Hunde gehören an die Leine, oder nicht?

weisseboxer schrieb:
:sauer:
ok ich werde es für euch alle mal erklären, mit der hoffnung das das euch erspart bleibt.

professionelle hundehasser haben sich eine ziemlich zuverlässige tötungsmethode einfallen lassen.

es wird ein grosses stück fleisch ausgelegt, das gespikt ist mit einer grossen menge gift unbekannter herkunft.
dazu eine kleine rolle aus stahl und eine grössere, beide verbunden mit einer anglerschnur. etwa 8 bis 10cm lang.
das bedeutet, der hund versucht sich zu lösen, entweder es gelangt in den darm und das kleine ende wird ausgeschieden und das grosse verstopft dann den darmausgang, somit ist euer hund blokiert. oder er will erbrechen und es verschliesst dem magen ausgang. so oder so hat er keine chance das gift auszuscheiden, man hat alle löcher dicht macht.
mein hund ist ehländig eingegangen und hatte scherzen wie sau. ich konnte gar nicht so schnell zu tierarzt, so schnell ist er gestorben. er hat so bitterlich gewinselt und gekämpft und gekrampft und schaum und blut gespuckt.

wenn ich diesen menschen jemals erwicht hätte, wäre ich heute bestimmt im gefängnis wegen mord.

deshalb LASST eure hunde bitte nur dort unangeleint laufen wo es sicher ist für sie, euch und euer umfeld.

BITTE

euer
Kevin
von

Oh Gott, das tut mir so leid, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
:heul:
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
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ja gewisse Hunde müssen leider Gottes an der Leine geführt werden, da sie eine Gefahr für die Umwelt darstellen (wahrscheinlich wurden sie scharf gemacht, isoliert gehalten,...)

allerdings wenn man einen Hund von klein auf hat, ihn gut sozialisiert, erzieht so sollte es kein Problem darstellen ihn ohne Leine laufen zu lassen.
da ich das wohl prinzipiell von mir behaupten kann, lasse ich meine meist ohne Leine.

In die Stadt nehme ich sie fast nie mit und wenn auch mit Leine.

am Land und dort wo ich während meiner Zeit in Wien wohne, läuft sie immer ohne Leine.
Ein Problem weshalb man einen Hund an der Leine führen sollte wäre eine zu ausgiebige Jagdleidenschaft. Ein gut erzogener Hund jagt nicht!
Meine Familie hat selbst eine Jagd und würde jagende Hund nie dulden.

und ich sage: HUNDE GEHÖREN NICHT AN DIE LEINE

an alle Leinenfetischisten: denkt ihr wirklich ihr könnt euren Hund alles bieten was er braucht? ich sag mal Auslauf, ausgiebiges Schnüffeln, Spielen?
Die meisten von euch haben eher grosse Hunde habe ich denn Eindrurck

und angenommen man würde jeden Tag mit seinen Hund Rad-fahren gehen mit Leine, so hat er nix geschnüffelt
geht man dann noch mal mit der super 10m Flexi?
und dann in den Auslauf? Ball spielen

wo bleibt die Natur des Hundes? er muss selbst mit den unterschiedlichsten Situationen zurechtkommen lernen, und die Menschen müssen lernen sich auf ihren Hund VERLASSEN
zu können.
und man muss auch seinen Hund etwas VERTRAUEN können, wirklich das bekommt man millionenmal zurück. Es ist doch reine Bequemlichkeit in ständig an der Leine zu führen. So erspart man sich die Verantwortung, das Erziehen, DIE AUSEINANDERSETZUNG mit dem Wesen welches einen für die nächsten 15 Jahre (hoffentlich) begleitet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Leinenpflicht?
ich bin auf einer Alm grossgeworden, soll ich dort etwa meinen Hund auch an die Leine nehmen?
dort kommen nämlich auch eine Menge Leute mit Kinder und Hunden vorbei?

und ja wenn ihr mir das erklären könnt und ich einsichtig bin, bitte dann erklärt das mal meinen Hund!!!!
 
es ist ein unterschied ob ich meinen Hund immer und überall anleine oder ob ich ihn aus rücksicht, vorsicht oder an bestimmten orten vorübergehend an die leine nehme!

oder meinst du ich steh an einer stark befahrenen Bundesstrasse und vertraue einfach darauf das Pinzerle sitzen bleibt egal was passiert?

gruß PJ
 
Denkst du allen Ernstes man läßt seinen Hund nicht frei laufen? Steht hier nirgends.

