Hunde und Alkohol?

Dekadenz

10 Jahre Mitglied
Ich lese in diesem Forum immer mal wieder, dass viele Hunde den Geruch von Alkohol nicht ausstehen können. Ich habe auch gelesen, dass die Hunde unsicher werden und folglich knurren, wenn sie Betrunkene sehen, weil sie sich eben nicht "normal" bewegen und lallen. Ich bin jung, hab meinen Spaß, geh feiern und komm auch ab und zu blau wie 20 Seemänner nach Hause. Allgemein lieb ich Bier, Wodka, Rotwein (ich bin aber kein Alki). Ich möchte in so einer Situation meinen Hund (noch keiner vorhanden) normal begrüßen können, ohne Angst zu haben dass er mich eventuell angreifen könnte :unsicher: Erkennt mich mein Hund dann noch?! Das kann man doch nicht verallgemeinern...und wie kann man dieses Verhalten beeinflussen/ändern? Ich hoffe auf hilfreiche Antworten.
 
  • 19. April 2024
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Hi Dekadenz ... hast du hier schon mal geguckt?
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mein dicker hat bis jetzt 3 mal leute angeknurrt, alles waren betrunkene männer die ihm zu nah gekommen sind.
und ehrlich, ich nehm es ihm nicht übel - ich persönlich bekomme auch einwenig bammel wenn sich mir betrunkene männer nähern.
ich weiss nicht ob es der geruch von alkohol is - aber sicher wie sie sich bewegen und geben (lallen und unkoodiniertes bewegen halt)
hmm, ich bin auch schon 2-3mal richtig betrunken nach hause gekommen - aber da dachte ich auch gar nicht dran noch mit dem hund zu schmusen (ich wollte lieber gaanz schnell ins bad :p)
und warum muss man betrunken unbedingt noch mit dem hund schmusen/ihn begrüßen?
muss doch nich sein, lieber hinlegen und rausch ausschlafen ..
 
Beste Lösung ist wohl den Alkohol sein lassen. :)
Erkennen wird er dich schon ist nur die Frage ob er /Sie dich dann noch riechen mag. Das wird wie bei Menschen unterschiedlich sein jeder Hund reagiert anders der eine Ignoriert dich, ein anderer wird eventuell knurren. Aber angreifen wird dein eigener Hund dich warscheinlich nicht wenn er dich gut genug kennt und vorher keine extremen erfahrungen gemacht hat (ist aber nie auszuschliessen) Wo bekommt man schon eine 100 % gewissheit?

Mollywoman
 
Mhhhmhhhm,also meiner hat keine Probleme damit,ganz im Gegenteil : Wenn Frauchen mal ( bin nämlich auch kein Alki,obwohl ich schon ganz gern' mal einen trinke ) ein wenig beduselt nach Hause kommt,nutzt mein Dicker das schamlos aus: Resultat : Siehe Anhang :lol:
 

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Mein Hundejunge HASST Leute die Alkohol getrunken haben.
Er ist wirklich ein wahnsinnig lieber, mit allem verträglicher Hund, aber bei richtig Betrunkenen Mitmenschen steht er in der Leine und knurrt und bellt.

Letztens kam Herrchen ziemlich betrunken nach einer Feier nach Hause. So habe ich ihn in den 7 Jahren noch nicht erlebt um ehrlich zu sein.
Auch wenns sein Herrchen war, er zeigte das gleiche Verhalten wie bei den betrunkenen Menschen auf der Straße.
Das ganze war mir wirklich zu unsicher, so das Herrchen im Wohnzimmer pennen musste bei geschlossener Tür und Smokey bei mir im Schlafzimmer. (Hätte er auch ohne Hund gemusst, denn mir dreht sich der Magen um wenn jemand ne Alkoholfahne hat...)
Nächsten Morgen hatte sich das gelegt.

Ich weiß nicht, was passiert wäre wenn ich ihn nicht festgehalten hätte...
Irgendwie hat mir das zu denken gegeben....

