Hundeabrichtung brutal: VIER PFOTEN veröffentlicht Video

crazygirl

Früher mussten Hunde diverse "Zwecke" erfüllen, wie Bewachen oder Beschützen. Heute werden Hunde zum Glück als Freunde und Familienmitglieder betrachtet, die sich sehr eng an ihre Menschen binden. Anders in der so genannten Schutzhundeausbildung, wo sie darauf abgerichtet werden, Menschen zu beißen



 
Hier ist das Video zu sehen:

Achtung! Brutale Bilder. Nichts für Kinder und Menschen mit schwachen Nerven.
 
  • 22. Juni 2025
  • #Anzeige
Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Ich hab im gesamten Video keine einzige Sequenz gefunden, die mit dem Schutzhundesport zu tun hätte. Ich sehe da ein privates Scharfmachen unter Verwendung verbotener Hilfsmittel durch eine bestimmt Personengruppe, die sanktioniert gehört, nicht mehr und nicht weniger :verwirrt:
 
  • 22. Juni 2025
  • #Anzeige
Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Und was bitte hat dieses Video mit der sportlichen Schutzhundeausbildung zu tun?

Jetzt war ich wohl zu langsam...
 
Eben.

Das, was im Video gezeigt wird, IST bereits verboten (und kann bestraft werden).

Edit: Stimmt, ist ja Österreich. Sind dort E-Halsbänder erlaubt?
 
Ich weiß nicht wie das in Österreich aussieht, aber in D sind Stachelhalsbänder nicht verboten.

So, wie ich das sehe, werden diese Hund im Ringsport trainiert, in dem der Helfer "Zivil" gekleidet ist und der an Alltagssituationen angelehnt ist. Das hat nichts mit VPG zu tun. Ein Hund der bereits mehrere Male in die Beinmanchette gebissen hat, wird nur noch schwerlich im VPG zu führen sein.
Der Ringsport ist in Deutschland ebenfalls nicht verboten und kann (richtig ausgeführt) auch sehr interessant sein.

Ohne irgendwelche Methoden verteidigen zu wollen, sind aber auch die Aussagen der Video Off Sprecherin für die Tonne...
 
@Crabat,

kannst du mir mal grad den Unterschied zwischen Ringsport und VPG erklären. Bin bei beidem gerade nicht im Thema und hätte gerne eine Grundlage, mir selbst eine Meinung bilden zu können.:hallo:
 

Im Vergleich dazu Prüfungsordnung VPG:

Auf Deutsch hab ich jetzt die Erklärung auf die Schnelle gefunden.
 


Auf der Seite findet sich auch die Prüfungsordnung für die, die´s genau wissen möchten.
 
Ich weiß nicht wie das in Österreich aussieht, aber in D sind Stachelhalsbänder nicht verboten.
:unsicher:
Oberlandesgerichtsurteil konkretisiert Gesetzeslage zur Thematik Stachelhalsband:
In einem auf ganz Deutschland
anzuwendenden Musterurteil stellt das Oberlandesgericht Hamm fest.
„... Abgesehen davon ist angesichts des Verbots nach §3
TierSchG die Verwendung eines Stachelhalsbandes mit nach innen gewendeten Stacheln .. ein Mittel, dass mit der
Einführung des Tierschutzgesetzes .. nicht mehr hingenommen werden kann...“ (BT-Dr VI 3556; Lorz, BT-Dr §3 Rdnr.
34). Damit formuliert ein Oberlandesgericht die im Einzelfall bisher auslegungsbedürftige Vorschrift im Tierschutzgesetz
mit einer klaren Definition: Stachelhalsbänder sind als Mittel der Hundeerziehung v e r b o t e n !

Quelle :
 
was soll man dazu noch sagen?