Ich nehme meinen Hund an die Leine wenn ich das Gebiet nicht überschauen kann, andere Hunde kommen oder Menschen. Das gehört sich einfach so.

Es gibt genu Gründe warum Hunde keinen Kontakt zu anderen Hunden haben dürfen. Ob nun Krankheit, Erziehungsgründe oder sostwas.

Mein Hund kann zu best. Hunden Kontakt haben, nicht zu allen und das muss mein Gegenüber verstehen, sonst regel ich den Kontakt.

Ebenso gibt es Menschen die Angst vor Hunden haben oder einfach keine Hunde mögen. Muss man nicht verstehen, aber akzeptieren.

Das heißt nicht das man sich als Hundehalter alles gefallen lassen muss. Aber ein kurzes Anleinen oder Absitzen des Hundes - da bricht sich keiner einen Zacken aus der Krone. Und 99% der Leute freuen sich und/oder bedanken sich dafür.

Ich verlasse mich auf meinen Hund weil ich ihn kenne und grade deswegen bleibt er manchmal an der Leine. Auslauf verschaffen kann ich ihm trotzdem genug, muss ja nicht da sein wo andere Menschen/Hunde sind die ich nicht kenne

Also nochmals: Es hat hier niemand von ständig gesprochen, allein in Situationen in denen sich Hunde oder Menschen belästigt fühlen könnten.
 
doofermann schrieb:
ja gewisse Hunde müssen leider Gottes an der Leine geführt werden, da sie eine Gefahr für die Umwelt darstellen (wahrscheinlich wurden sie scharf gemacht, isoliert gehalten,...)

allerdings wenn man einen Hund von klein auf hat, ihn gut sozialisiert, erzieht so sollte es kein Problem darstellen ihn ohne Leine laufen zu lassen.
da ich das wohl prinzipiell von mir behaupten kann, lasse ich meine meist ohne Leine.

am Land und dort wo ich während meiner Zeit in Wien wohne, läuft sie immer ohne Leine.
Ein Problem weshalb man einen Hund an der Leine führen sollte wäre eine zu ausgiebige Jagdleidenschaft. Ein gut erzogener Hund jagt nicht!

und ich sage: HUNDE GEHÖREN NICHT AN DIE LEINE

an alle Leinenfetischisten: denkt ihr wirklich ihr könnt euren Hund alles bieten was er braucht? ich sag mal Auslauf, ausgiebiges Schnüffeln, Spielen?
Die meisten von euch haben eher grosse Hunde habe ich denn Eindrurck

und angenommen man würde jeden Tag mit seinen Hund Rad-fahren gehen mit Leine, so hat er nix geschnüffelt
geht man dann noch mal mit der super 10m Flexi?
und dann in den Auslauf? Ball spielen

wo bleibt die Natur des Hundes? er muss selbst mit den unterschiedlichsten Situationen zurechtkommen lernen, und die Menschen müssen lernen sich auf ihren Hund VERLASSEN
zu können.
und man muss auch seinen Hund etwas VERTRAUEN können, wirklich das bekommt man millionenmal zurück. Es ist doch reine Bequemlichkeit in ständig an der Leine zu führen. So erspart man sich die Verantwortung, das Erziehen, DIE AUSEINANDERSETZUNG mit dem Wesen welches einen für die nächsten 15 Jahre (hoffentlich) begleitet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Leinenpflicht?
ich bin auf einer Alm grossgeworden, soll ich dort etwa meinen Hund auch an die Leine nehmen?
dort kommen nämlich auch eine Menge Leute mit Kinder und Hunden vorbei?

und ja wenn ihr mir das erklären könnt und ich einsichtig bin, bitte dann erklärt das mal meinen Hund!!!!

Hallo,
jetzt muss ich auch mal äußern. Zu allererst: Ich bin kein "Leinenfetischist" und lasse mich auch nur ungern so negativ bezeichnen.

