er Züchter ist .
Toll oder wenn ein 10 Monate alter Hund so reagiert.
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Susanne&Robert
HP:http://fly.to/ironwarrior
[email protected]
 
Das war doch ganz klar, dass die Presse sich nicht für Beißvorfälle interessiert, bei denen andere Rassen als die "Kampfhunde" und Rottis und Dobis beteiligt sind.

Das wird sich wohl dann ändern, wenn wir unsere Hunde und unsere Rassen nicht mehr haben. Dann kommen garantiert die nächsten dran (Boxer, Schnauzer etc.), nur was haben wir und unsere Süßen dann noch davon?!

Traurige Grüße
Elisabeth und Venja
 
Hallo Leute,da der Boxer zu den Bullenbeißern
gehört werden sie es sowieso als "Kampfhundattacke" auslegen!!

Grüße an alle

Tyson
 
Hallo,

bei der ganzen Diskussion müssen wir nur aufpassen, dass kein Zwist untereinander entsteht!! Ansätze sind ja wohl schon vorhanden. Es nützt keinem, wenn man krampfhaft nach Beissvorfällen von NichtListenhunden sucht. Denn irgendwann sind auch die dran. Und das muss ja wohl nicht sein, es reicht, dass wir mit unseren "gefährlichen" Hunden diskrimminiert werden.

MfG
 
hallo max,


völlig richtig, deine einstellung. leider kommt es häufig vor, daß nach übergriffen anderer rassen gesucht wird. nur mal unter uns, richtig wäre es, wenn alle hunde gleich behandelt werden würden. aber ich weiß, wie du es gemeint hast und stimme dir da voll zu. auch ich höre immer wieder, daß schäferhunde usw. schließlich auch oft genug beißen würden. das stimmt.
diskriminiert fühle ich mich auch. ich habe 40/20 hunde.

viele grüße
watson
 
Hallo Tyson,

daß der Boxer zu den Bullenbeißern gehören soll, finde ich etwas merkwürdig, da es so etwas wie Bullenbeißer nicht gibt.
Richtig ist, daß u.a. der (ausgestorbene) Brabanter Bullenbeißer zu den Vorfahren des Boxers gehört. Dies war jedoch eine Rasse und keine Hundekategorie. Zu sagen, der Boxer gehört zu den Bullenbeißern ist in etwa so daneben, als wenn ich sagen würde, der Pitbull gehört zu den Hundekillern.

Und was die Öffentlichkeit betrifft: Für die ist mein Boxer sowieso ein 'Kampfhund'. Da er auch noch komplett unkupiert ist und dem schlankeren Typus angehört, werde ich von Angriffen durch Hundehasser genausowenig verschont wie ein Halter eines Liste I -Hundes.

Gruß aus Wuppertal
Alexis

asthanos.gif
 
Es darf doch wohl nicht wahr sein!!!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das die Medien interressiert!!!
Im Grunde ist es auch gut so...
Denn wir brauchn nicht nochmehr Hunde auf der LISTE,oder???

JULIA und Ihre MONSTER-KIRA
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