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
@Shyu: Lebensstil würde ich mal sagen. Ich gehe oft auf Metalpartys, das sagt im Grunde alles ;)

Ich frage, weil ich verschiedene Meinungen dazu hören will. Zuletzt traf ich nämlich nen Fila Brasileiro auf einer Party und alle waren sternhagelvoll und wollten ihn streicheln :lol: er schien sich nicht unwohl zu fühlen, er lag irgendwann aufm Rücken und die Leute hat er irgendwie auch ignoriert, keine Anzeichen von Aggression. Ich meinte nur..was ich hier so lese hört sich sehr "endgültig" an.
Ich selber glaube nicht, dass mein Hund mich angreift, ich bin keiner der im Suff ausrastet oder gegenüber "Rudelmitglieder" aggressiv wird. Besser wäre es wenn er mich also ignorieren, statt angreifen würde.
 
und warum muss man betrunken unbedingt noch mit dem hund schmusen/ihn begrüßen?
muss doch nich sein, lieber hinlegen und rausch ausschlafen ..
Das wollte ich ja ! Aber ich möchte dazu anmerken,dass mein Hund keinen Rausch hatte,aber er hielt es für sehr erforderlich,auch irgendwas unbedingt mit mir zusammen auf dem Sofa ausschlafen zu müssen :D
 
Wenn ich am Wochenende morgens nach Hause komme - wenig nüchtern - begrüßt mich mein Hund ganz normal: Freundlich, schwänzelnd und nett. Wir gehen dann eine kleine Runde spazieren (damit ich anschließend ausschlafen kann) und alles ist wunderbar.

Bei ihm fremden, stark alkoholisierten Menschen reagiert er allerdings "komisch". Allerdings mit der (wichtigen) Einschränkung, dass er das auch nur tut, wenn ich mich unwohl/bedroht fühle (und demnach für ihn deutlich unsicher werde/bin). Bleibe ich relaxed, passiert rein gar nichts.

Aber: Ich würde, wenn ich angetrunken (oder mehr) bin, niemals an meinem Hund herum erziehen ! Er kommt an die Flexileine, damit er in Ruhe sein Geschäft machen kann - von meiner Seite aus kommen keine, bzw. ausschließlich absolut notwendige Kommandos (z.B. das "Warte" an der Strasse). Im Grunde lasse ich ihn "laufen". Ich denke, das es sehr wichtig ist, sich seines betrunkenen Zustandes bewusst zu sein und den Hund dann nicht (auch nicht unbeabsichtigt !) zu verunsichern.

Klappt super. ;)
 
@Shyu: Lebensstil würde ich mal sagen. Ich gehe oft auf Metalpartys, das sagt im Grunde alles ;)

Ich frage, weil ich verschiedene Meinungen dazu hören will. Zuletzt traf ich nämlich nen Fila Brasileiro auf einer Party und alle waren sternhagelvoll und wollten ihn streicheln :lol: er schien sich nicht unwohl zu fühlen, er lag irgendwann aufm Rücken und die Leute hat er irgendwie auch ignoriert, keine Anzeichen von Aggression. Ich meinte nur..was ich hier so lese hört sich sehr "endgültig" an.
Ich selber glaube nicht, dass mein Hund mich angreift, ich bin keiner der im Suff ausrastet oder gegenüber "Rudelmitglieder" aggressiv wird. Besser wäre es wenn er mich also ignorieren, statt angreifen würde.


naja, auch ich bin stammgast auf metalparties - trotzdem nicht jedes mal sternhagel voll.
ich wollt dich auch nicht angreifen ..ich hab lediglich meine meinung gesagt :)
es gibt halt einfach hunde die können sowas ab und andere eher nicht, kommt auf datt fellding an :p
mein dicker ist ein absolut lieber und verträglicher hund - so schnell bringt den nix aus der ruhe ..da können kreischende kinder neben ihm rumspringen und der denkt sich wahrscheinlich noch "oooh, wollen die mit mir spielen?"
das einizge wo er die fassung verliert sind eben betrunkene.

wir waren mal auf einer geburtstagsfeier - laute musik, rauch, viele große, breite männer :love:
zu sehr später stunde meinte einer der herren (der ordentlich ein ihm tee hatte) pelu streicheln zu müssen..beugt sich also über ihn, lallend ..da hat er angefangen zu knurren..und, ich nehms ihm nich übel. er lag die ganze zeit da und dachte sie wohl, ach lass ich die mal machen, aber das war ihm dann zu viel...
 
