Hunde beißen sich, was tun?

***Yve***

Heulender KSG-Röhrich™
15 Jahre Mitglied
Hallo,

Meine Pflege Schäferhündin und Pflegehündin meiner Freundin haben sich letzends total in die Wolle bekommen.
Meine Alina war bei mir zuhause und meine Freundin kam mit der Leika zu besuch.
Die Hunde kennen sich und spielen auch immer miteinander.
Erst ging auch alles gut aber dann von eine auf die andere Sekunde, ging die Hunde gegenseitig aufeinander los.
Es war aber eher immer nur ein wheren von den Hundesseitesn, den ernsthaft haben sie sich nich gebissen.
Hatten eigendlich garnix, nur ich :O(
Ich ging dazwischen und hielt meine Hand vor meine Schäferhündin so das sie nicht zubeissen konnte und mich biss.

Was würdet ihr in so einer Sitation machen?
Als wir aus der Wohnung waren, war alles wieder gut aber es war schon heftig!
Hab ich ja selbst am leib zu spüren bekommen, ihr denkt vieleicht jetzt wie ich sowas machen konnte aber es war reflex!!

Kam es dazu weil Alina mein Zuhause als ihrs bezeichnet und jetzt spielen die beiden auch wieder zusammen und so, trotzdem sind wir vosichtig geworden.

Yve
 
bin auch auf die Antworten gespannt!

Vera

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1. Frage: War die fremde Hündin schon einmal zu Besuch bei Euch?
2. Frage: Wer von beiden hatte bisher den höheren Rang?
3. Frage: Gab es tatsächlich keine Anzeigen für die Rauferei oder hast Du nicht hingeguckt?
4. Farge: Wenns nur ein Kommentkämpfle war, warum steckst Du die Hand dazwischen?

So von jetzt auf gleich ohne Vorzeichen passiert so was in der Regel nicht. Man muß nur richtig hingucken
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Nun erstmal hält man seine HAnd nie !!! in raufende Hunde, daß gibt üble, eiternde Wunden.Das war das 1.
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Zum Thema selber.
Das es zu einer Rauferei kam ist völlig selbstverständlich:
1. ist es das Revier der Einen, sie fühlt sich sicher und überlegen
2. ist es eben nicht das Revier der Anderen, sie dringt in den engsten Kreis einer Hündin ein, dies würde ein Wildhund nie tun, was folgt sind Unsicherheit und Abwehrbereitschaft, da sie damit rechnen muß auf fremdem Boden angegriffen zu werden........und so braucht es nur ein klitzekleinen Anlaß und sie sind ein Kneul.
3. Draußen ist es etwas anderes, da hier keine Revieransprüche herrschen, sich also die Hunde faktisch auf neutralem Boden begegnen, da entfällt die Revieraggression, deshalb verstehen sie sich da wieder super.

quini

 
Hallo Yve,
bei dem was Du beschreibst, muß es irgendein Vorzeichen gegeben haben, welches Du wahrscheinlich übersehen hast. Wenn sich beide Hündinnen draußen wieder vertragen haben, gut für Euch, muß nicht immer so ausgehen. Ich nehme an, es ging hier rein um das Revier, also Dein Zuhause.Ich würde es auch mal mit einem Rüden austesten, ob sie ihn mit in die Wohnung lässt. Meine hat es mal wirklich schön deutlich gezeigt: einige Rüden und Hündinnen ( gehören schon fast zum Rudel dazu, weil sie sich mehrmals täglich sehen, dürfen ohne Probleme mit bei uns in die Wohnung. Ein Rüde mit dem sie ab und zu, an diesem Tag sogar kurz davor gespielt hatte, durfte bei uns mit in den Hof, an der Haustür unten war Schluß. Erst hat sie ihm den Weg verstellt, als er sich vorbeischlängeln wollte, bekam er einen leisen Knurrer.Wir sind mit unserer hoch, das Fraule wartete mit dem Rüden unten, wir haben bei uns in der Wohnung was geholt, sie wieder mit runter, alles ok. Es ist ihr Revier gewesen.
---------------------------------------------
Nachtrag: original erstellt von beckersmom:

4. Farge: Wenns nur ein Kommentkämpfle war, warum steckst Du die Hand dazwischen?
----------------------------------------------------
@beckersmom: Kommentkampf unter Hündinnen ????


Hanibal

imgProxy.asp


<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Hanibal am 06. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Hände nie zwischen die Hunde!

Wenn getrennt werden muß (und hier waren offensichtlich beide Hundehalter vor Ort), dann gemeinsam.

Nicht jede Auseinandersetzung MUSS getrennt werden. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es sich für das menschliche Ohr oft furchtbar anhört, die Hunde sich aber nicht mal einen einzigen Kratzer zufügen.

Dazwischen gehe ich nur wenn ich merke, daß die Situation "kippt", nur sollte ich dafür wenigstens einen der Hunde gut genug kennen um ihn einschätzen zu können.

Auch greift man nicht zum Fang des Hundes.

Wer glaubt seinen Hund sehr gut unter Kontrolle zu haben kann ihn abrufen bzw. ins "Platz" bringen. Nur sollte der andere Hund dann auch unter Kontrolle stehen, sonst geht es unter Umständen von vorne los.

watson
 
@Hanibal
Das es bei Weibchen keine Kommentkämpfe gibt ist, so weit ich weiß eine sehr verbreitete Fehlinformation.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Es gibt bei Wölfen unterschiedliche Strategien der Unterdrückung des Sozialverhaltens gleichgeschlechtlicher Rudelmitglieder für beide Geschlechter:
Männchen intervenieren in der Fortpflanzungszeit bei allen S.exuellen Interaktionen zwischen Alpha-Weibchen und anderen Männchen und trennen diese; das Verhalten des Alpha Weibchens dagegen hat eher den Charakter "unprovozierter Feindseligkeit". Das Alpha-Weibchen zeigt allen Weibchen gegenüber, sowohl in der Fortpflanzungszeit als auch davor und danach, dominantes Ausdrucksverhalten, das weitgehend von S.exuellen Interaktionen unabhängig ist und "unterdrückt" ihre Konkurrentinnen so. Es wird jedoch bei beiden Geschlechtern meist rein ritualisiert gekämpft, selten beschädigend.