Kampfhunde sind aggresiv und ihre Halter asozial
Schutzhundesportler quälen ihre Hunde und machen sie scharf
Jäger sind abartige Tierquäler, die Spass am Töten haben

:unsicher: ja jaaaaa
gehört alles verboten...pauschalisieren ist immer klasse;)
 
Und was bitte hat dieses Video mit der sportlichen Schutzhundeausbildung zu tun?

sportliche schutzhundeausbildung, widerspricht sich ja selbst.;)

auch ist die frage natürlich (immer mal wieder) berechtigt; wozu braucht eine privatperson einen schutzhund?

ich betreibe auch seit 28 jahren schutzhundesport was ja schon länger in VPG ( vielseitigkeitsprüfung für gebrauchshunde) zur entschärfung des begriffs schutzhundesport umbenannt wurde.

ich muß leider auch zugeben, dass es schon leute in VPG hundekreisen gibt(ich kenne auch welche:() die die ausbildung ihres hundes MAßLOS übertreiben und den tatbestand der tierquälerei durchaus erfüllen. einigen der mir persönlich bekannten personen, wurde auch platzverbot erteilt sowie der ausschluß aus dem jeweiligen verein.

der SV bespielsweise, verfügt über ca. 2.200 ortsgruppen in ganz deutschland. alle anderen vereine/verbände zusammen, kommen wohl nicht mal auf die hälfte.
und ich bin der festen überzeugung, dass 90% der VPGler vernüftig und unter berücksichtigung des tierschutzgesetzes mit ihren hunden arbeiten. auch aus dem grund, weil die masse dieser hundesportler, gar nicht über den/die entsprechenden hunde, für das führen an der weltspitze des schutzhundesports verfügen.

da wo ordentlich geld mit deckakten und welpen verdient werden kann, also dort, wo die entsprechenden hunde in der weltspitze geführt werden, wird wohl ein anderer maßstab gesetzt werden, um den ,,perfekten,, hund vorzuführen.

und wenn man sich prüfungen(weltmeisetrschaften usw.) z.b. bei working-dog oder live z.b. BSP ansieht kann man desöfteren sehen, wozu ein totes stück fleisch, welches seinem hunderführer am bein klebt ,,fähig,, ist bzw. fähig gemacht wurde.

das geld, welches sich mit der zucht(welpen/deckakte) solcher ,,ausnahmehunde,, oder durch seminare der/die jeweilge hundeführer/in anbietet verdienen läßt, ist schon beachtlich.

natürlich werde ich keine namen nennen;) aber ich habe in den letzten 10 jahren, mehrere seminare von hundesportlern(VPG) besucht, die in deutschland einen namen haben und national sowie international hoch führen. bei allen wurde immer und bestimmend daraufhingewiesen, dass bei dieser oder jener ausbildungstechnik, das filmen oder fotografieren NICHT erwünscht ist. bei manchen ging es sogar so weit, dass handys,kameras während des gesamten seminars, im vereinsheim deponiert werden mußten.

also meine meinung ist, dass die große masse an VPGlern vernüftig mit ihren hunden arbeitet.
 
ich muß leider auch zugeben, dass es schon leute in VPG hundekreisen gibt(ich kenne auch welche:() die die ausbildung ihres hundes MAßLOS übertreiben und den tatbestand der tierquälerei durchaus erfüllen.

Ich finde es gut,das du das schreibst.Normal wird es ja abgestritten oder man ist ein Nestbeschmutzer. :unsicher:
 
ich muß leider auch zugeben, dass es schon leute in VPG hundekreisen gibt(ich kenne auch welche:() die die ausbildung ihres hundes MAßLOS übertreiben und den tatbestand der tierquälerei durchaus erfüllen.

