Hunde geklaut

watson

KSG-Mutti™
20 Jahre Mitglied
Yorkiezüchterin überfallen und 10 Hunde geraubt


Seit 1976 züchtet Hildegard Krüger Hunde. Anfänglich Pudel. Dann brachte ihr Mann aus England ein Paar Yorkshire Terrier mit, und Hildegard Krüger wurde eine der ersten Yorkshire-Züchterinnen in der DDR. Mehr als hundert Würfe hat sie seither aufgezogen. Doch seit Dienstagnacht besitzt sie kein Tier mehr. Zwei Männer fesselten die 75-jährige Witwe in ihrer Laube in Blankenburg an einen Sessel und nahmen alle zehn Tiere mit, außerdem die Transportboxen und die Zuchtbücher für den jüngsten Wurf. Die Welpen hießen Beauty, Billy und Bella von Idehorst. Der kleinste hatte noch keinen Namen.
Hildegard Krüger ist zuckerkrank. Voriges Jahr unterzog sie sich einer Hüftoperation, von der sie sich gut erholt hat. "Ich habe eigentlich eine positive Lebenseinstellung", sagt sie. "Aber jetzt? Wenn es dunkel wird, dann bekomme ich Angst." In der Laube, die sie seit 20 Jahren bewohnt, will sie nachts nicht mehr bleiben. Sie befürchtet, die unbekannten Männer könnten zurückkommen. Und sie erneut misshandeln.

Mit einem Stahlrohr und einem Schlagring drosch einer der Täter auf ihre Arme ein. Sie sind geschwollen, grün und blau, an manchen Stellen aufgeschürft. Hildegard Krüger nimmt Schmerzmittel. Sie musste zum Arzt, danach zum Friseur. Die Täter hatten der wehrlosen Frau Kokosfett in die Haare geschmiert, das sie selbst nicht auswaschen konnte. Die Räuber zertraten ihre Brille und sagten: "Du brauchst keine Brille mehr." Sie warfen Möbel um, zerschlugen Geschirr, räumten Schränke aus und verstreuten Mehl und Zucker. Sie zerschnitten das Telefonkabel und warfen den Apparat ins Spülwasser. Sie wüteten dermaßen, dass sich selbst abgebrühte Ermittler überrascht zeigen. "So etwas haben wir noch nicht gesehen", sagt Kriminalhauptkommissar Arnold Fischer.

"Die hätten mich tot gemacht", sagt Hildegard Krüger über ihre Peiniger. Immer wieder flehte sie die Männer an, sie doch in Ruhe zu lassen. Doch die tobten sich eine Stunde lang aus, trugen dann die Hunde aus dem Haus und ließen gegen 0.30 Uhr ihr Opfer gefesselt zurück. Mit einer Nagelschere, die sie heimlich vom Couchtisch gezogen hatte, konnte Frau Krüger in der Nacht ihre Handfesseln von den Armlehnen des Sessels schneiden. Sie lief zur Nachbarin, alarmierte die Polizei.

Äußerlich wirkt die alte Frau gefasst, als sie schildert, wie es zu dem Überfall kam: Am Dienstagvormittag meldete sich ein Mann bei ihr und gab sich als "Herr Schmidt" aus Zepernick aus. Er gab an, er sei Polizist, habe ihre Annonce gelesen und wolle für seine Freundin einen Yorkshire Terrier kaufen. Noch am selben Abend wollte er nach der "Mittelschicht" mit einem Kollegen wiederkommen, der gleichfalls Interesse an einem Yorkshire Terrier hätte. Um 22.20 Uhr standen die Männer bei Frau Krüger vor der Tür und wurden hereingebeten. "Wollen Sie nun einen Hund haben oder nicht", sagte Frau Krüger, nachdem sie eine Stunde lang mit den vermeintlichen Kunden gesprochen hatte. Da rasteten ihre Gäste aus. Ohne einen für sie ersichtlichen Grund, sagt Frau Krüger. Betrunken seien sie nicht gewesen, auch von einem möglichen Drogenrausch habe sie nichts bemerkt. Es seien Deutsche gewesen, 30 bis 35 Jahre alt, der eine schlank, der andere korpulent.