Wie willst du "gewisse" Hunde von sozialisierten unterscheiden? Wie willst du da eine Regelung feststellen? Sieh es mal aus der Sicht der Fußgänger, die Angst vor Hunden haben. Ich persönlich bin bei jedem mir unbekannten Hund vorsichtig und bin nicht begeistert, wenn ein frei laufender Hund auf mich zugeht und an mir schnüffelt.

Ich habe zwar keine Angst vor Hunden, aber es stört mich ganz einfach - der Hund darf überall schnüffeln, aber nicht an mir, weil er dazu gar keinen Grund hat, sobald er erkennt, dass ich keine Gefahr bin.
Kinder verhalten sich beim Beschnüffeln vielleicht auch noch "falsch" und schreien und rennen weg. Und: nicht jeder "sozialisierte" Hund reagiert gleich.

Ein gut erzogener Hund jagt nicht? Oho, sag das mal dem Huskybesitzer von nebenan. Sein Husky ist erzogen. Man kann ihn aber nicht von der Leine lassen, weil er noch so dicht am Wolf ist, dass seine Jagdeigenschaften rauskommen.
Genau das gleiche kannst du bei einem Schlittenhundrennen beobachten: Jeder Hund dort muss gut erzogen sein, damit es keine Streitereien gibt, damit er sich ins Rudel und die Führung am Schlitten anpasst. Kurz vor dem Start sind die Hunde vor Vorfreude aber so unruhig, dass sie kaum noch zu halten sind - das Herrchen braucht Hilfe von dort angestellten Helfern, die die Hunde festhalten und erst beim Startsignal loslassen.

Mein Vater hatte früher einen Boxer. Cilly war top erzogen, hörte aufs Wort, hatte Polizeiausbildung. Einmal, ein einziges Mal ist sie aber doch aufs Rufen nicht zurückgekommen und hat einem Kaninchen hinterhergejagt. Danach hatte sie zwar ein tierisch schelchtes Gewissen und wurde auch ordentlich zusammengestaucht,
hat es auch nie wieder getan: Aber trotz der guten Erziehung musste sie es einmal unbedingt ausprobieren.

Tiere sind wie Menschen nicht berechenbar und du kannst mir nicht erzählen, dass gut erzogene Hunde nicht wildern, nur weil deine es bisher noch nie getan haben. Kann sein, dass sie das weiterhin nicht tun, aber eine Sicherheit hast du nicht, das sollte dir bewusst sein.
Du wirst auch niemals sagen können, dass dein Hund niemals ein Kind angreifen wird. Egal, wenn alle Unglücksfaktoren zusammenkommen, tut er es vielleicht doch - darum ist die Leine ein zusätzlicher Schutz gegen das Unberechenbare.

Hör mir bitte auf mit den Urinstinkten eines Hundes. Wenn ich einen Hund artgerecht (also richtig wolfsnah) halten will, ziehe ich nach Kanada in die Pampa und gründe sein eigenes Rudel, sie müssen selber jagen. Kurz: ich wildere meine Hunde aus. Das wäre aber auch gegen seine Natur. Es ist ganz einfach so: Wenn du in der Zivilisation lebst, kommen als erstes die Menschen und erst dann der Hund. Wie du das mit dir vereinbarst, ist egal, aber so wird es in der Gesellschaft geregelt. Du kannst deinen Hund in der Zivilisation niemals artgerecht halten. Du musst ihn auch zu seinem eigenen Schutz anleinen.

Hier war nie die Rede davon, dass wir die Leine nie abnehmen. Ich habe meinen Hund immer abgelassen, aber erst nachts oder spätabends, ich bin zu gassi-untypischen Zeiten gegangen, damit wir die freien Flächen für uns hatten und eine gefährliche Kampfhundbestie nicht angepöbelt wird. Ich habe ihn nur da abgelassen, wo keine Kinder und andere Nichthundebesitzer rumlaufen. Hundefreunde hat er im Hundesport getroffen - ein eingezäuntes Gebiet, wo sie tollen durften, wie sie wollten.
Nur selten beim Gassi, weil sich keiner an den einzigen SoKa rangetraut hat. Schade. Und wenn keine Gefahr für dritte bestand, durfte er laufen, so viel er wollte. Für den Freiheitsentzug sind wir 4 Stunden täglich mit ihm rausgegangen + 4-5 Stunden Hundesport. So schlecht kann sein Leben also nicht gewesen sein.