Ich finde es gut,das du das schreibst.Normal wird es ja abgestritten oder man ist ein Nestbeschmutzer. :unsicher:
Ich denke, das sollte jedem klar sein.
Gibt eben überall Leute, die über die Stränge schlagen und ab einem gewissen Level geht es in vielen Bereichen nicht mehr ohne "Hilfsmittel".
Ist im Sport des Menschen ebenso wie in dem des Hundes.
Nur sollte man da eben differenzieren können und nicht alles pro forma über einen Kamm scheren und nach Verboten rufen.
 
ich muß leider auch zugeben, dass es schon leute in VPG hundekreisen gibt(ich kenne auch welche:() die die ausbildung ihres hundes MAßLOS übertreiben und den tatbestand der tierquälerei durchaus erfüllen.

Ich finde es gut,das du das schreibst.Normal wird es ja abgestritten oder man ist ein Nestbeschmutzer. :unsicher:
Ich denke, das sollte jedem klar sein.
Gibt eben überall Leute, die über die Stränge schlagen und ab einem gewissen Level geht es in vielen Bereichen nicht mehr ohne "Hilfsmittel".
Ist im Sport des Menschen ebenso wie in dem des Hundes.
Nur sollte man da eben differenzieren können und nicht alles pro forma über einen Kamm scheren und nach Verboten rufen.

So sieht´s aus.

Sonst müssen wir ALLE Hundesportarten verbieten, auch im Agility, THS... gibt es Leute, die vor lauter Ehrgeiz den gesunden Menschenverstand aussen vor lassen.
 
Ich finde es gut,das du das schreibst.Normal wird es ja abgestritten oder man ist ein Nestbeschmutzer. :unsicher:
Ich denke, das sollte jedem klar sein.
Gibt eben überall Leute, die über die Stränge schlagen und ab einem gewissen Level geht es in vielen Bereichen nicht mehr ohne "Hilfsmittel".
Ist im Sport des Menschen ebenso wie in dem des Hundes.
Nur sollte man da eben differenzieren können und nicht alles pro forma über einen Kamm scheren und nach Verboten rufen.

So sieht´s aus.

Sonst müssen wir ALLE Hundesportarten verbieten, auch im Agility, THS... gibt es Leute, die vor lauter Ehrgeiz den gesunden Menschenverstand aussen vor lassen.
...und den Pferdesport gleich mit, da ist es nicht wesentlich besser.
 
Und was bitte hat dieses Video mit der sportlichen Schutzhundeausbildung zu tun?

sportliche schutzhundeausbildung, widerspricht sich ja selbst.;)

...

Deine Anmerkung stimmt ja im Prinzip ;) aber diese "Bezeichnung es ist immer noch Usus ;) wie z.B. bei der Veröffentlichung der Bayerischen Polizei unter



2. Absatz 2 unterwirft die Ausbildung von Hunden mit dem Ziel einer gesteigerten Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen oder Tieren einer Erlaubnispflicht. Die sportlich-züchterische Ausbildung, wie sie herkömmlich für viele Rassehunde von Hundezuchtvereinen durchgeführt wird (sog. „Schutzdienst“), wird hiervon nicht erfasst. Das Scharfmachen von Hunden, wie es z. B. im Zivilschutzdienst erfolgt, unterliegt hingegen der Erlaubnispflicht. Unter Scharfmachen ist auch eine Ausbildung zu verstehen, bei der der Hund lernt, einen Angriff durch sofortiges festes Zugreifen ohne Rücksicht auf eine sichtbare Schutzkleidung der angreifenden Person zu vereiteln.
 
Irgendwie erschließt es mir immer noch nicht wirklich warum man einen Hund unbedingt beibringen muss in einen Ärmel zu beißen und ja nicht los zu lassen während der Helfer mit einem Stock vor oder neben den Hund rumwedelt ihn also *bedroht*.
Ich nehme an , damit will man erreichen das der Hund trotz eines *Schein*angriffes den Ärmel schön hält.

Was hat man davon? Ich fürchte der Hund hat nichts wirklich davon, er macht es nur weil es seinem Menschen eben gefällt.

Dennoch fürchte ich , ist das Video etwas reißerisch und nicht wirklich informativ gestaltet so das man sich eine Meinung bilden könnte ...
 
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