Die Kripo glaubt, dass sich die gestohlenen Hunde in Deutschland befinden und bittet unter der Telefonnummer 69 93 84 81 um Hinweise. Unter Liebhabern sind die Tiere ein kleines Vermögen wert, "bis zu 50 000 Mark", schätzt der Zuchtwart des Verbandes, dem Hildegard Krüger angehört. Sie hofft, dass ihre Tiere wenigstens nicht umgebracht werden: "Meine Hunde waren alles für mich."


gefunden bei dogsaver,
watson
 
  • 20. April 2024
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Hi watson ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier eine etwas andere Darstellung,
watson

Hallo Tierfreunde,

in Berlin sind in der vergangenen Woche 10 Yorkis geraubt worden.
Die Berliner Tageszeitungen BZ und Berliner Kurier berichteten darüber.

Öffentliche Darstellung: 10 Hunde, Wert 45.000,-DM(Zwinger: vom Idehorst),
liebstes der Züchterin (Hildegard Krüger,65 Jahre), wurden ihr geraubt.

Tatsächliche Darstellung: 10 völlig verkommene teils kranke Hunde wurden aus
ihren Kartons und Kisten befreit. Die Hälfte der Tiere mußte man das Fell
völlig abschneiden um den Kot von diesen Tieren zu lösen. Teilweise völlig
abgemagert bieten sie ein bedauernswertes Bild. Der Zuchtrüde sowie die
Zuchthündinnen haben alle völlig marode Zähne, der Rüde mit 9! Jahren ist
fast zahnlos. Eine Hündin hat im hinteren Zahnbereich einen Überbiß der bis
fast unter den Unterkiefer reicht. Die älteren Tiere sind verstört und sehr
scheu. Zu einer ca. 6 Wochen alten Hündin gibt es keine Mutter, obwohl die
Züchterin diesen Winzling als "ihren" Wurf ausgibt. Es fehlen auch
Geschwister :(

Im Mai 2000 wurden der "Züchterin" diese Tiere schon einmal durch dem
Amtstierarzt abgenommen, wie üblich kam sie aber mit einigen Lügen und
Versprechungen durch und bekam die Tiere zurück.

Diese 10 Hunde sind nun bei uns abgegeben worden, der zuständige
Amtstierarzt ist benachrichtigt worden.
Da wir leider ein Schutzhof für Pferde und kein Hundeheim sind, werden diese
armen Tiere nun vermutlich in ein Tierheim verbracht.

Ich möchte Euch alle bitten Euer möglichstes zu tun, um uns zu unterstützen
das diese Züchterin ein Tierhaltungsverbot erhält und diese Tiere künftig
ein Leben außerhalb irgendwelcher Kisten und Zwinger verbringen können.

Dazu fällt mir noch etwas ein.... Züchter halten oft ihre Tiere in
Transportkisten..... mit Genehmigung der Zuchtverbände. Weiterhin ist mir
eine VDH Züchterin bekannt, deren Hunde keinerlei Auslauf haben, lieber wird
ein Türvorleger halt öfter mal gewechselt. Wasser wird reduziert damit nicht
zu oft gewechselt werden muß, in der Verbindung mit dem verfütterten
Trockenfutter ist das sicher sehr förderlich für die Niere :(

Meldet Euch bitte....
Sabine
SOS Pferdehilfe
 
Bis zu 50.000 DM !! für einen Yorkshire Terrier ??????? Das dies z.B. für Schäferhunde gezahlt wird bzw. noch viel mehr ist mir ja bekannt, aber für einen Yorkshire kann ich gar nicht glauben.

Gruss
ninja1.gif

Mark
 
aha, das sind jetzt aber zwei völlig verschiedene darstellungen. auf jeden fall sind die hunde die leidtragenden :(( aber das ist ja immer so. :((
 
Raub der 10 Yorkies durch Tierschützer


Hunde geraubt: Tierschützer schickten Bekennerschreiben

Der Raub von zehn Yorkshire-Terriern in der vergangenen Woche in Pankow geht vermutlich auf das Konto von Tierschützern, die sich «Die Krallen» nennen.
Ein entsprechendes Bekennerschreiben tauchte jetzt in einem Pferdehof im brandenburgischen Kreis Märkisch-Oderland aufgetaucht. Wie berichtet, hatten zwei Männer eine 75-Jährige in ihrer Laube überfallen, gefesselt und die Tiere mitgenommen. Eine unbekannte Frau hatte die Hunde drei Tage später von einem Tierarzt in Kleinmachnow untersuchen lassen. Dabei wurde festgestellt,
dass die Vierbeiner stark verschmutzt und verwahrlost waren.