Er trug keinen Maulkorb, er konnte also auch mit Leine überall schnüffeln und Duftmarken setzen. Ich habe auf ihn gewartet. Natürlich musste ich versuchen, das beste draus zu machen, aber was sollst. Wir hatten ein riesen Grundstück und sind zwei-dreimal in der Woche zum Hundesport.
Und: Wenn du Rad fährst und deine unangeleinten Hunde mitnimmst, kannst du mir nicht wirlich erzählen, dass deine Hunde ausreichend Zeit zum Schnüffeln haben. Mein Dicker hätte immer Angst gehabt, mich aus den Augen zu verlieren und wäre gar nicht lange stehen geblieben zum Schnüffeln.
Auch souveränere Hunde bleiben keine 3 Minuten zum Schnüffeln stehen, sondern schnüffeln oberflächlicher als sonst.
Radfahren ist einfach keine passende Gelegenheit zum großartigen Rumschnüffeln.

Ich habe meinem Hund vertraut. Wenn Besuch mir das nicht geglaubt hat, bin ich zu seinem Fressnapf und habe mit dem Finger darin rumgewühlt. Ich habe ihm sein Maul geöffnet und meinen Arm reingelegt. Ich habe ihm vertraut. Aber für mich hat "leinenlos" wenig mit Vertrauen zu tun. Ich lege meinen SoKa an die Leine, um ihn zu schützen, nicht um ihm Auslauf wegzunehmen.
Sei froh, dass das in Österreich anders geregelt wird, sonst könntest du Leine und Schutz vielleicht verbinden.

lg,
Kaze
 
Ich habe grade in einem anderen Thread gelsen das du, doofermann, keine Leine hast.

Entweder ist das wirklich ein schlechter Scherz von dir oder traurige Wahrheit. Ist schon schade das du da so uneinsichtig bist und deinen Hund nicht anleist. Ist wirklich kein Wunder das es so viele Hundehasser gibt.

Meike die ihrem Hund alle Freiheiten gibt die er braucht und trotzdem Rücksicht nimmt

Übrigens, mein Hund ist weder scharf gemacht noch nicht sozialisiert, ich bin kein Leinenfetichist - also lass deine abfälligen Bemerkungen.
 
Meike schrieb:
Ich habe grade in einem anderen Thread gelsen das du, doofermann, keine Leine hast.

Entweder ist das wirklich ein schlechter Scherz von dir oder traurige Wahrheit. Ist schon schade das du da so uneinsichtig bist und deinen Hund nicht anleist. Ist wirklich kein Wunder das es so viele Hundehasser gibt.

Meike die ihrem Hund alle Freiheiten gibt die er braucht und trotzdem Rücksicht nimmt

Übrigens, mein Hund ist weder scharf gemacht noch nicht sozialisiert, ich bin kein Leinenfetichist - also lass deine abfälligen Bemerkungen.

Das hat bei doofermann keinen Sinn. Deswegen habe ich in dem anderen Beitrag auch gar nicht mehr geantwortet.
Ich finde so eine Rücksichtslosigkeit eine Frechheit.
Und wenn dann sein super-sozialisiertes, in allen Fällen wunderbar hörendes Hündchen an einen Hund kommt, der es nicht mit anderen Artgenossen hat und es zu einer Beißerei kommt, dann ist das Geschreie groß.
Solche Leute kann ich überhaupt nicht leiden . :sauer:
Ein bißchen Rücksichtnahme von jedem und es läßt sich gut miteinander leben.
Es ist eine Sache des Anstands den Hund anzuleinen, wenn mir Leute (mit oder ohne Hund) entgegenkommen.
 
Midivi schrieb:
Und wenn dann sein super-sozialisiertes, in allen Fällen wunderbar hörendes Hündchen an einen Hund kommt, der es nicht mit anderen Artgenossen hat und es zu einer Beißerei kommt, dann ist das Geschreie groß.
Solche Leute kann ich überhaupt nicht leiden . :sauer:

Nicht nur du Midivi ;) Und vor allem: Welcher Hund war dann bloß wieder Schuld? Klaro, der der beißt. Nur warum der beißt interessiert ihn scheinbar nicht.