Timba (aussie) reagiert auch, auch bei Behinderten die komische unkontrollierte Bewegungen machen, Maya auch Floh nicht. Ist sehr komisch, bei úns wenn wir mal was getrunken haben sagen sie aber nichts nur bei Fremden
 
Nabend also ich kenn es von Lennox auch er mag auch keine Besoffenen Menschen er macht um sie einen riesen Bogen und bellt Sie dann wie verrrückt an.Wir haben hier in der Gegend so eine, schuldigung das ich das so sage,bekloppte Alkoholikerin mit nem Hund.Habe sie irgendwann mal besoffen auf meinem Weg getroffen Lennox hat sie direkt angebellt und sie meinte der würd mir doch nie was tun,habe doch auch ein Hund,und wollte in unbedingt streicheln.habe sie dann aber fern gehalten weil ich gemerkt das Lennox das nicht geheuer war.
Da ich selber kein Alkohol trinke konnte ich noch nicht erleben, wie er auf mich reagieren würde wenn ich mal betrunken wäre.
 
Also ich werd das Problem wohl nie oder nur sehr selten haben :D Ich steh nicht sonderlich auf Alk... Aber hier in Mainz haben ziemlich viele Obdachlose oder Alkis vom Bahnhof Hunde. Die kommen auch in den Laden gestolpert und riechen schon früh um 6Uhr wieder/immer noch nach Alk. Die Hunde scheint das nicht zu stören. Die hören trotzdem wie ne Eins und sind einfach nur super lieb.

Ich denke dass du das austesten solltest. Gibt ja Hunde die schlechte Erfahrungen mit Betrunkenen gemacht haben und deswegen bei dem Geruch in Hab-Acht-Stellung gehen und auch angreifen würden. Verallgemeinern würd ich sowas auf keinen Fall.
 
Ich glaube es kommt immer drauf an, wie mensch selber zu Betrunkenen steht.
Wenn ich lese, dass jemandem Betrunkene unheimlich sind, bin ich nicht weiter erstaunt, dass der entsprechende Hund auf die betrunkene Person reagiert.

Ich kann anderes berichten:
ich habe grundsätzlich kein Problem mit Betrunkenen, habe 4 Jahre mit AlkoholikerInnen gearbeitet.
Das beeindruckenste Erlebnis mit Hunden und Betrunkenen hatte ich mit Malle und Pflegie Mia vor etwas über einem Jahr.
Mia war extrem ängstlich, nicht auf die Umwelt sozialisiert. Sie hatte sich Malle als ihren Helden ausgesucht und der hat sofort angefangen sie zu beschützen, sobald Mia Angst zeigte. Dh er drängte andere Hunde weg (oder kloppte sich mit ihnen...), er drängte sich dazwischen, wenn Mia Angst vor einem Menschen hatte usw.

Eines tages war ich mit Beiden zusammen in der Stadt. Auf dem Rückweg trafen wir eine Gruppe von 4 oder 5 KlientInnen von mir. Alle sehr laut, hackestramm, drängelten, um mit mir zu quatschen, die Hunde zu streicheln usw.
Keiner der beiden Hunde hat irgendwelche Schwierigkeiten gemacht, obwohl die Truppe wie erwähnt unglaublich laut war, voll bis oben hin (nicht nur mit Alkohol), torkelte und roch wie ein abgestandener Schnapsladen.
Sogar Mia, die echten Respekt vor Fremden hatte, hat sich ranlocken und streicheln lassen- Malle sowieso.