Deshalb kamen sie zur Pflege auf den Pferdehof.

Quelle: [email protected]
 
Ein wunderschönes Beispiel dafür, wie man einen Bericht auf verschiedene Weise darstellen kann. Ich hoffe, es regt so manchen hier zum Nachdenken an.

as-gum.gif

shevoice
 
Brutaler Hunderaub: Waren Nachbarn die Auftraggeber?



BERLIN - Überfall im Blankenburger Laubenidyll: Rentnerin Krüger (75) wurde misshandelt und ihrer zehn Yorckies beraubt. Die beiden mutmaßlichen Tätern stehen heute vor Gericht. Doch wer gab ihnen den Auftrag?
"Ich habe Angst, in diesen Gerichtssaal zu gehen", sagt Hildegard Krüger (75). Denn dort werden Frank B. (4:cool: und Michael G. (56) auf der Anklagebank sitzen. Die Männer, die am 23. Januar letzten Jahres als angebliche Hundekäufer in ihre Laube kamen. Die sie fesselten, mit einem Schlagstock prügelten, sie mit Fett beschmierten. Eine Stunde lang. "Dann packten sie meine zehn Yorckshireterrier ein." Als die Yorckies wenige Tage später in einem Brandenburger Pferdehotel wieder auftauchten, waren sie in einem erbärmlichen Zustand. "Sie trugen Spuren jahrelanger Vernachlässigung", erinnert sich Sabine Lessner.
Hildegard Krüger, die vor 25 Jahren eine der ersten Yorckshire-Züchterinnen in der DDR gewesen war, erhielt vom Amtstierarzt Zuchtverbot.
Die Schuldigen vermutet die Rentnerin in ihrer Nachbarschaft: "Die Räuber waren doch gedungen!" - "Der Fall ist uns bekannt. Eine Dame ein paar Häuser weiter konnte es nicht mehr mitansehen", bestätigt Michael Z., Mitglied einer militanten Tierschutzorganisation. "Das war weder die erste noch die letzte Entführung gequälter Tiere."
Nike Weber-Köpf