Tja, der Hund müsste erstmal an mir vorbei. Schade um den Hund und die schlechte Erfahrung die er da machen würde, aber mein Hund ist mir um einiges wichtiger.
 
doofermann schrieb:
ja gewisse Hunde müssen leider Gottes an der Leine geführt werden, da sie eine Gefahr für die Umwelt darstellen (wahrscheinlich wurden sie scharf gemacht, isoliert gehalten,...)

?!

doofermann schrieb:
In die Stadt nehme ich sie fast nie mit und wenn auch mit Leine.

ach, haste jetzt doch eine?

doofermann schrieb:
und ich sage: HUNDE GEHÖREN NICHT AN DIE LEINE.

jooo... aber dafür unters auto, in nachbars vorgarten, in die sandkiste, auf die nächste läufige hündin - tritratrulalla

an alle Leinenfetischisten

.... solls hier tatsächlich geben....


Leinenpflicht?
ich bin auf einer Alm grossgeworden, soll ich dort etwa meinen Hund auch an die Leine nehmen?

heiiidiiiiii... *sing* ahem... ja, aber nun wohnst du doch in wien, oder? ist ein kleiner unterschied, würde ich sagen...
 
Meike schrieb:
Nicht nur du Midivi ;) Und vor allem: Welcher Hund war dann bloß wieder Schuld? Klaro, der der beißt. Nur warum der beißt interessiert ihn scheinbar nicht.

Tja, der Hund müsste erstmal an mir vorbei. Schade um den Hund und die schlechte Erfahrung die er da machen würde, aber mein Hund ist mir um einiges wichtiger.

Dann war dein Hund wohl scharf gemacht :D und nur deshalb hast du ihn an der Leine gehabt :lol:
Man, das ist doch total logisch ;)

Mein Hund war dann auch schlecht erzogen, scharf gemacht und nicht sozialisiert... denn der konnte auch nicht mit jedem Hund und kam an die Leine, wenn wir jemanden begegnet sind....sowas sowas.....ich böser Hundehalter ich...... :p
 
Ich leine die Hexe auch immer an wenn mir Leute entgegenkommen oder ich von weitem einen Hund sehe weil ich sie kenne. Sie muß unbedingt gucken gehen wer es ist. In der Stadt ist sie sowieso angeleint weil sie mir da viel zu nervös auch ist.

Am Sonntag hatte ich allerdings ein Erlebnis da hätt ich ich aus der Haut fahren können.

Wir waren zu dritt auf der Wiese und ließen die Hunde spielen. Von weitem sahen wir 3 Mann kommen, die aber nicht in unsere Richtung liefen sondern vor uns in eine andere Richtung abbogen. Da die Hunde mit sich beschäftigt waren ließen wir sie weiter machen.

Der Mann schrie uns auf einmal an wir sollen die blöden Köter an die Leine machen, wäre wohl noch nichts passiert und er würde uns alle anzeigen.

Die Hunde haben wirklich gar nichts gemacht, waren nicht mal an den Leuten interessiert. Als der Mann schrie guckte die Hexe hin, fing an zu bellen und ich machte sie darauf hin fest.

So ein Verhalten find ich aber auch echt nicht in Ordnung. Verstehen tu ich wenn jemand Angst hat. Aber das kann man dann auch in einem anderen Ton sagen.
 
Ach so Midivi.. Mönsch warum bin ich nicht schon vorher drauf gekommen? :D
 
nochmal hallo ihr lieben,
ich sehe ich stehe mit meiner meinung nicht ganz alleine da. schön zu sehen. was nicht so schön ist, das es tatsächlich immer noch menschen gibt die aus der vergangenheit nichts aber auch gar nichts gelernt haben.
ich lebe in einem 1500 einwohner örtchen. jeder kennt mich und alle wissen das ich hunde habe. ja genau diese widerlichen kampfhunde. ich bin der einzige in unserer gemeinde der seit 2 jahren eine haltegenehmigung bekommen hat. warum wohl?