Also, wie gesagt, ich glaube, es hängt viel eher mit dem Verhalten des Menschen zusammen, an dem der Hund sich orientiert.

Ich bin zwar in den ganzen Jahren, in denen Malle hier lebt, nie besoffen gewesen- meine frühere Mitbewohnerin schon. Malle hat null Schwierigkeiten gezeigt udn sie behandelt wie immer.

Oh, und ich hab mit Malle und Mia mal am 1. Mai einen Spätnachhausekommer getroffen, der definitiv nicht mehr alleine war: hackestramm, so dass er sich sogar aufs Maul packte (glücklicherweise stand er von alleine wieder auf-dazu hätte ich keine Lust gehabt...).
Ich hab mich von ihm weggedreht, als er auf uns zu kam, weil ich keine Lust auf Endlosdiskussionen hatte und es da häufig funktioniert, wenn du tust, als wär der Betrunkene nicht da (weggucken etc.).
Malle und Mia haben sich artig mit umgedreht...nur als er auf unserer Höhe war, musste Mia sich umdrehen und sich freuen (blöder Hund).
Der Mann hat ein paar weitere Schritte gebraucht, um die Hunde zu realisieren. Dann blieb er stehen und rief sie.
das war Mia doch zu heikel und sie ist lieber stehen geblieben. Malle, der frei lief, ist freundlich wedelnd losgelaufen, konnte aber von mir gestoppt werden *g*

Auch da von beiden Seiten keine Probleme (glaubt mir, ich weiß, wie Malle ausschaut, wenn er nicht freundlich drauf ist...).

Es mag sein, dass Hunde erstmal durch den Geruch irritiert werden, aber ich denke das ist letztendlich nur Übungssache. Ebenso wie das veränderte Verhalten oder der "merkwürdige" Gang eines Betrunkenen- wäre das nicht so, gäbe es keine Hunde die in Behinderten- oder Alteneinrichtungen eingesetzt würden oder mit Behinderten oder Alten leben.

LG
Sina
 
Ich bin da eher der Meinung, dass es am Verhalten liegt und nicht alleine am Alkoholgeruch.

Wenn du etwas getrunken hast, dich deinem Hund aber normal gegenüber verhältst, wüsste ich nicht, warum ihm das unangenehm sein sollte.

Wenn du natürlich stockbesoffen nach Hause kommst und dich in dem Zustand nicht mehr unter Kontrolle hast, denke ich schon, dass es da eventuell Probleme geben könnte.
 
Ich kannte einen Mann mit Alkoholproblem, später hat er zwar aufgehört zu trinken, aber als er seinen Hund bekam, war er definitiv abhängig.
Wenn er betrunken war, durfte der Hund allerhand Dinge, die er sonst nie durfte. Im Bett schlafen zum Beispiel.
Er hat dem Hund also im Suff nichts Schlechtes, sondern im Gegenteil eher "Gutes" getan.
Der Hund ist sonst eher isoliert aufgewachsen, ohne großen Kontakt zu fremden Leuten.
Diese mochte er demnach nicht besonders, zumindest solange sie nüchtern waren.
Auf Betrunkene hingegen reagierte er grundsätzlich positiv.


Ach ja, ich habe mir bei meinem Hund nie Gedanken gemacht, wie er reagieren könnte, wenn ich betrunken bin (was seltenst vorkommt) oder ich sonst irgendwie "verändert" bin. Immerhin ist das "mein Hund".
 