Tierschützer überfielen Rentnerin

Angeklagte fesselten Züchterin und "befreiten" ihre Hunde

12.02.2002
Lokales - Seite 21
Sabine Deckwerth
Im Grunde sind sich das Opfer und die Angeklagten in einem sehr ähnlich - in ihrer grenzenlosen Liebe zu Tieren. Da ist die 76-jährige Hildegard K. : 25 Jahre lang züchtete sie Hunde, erst Pudel, dann York- shireterrier. Hildegard K. war eine der ersten Yorkshire-Züchterinnen in der DDR. Mehr als 100 Würfe hat sie aufgezogen. Bis vor einem Jahr lebte sie mit zehn Tieren allein in einer kleinen Laube in Blankenburg. Sie konnte sich auch dann nicht von ihnen trennen, als sie sich wegen Diabetes und einer Operation an der Hüfte nicht mehr genügend um die Hunde kümmern konnte. Hildegard K. will noch immer nicht wahr haben, was der Amtstierarzt schrieb: Dass die Yorkshire "ungepflegt und stark verwahrlost" waren, dass es in der Wohnung der alten Frau "sehr stark fäkal roch".
Am Montag war Hildegard K. Zeugin in einem Prozess vor dem Landgericht Berlin. Zwei Männer drangen vor einem Jahr in ihre Wohnung ein und raubten ihre Hunde. Sie hätten ihr "das Liebste genommen, was ich besaß", wie sie sagt.
Auch die Angeklagten lieben Tiere. Die Männer, die sich als engagierte Tierschützer bezeichnen, stehen wegen schweren Raubes vor Gericht. Der Haupttäter, "der Wortführer", wie Hildegard K. sagt, ist 49 Jahre alt und ein eigenartiger bärtiger Kauz. Er läuft hastig in der Angeklagtenbox auf und ab. Wenn ihm etwas nicht passt, ruft er laut dazwischen. Frank B. gilt als Einzelgänger und spricht von Tieren wie andere von Menschen. Er sagt, er habe sich um die kleinen Seelen der York- shireterrier gesorgt und habe ihnen, als er sie das erste Mal sah, "das Versprechen gegeben, dass ich sie dort rausholen werde".
Am 23. Januar 2001 suchte Frank B. mit dem 57-jährigen Tierschützer Michael G. aus Friedrichshain die alte Frau auf. Man habe vorher einen Hinweis bekommen, dass sie Hunde in einem unmöglichen Zustand halte, sagen die Angeklagten. Eine Beschwerde beim Amtstierarzt kam für sie nicht infrage: "Wenn man den Dienstweg einhält, dauert das zu lange und dann ist es für die Tiere meist zu spät. " Frank B. fesselte die alte Frau mit Handschellen an einen Lehnstuhl, umwickelte ihre Hand- und Fußgelenke mit Klebeband. Michael G. stand vor der Tür Schmiere. Dann packten beide die Hunde in extra dafür mitgebrachte Bananenkartons. Sie schafften sie erst zu einem Tierarzt, gaben sie dann auf einem Bauernhof in Pension und suchten neue Besitzer. "Das Einzige, worüber ich heute froh bin, ist, dass die Hunde gut weitervermittelt wurden", sagt Michael G. Wenn er vor Gericht von dem Überfall spricht, redet er von "Befreiung".
Die alte Frau dagegen wurde behandelt, wie die beiden Angeklagten kein Tier behandeln würden. Mit einem Schlagstock soll Frank B. die Rentnerin auf die Handgelenke geschlagen haben, dass sie Blutergüsse und Schwellungen bekam. Er schmierte ihr Kokosfett ins Haar, verstreute in der Wohnung Mehl und zertrat ihre Brille. "Er war wütend, wie von Sinnen", sagt Hildegard K. Er sei offenbar ausgerastet, als er das Elend der Hunde sah, vermutet der Mitangeklagte Michael G.
Als die Polizei nach dem Überfall auf die Rentnerin die Kreuzberger Wohnung von Frank B. durchsuchte, fand sie dort ebenfalls Hunde, neun an der Zahl und nicht gerade artgerecht gehalten. Er habe die Tiere nur weitervermitteln wollen, erläuterte der Angeklagte.
Der Prozess wird am kommenden Montag fortgesetzt.
 
Hat es einen Grund, warum du diesen 6 Jahre alten Thread hochholst und ebenso alte Nachrichten postest? Ist doch nichts aktuelles dabei, oder weißt du wie das ausgegangen ist? Das wär doch viel interessanter :D
 
Ich bin über einen Link zu dem Beitrag gekommen und wollte ihn nur vervollständigen. Hildegard K. bekam ein Tierhaltungsverbot, die Hunde wurden durch ein Tierheim verkauft, einer der Täter bekam eine Haftstrafe, der andere nur eine Strafe auf Bewährung.
 
Tammi schrieb:
Brutaler Hunderaub: Waren Nachbarn die Auftraggeber?



BERLIN - Überfall im Blankenburger Laubenidyll: Rentnerin Krüger (75) wurde misshandelt und ihrer zehn Yorckies beraubt.
Quelle:


Tammi schrieb:
Tierschützer überfielen Rentnerin

Angeklagte fesselten Züchterin und "befreiten" ihre Hunde

12.02.2002
Lokales - Seite 21
Sabine Deckwerth
Im Grunde sind sich das Opfer und die Angeklagten in einem sehr ähnlich - in ihrer grenzenlosen Liebe zu Tieren.
Quelle:
link.gif
 
aktualität ist relatv - ich denke, da es heute immer wieder vermehrt zu solchen "fällen" kommt, ist es vielleicht ganz sinnvoll mal eine so "komplette" story vor augen zu haben .....

ich sehe hier eine frau, die ihre tiere liebte, wovon die nur nichts hatten, sowie einen sog. tierschützer, der eigentlich auch nur gutes wollte, aber eine frau mißhandelt hat!!
beides sch**** und so nicht vertretbar irgenwie, oder?!
 
Diese Form der "Tierettung" ist in keinem Fall vertretbar. Kaum vorzustellen was passiert wäre, wenn die Rentnerin zu Schaden gekommen wäre.
 
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