ach da fällt es mir wieder ein, ich verhalte mich zu allen seiten korrekt, bringe niemanden in bedrängnis und beschwöre keine situationen herauf die mir negativ ausgelegt werden.
meine hunde werden ordentlich ausgebildet und hören aufs wort. aber trotzdem lasse ich sie nur auf eingezäunten und freigegebenen flächen rennen, weil ich sie liebe und länger haben will.

mensch dooferman, denke doch mal für 10 cent nach, du bist nicht alleine auf der welt. durch umher rennende hunde fühlen sich andere menschen belästigt und genötigt. kinder schreien vor angst und andere hundebesitzer müssen sehen wie sie mit dem freiläufer fertig werden.

es geht hier nicht in erster linie um dich selber, sondern um unser auftreten in der öffentlichkeit und unsere verantwortung.
durch typen wie dich, die sich mit ihren hunden wahrscheinlich nur dann auseinandersetzten, wenn der hund hunger hat, werden anständige hundehalter auf der strasse angemault, beschimpft (meiner frau mehr als einmal passiert) und mit steinen beschmissen. ich glaube es ist besser du bleibst auf der alm und lässt deine hunde dort rennen wo sich die mäuschen gute nacht sagen.
aber vorher liess dir nochmal meine statments durch und dann versuche nochmal den menschenverstand ein zu schalten.

mein hund ist TOT, weil er vergiftet wurde von hundehassern. er war nur 10 meter von mir weg und das stück fleisch war schneller weg als wir beide zusammen AAAAA sagen können.
vielen dank fürs gespräch!!!

und der hund im übrigen, handelt nicht aus dem verstand heraus, sondern aus instinkt. instinkte kann man nicht ausschalten nur unterdrücken. das lernt man in jeder einigermaßen guten hundeschule. instinkte und vorallem der geschlechtsinstinkt lassen hunde gerne mal was irrationales tun. was für den menschen nicht kontrollierbar ist. aber das hast du ja gewusst, sorry!!!

vielleicht schreibst du ein buch, denn deine erziehung scheint ja wirklich ohne fehler zu funktionieren.
die schaltet das wesen ´des hundes ja vollständig aus.
ich würde das gerne lesen, da ich auch schon seit einigen jahren in der hundeausbildung tätig bin.

in diesem sinne, ab in die rinne!

kevin
 
ich sehs einfach aus der sicht derjenigen, die angst vor hunden haben oder ihnen zumindest skeptisch gegenüber sind. es "beruhigt" die leute einfach, wenn man seinen hund kurz anleint (wo ist das problem? wenn die passanten weitergegangen sind, dann kann man den hund doch wieder losmachen...). kann doch keiner riechen, dass der hund sich null für fremde interessiert und weiterschnüffelt oder bei herrchen/frauchen fuß geht.

schließlich ist ein hund immer noch ein tier, und tiere handeln eben nach instinkten / aus unserer sicht manchmal grundlos. wer kann schon seine hand dafür in feuer legen, dass der hund wirklich immer ohne leine bei fuß geht? 99 mal klappt es und beim 100. mal ist er plötzlich doch neugierig auf die ihm entgegenkommende person und läuft zu ihr hin.
oder die davonsausende katze weckt plötzlich doch seinen jagdinstinkt (den ich übrigens jedem hund zubillige, immerhin ist er ein laufraubtier - dennoch sollte man seinen hund soweit erzogen haben, das er sich abrufen lässt. "aberziehen" kann man instinkte nicht) und hund rast hinterdrein (lkw-fahrer vereisst das steuer, bömms in den straßengraben, vom lkw geladene chemikalien sickern in die erde, boden muss ausgetauscht werden - versicherung zahlt nicht, weil hund an strasse nicht angeleint, hundehalter verschuldet bis ans lebensende, hungertuch nagen...) und und und. alles rein hypothetisch, aber es kann durchaus passieren.