Also mein Rüde mag fremde Leute die nach Alkohol riechen überhaupt nicht.
Aber wie gesagt, er reagiert nur auf fremde Leute ziemlich grenzwertig.
D.h. er knurrt und keift kommen sie mir zu nahe!
Dabei ist mein Hund eigentlich ein Prinz Valium!
Wenn ich mal etwas über den Durst getrunken habe (was wirklich selten vorkommt)
dann hat er damit kein Problem. Er verhält sich wie immer.
Auch bei anderen Leuten die er kennt macht er reingarnichts!
Ich denke aber auch das mein Hund weniger den Geruch des Alkohols, sondern vielmehr das komische herumhampeln von fremden Betrunkenen Menschen als bedrohlich empfindet!
Ich muss aber auch dazu sagen, das mein Hund noch nie Menschen die er kennt, Sternhagel Voll erlebt hat.
Wer weiß vieleicht würde er dann auch komisch reagieren.
Ich wills ehrlich gesagt nicht ausprobieren.
Wenn ich mal etwas angeheitert bin und nachts um vier heimkomme dann lass ich meinen Hund eh in ruhe.
Ich schlaf dann ein paar Stunden, so bis um 9uhr und dann gehts mir eigentlich wieder gut bis auf den kater danach.....

Mein Rüde mag allerdings auch keine stark Körperlich Behinderten Menschen.
Warum weiß ich nicht, aber er hat Angst davor und will dann nur weg.
Kann er dass nicht wird geknurrt! Mehr nicht. Gottseidank!
Und das obwohl Tyson sonst alle Menschen liebt!

Meine Hündin hat mit beidem kein Problem!
Leute die sie seltsam findet ignoriert sie ganz einfach!

Ich denke, dass da jeder Hund anders ist!

(P.S. Wenn man bei meinem Rüden ein Glas Bier unbeaufsichtigt stehen lässt, muss man damt rechnen dass er es austrinkt! Woher er das hat weiß ich auch nicht, aber er steht da drauf! Da muss man echt immer höllisch aufpassen bei ihm)
 
Kommt zwar nicht häufig vor das wir was trinken, aber auch wenn wir was trinken sind unsere Hunde ganz normal drauf (wir sind aber auch nicht betrunken, eher "angeschickert").

Waren neulich bei unserem Hundesitter (wohnt um die Ecke) mit Hunden zum grillen eingeladen und es wurde eben auch etwas getrunken, kein Thema. Wir sind anschließend zu Fuß mit den Hunden nach Hause und es war wie immer, eben wie "nüchtern".

Zeus selbst war vorgestern aber etwas "berauscht", der Gute hat zuviel vergorenes Fallobst vertilgt und kotzte dann die halbe nacht. Olles Töffeltier. :love:
 
Meiner hasst Betrunkene wie die Pest.
Wenn die ihm zu nahe kommen knurrt er und bellt sie auch schon mal weg.
Bei ganz hartnäckigen die ihn dann noch Totesmutig anfassen wollen geht er auf 180..

Bei Bekannten die was getrunken haben ist das kein Problem da verhällt er sich wie immer.
Da macht es ihn noch mehr spaß diese zu Ärgern da sie dann in diesem zustand eher zu boden gehen und er sie dann besser abschlappern kann.:lol::lol::lol:
 
Meine Hunde kommen mit besoffenen Menschen auch nicht klar,nur wenn ich mal ein Gläschen zu viel
getrunken habe scheint es Ihnen nichts auszumachen.
Auch Besucher die bei uns Feiern werden in Ruhe gelassen,aber bei Fremden muß ich da doch immer höllisch aufpassen.
Mit behinderten Menschen ist es absolut kein Problem die können schreien ,mit den Händen herum furchteln,
irgendwie habe ich das Gefühl das meine Hunde spüren das keine Gefahr von Ihnen ausgeht.
Ist wohl das Gleiche wie bei Kindern.

;););)
LG Babsi
 
hallo

das ganze hängt davon ab wieviele "angetrunkene" der hund so sieht, ein betrunkener hat eine total andere gestik als die die der hund "normalerweise" mit einem menschen verbindet.

darum reagieren auch hunde - dies es nicht kennen - in derselben weise auf behinderte und teilweise auf kinder.

da ich selber keinen alkohol trinke und auch nicht mit ihnen in kneipen gehe - ausser es hat einen garten - kennen sie es nicht so und können es entsprechend nicht ab.

wobei es micht ehrlich gesagt schon teilweise erstaunt, wohin die leute ihre hunde so überall mitnehmen.

gruss
mf
 
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