"das hatta noch nie gemacht",
nina
 
doofermann, ich weiß nicht, ob du das gelesen hast, aber ich wurde mit 12 von heute auf morgen dank reisserischer Zeitungsartikel beschimpft, ******** war da noch das kleinere Übel.
Warum? Weil ich die falsche Rasse an der Leine hatte. Weil mein Hund nie ein Kind zerfleischt hat, was ihnen den Grund gegeben hätte, ihn einschläfern zu lassen, mit rechtlichen Mitteln gegen die Töle vorzugehen.
Und, weil durch die Zeitungen so ein Hass geschürt wurde, der jeden Menschen auf die Fehler der Hundebesitzer aufmerksam machte.
Der Labradorbesitzer hat das Häufchen seines WauWaus nicht weggeputzt, der Golden Retriever wurde nicht angeleint, als Kinder kamen, der Mischling hat am Zaun gebellt. Zwei Hundebesitzer standen breit auf dem Gesteig und unterhalten sich über ihre Fiffys, ohne auszuweichen, so dass vorbeigehende Menschen auf die Straße ausweichen müssen.

Und kaum sieht man dann auch noch so eine Killerbestie, die weiß-gestromt gemustert ist, wie in den Zeitungsbildern, wird der ganze Frust da drauf abgelassen. So einfach ist das. Mit Rücksicht auf Seiten sowohl der SoKa, als auch der "Normal"-Hundebesitzer könnten wir Nichthundebesitzern positvi auffallen.

Aussagen wie "ich sehe gar nicht ein, meine Hunde anzuleinen" sind hier fehl am Platz. Du willst Rücksicht für dich und förderst sie auch ein. Du regst dich über die Tiroler Hundeverordnung auf? Warum? Wegen Typen wie dir, sind die erst notwendig. Du forderst Gerechtigkeit und lässt auf dich nichts kommen. DU darfst machen was du willst, DEIN Hund wird nicht angeleint.

WIR drücken uns aber vor Verantwortung, wenn wir unsere Hunde anleinen... Öhm, mal für einen Cent mitgedacht? Ich fürchte nicht,
lg,
Kaze *sich mal an dieser Stelle dafür bedank, dass ich für Fehler von ignoranten Hundebesitzern wie dir miteinstecken muss - mein Hund auch, für die Hundeverordnung, die sonst vielleicht gleich wieder abgesetzt worden wäre, hätte es nicht weiterhin Beschwerden gegeben*
 
he?
ja das habe ich vergessen zu schreiben:

trotz Domestikation, blabla stammt der Hund doch vom Wildtier ab. Das sollte man nie vergessen, er ist kein Mensch, kann keine Überlegungen anstellen.

Ich würde meinen Hund nie zu Kindern lassen (ausser Streicheln lassen wenn ich dabei bin und selbiges ebenfalls tue und merke dass es ihr gefällt)
ich würde meinen Hund nie unbeaufsichtigt lassen (auch nicht am Hof, auch nicht bei fremden Leuten, schon gar nicht beim spazierengehen)
muss grad gehen....rest folgt noch
 
In der Stadt sind Hunde anzuleinen - keine Frage.
Die Hundehaufen werden beseitigt - selbstverständlich.
Sofern im Wald oder im Naturschutzgebiet Anleinpflicht herrscht, bleiben die Hunde an der Leine - auch klar.
Laufen die Hund frei und es nähern sich andere Menschen werden sie angeleint oder haben neben mir zu sitzen/zu liegen - ganz normal.

Ich mache mir nichts daraus, anderen Menschen mit meinen Hunden Angst einzuflössen. Auch möchte ich nicht, daß die Hundehaufen meiner Hunde die Gehwege verschmutzen.
Ich selbst mag nicht immer und überall von fremden Hunden beschnuppert oder angesprungen werden. Dasselbe Recht haben die anderen Leute auch.

Wenn von den Hunden Belästigungen ausgehen, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn sich immer mehr Menschen gegen Hunde aussprechen.

watson
 
doofermann schrieb:
he?


trotz Domestikation, blabla stammt der Hund doch vom Wildtier ab. Das sollte man nie vergessen, er ist kein Mensch, kann keine Überlegungen anstellen.

ja, eben, drum! du KANNST einfach nicht deine hand für deinen hund ins feuer legen! der hund ist ein tier und handelt wie eins, auch wenn wir es manchmal nicht verstehen! du kannst nicht pauschal sagen "meiner tut sowas aber nicht!". was ist daran so schwer, deinen hund für eine halbe minute anzuleinen, wenn dir jemand entgegenkommt?
 
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