Auszug aus
"Kampfhunde" / "Gefährliche Hunde"
Dr. Dorit Feddersen-Petersen, Universität Kiel
[/quote]

...gilt im Wesentlichen auch für Haushunde

Gruss

****tigger****
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Frage:Ist es eigendlich richtig,je lauter die Hunde in einer Raufferei verwickelt sind ,je harmloser ist die ganze Geschichte.
?
Hatte das vor kurzem in der Hundeschule ,mein Thai und eine Staff-Hündin es war wahrnsinnig laut ,ich dachte das schlimmste aber nach paar Min.war die Sache vorbei,und keiner hatte einen Kratzer.
LG Thai
 
Danke tigger...

ich denke mal hanibal beruft sich da auf Trumler's Ratgeber für den Hundefreund - explizit "Da werden Weiber zu Hyänen"
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Gäbe es tatsächlich unter Hündinnen keinen "Kommentkampf" wäre es bei Yve in der Wohnung wohl anders ausgegangen
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Hallo Thai,

betrachte mal die lauten "Kämpfe" als Säbelrasseln
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Ein Kontrahent der Böses will, warnt nicht unbedingt vor.

Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
So wie Du die Situation schilderst,war es mit größter Wahrscheinlichkeit nach ein Geplänkel ums Territorium oder nur ums Lieblingsspielzeug, Napf, o.ä..

Nicht böse sein, aber in jedem Fall lag der Fehler bei Dir/Euch. Wenn ein anderer Hund, ob fremd oder Spielgefährte ins angestammte Territorium eindringt,wird die etablierte Rangfolge in Frage gestellt. Ärger ist da so gut wie sicher.Deshalb sollte man grundsätzlich nur Hunde ins eigene Heim lassen, die man behalten will, oder die regelmäßig kommen (mind. 3X die Woche).Andernfalls gibt es immer wieder Rangordnungskämpfe. Die gibt es zwar auch auf dem Hundeplatz, sind aber in Sekunden erledigt.
Je weniger der Mensch eingreift, desto schneller etabliert sich eine ggf. notwendige Änderung in der Rangfolge.Ich persönlich gehe nur bei sich abzeichnenden Eskalationskämpfen dazwischen.Sowas ist aber selten und passiert fast ausschließlich beim Zusammentreffen zweier, sehr dominanter Tiere. Naturgemäß richtet ein Hund seine Eskalationsbereitschaft immer danach aus, wie wichtig der Grund ist.Territoriumsansprüche oder Futterresourcen sind fast die einzigen Gründe für echte Verletzungskämpfe.
Grundsätzlich geht man auch nicht allein dazwischen. An letzteren Ratschlag halte ich mich aber ehrlich gesagt auch nur sehr selten.
Die Hand zwischen die Hunde gehalten!!!???!!! Wenn Deine Hündin so erregt gewsen wäre, dass Du hättest eingreifen müssen, hättest Du jetzt wohl kaum schreiben können.

Das schlimmste Übel an dem die Welt leidet ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Gutem
 
Wie alle anderen schon gesagt haben: Nie die Hände dazwischen. Selbst bei Plänkeleien werden die Hunde "betriebsblind". Sie wollen den anderen packen und übersehen schlicht, dass Frauchen oder Herrchen die Finger dazwischen hat. Was das "packen" betrifft: Wir merken bei unserer Meute sehr deutlich, dass uns Menschen einfach das Fell fehlt. Unsere sechs spielen deutlich häufiger miteinander als mit uns. Ergebnis: Sie setzen auch im Spiel mit uns eine Beißkraft ein, die bei uns empfindlichen Menschen immer wieder zu kleinen Verletzungen führt, während die Hunde drüber "lachen". Dass Deine Hand soweit ok ist, spricht dafür, dass es sich nur um ein Geplänkel gehandelt hat. Bei unserem Rudel reicht da meist ein Brüller.
Ich weiss, das hilft Dir nicht wirklich weiter, aber wenn man mehrere Hunde hat, dann entwickelt man sehr schnell ein Gehör dafür, wann's wirklich brenzlig wird - und dann hält man auch nicht mehr freiwillig die Hand dazwischen.

Gruß
Petra
 
In der Regel hält man die Hand nicht zwischen die Hunde! Aber ich persönlich würde das wahrscheinlich auch aus Reflex machen. Wenn sich die Hunde hier im Hundezentrum mal in die Wolle kriegen gehe ich auch immer dazwischen. Aber es wäre wohl besser gewesen, wenn du und die Halterin der anderen Hündin zusammen dazwischen gegangen währt. Jetzt lässt sich das nicht mehr ändern. Habt ihr euch denn angeguckt? Ich meine du und deine Freundin? Habt ihr euch in die Augen geguckt? Das ist für die Hunde nämlich ein Zeichen der gegenseitigen Drohung! Und weil dein Hund zu deinem "Rudel" gehört und der deiner Freundin zu dem deiner Freundin ist es ganz normal, dass sie sich fetzen. Der Rangniedrigere muss zuerst weggucken, tut er das nicht so kann es einen ernsthaften Konflikt geben, dem man in der Regel seinen Lauf lassen sollte. Wenn der Hund wirklich PERFEKT hört, was eigentlich kaum ein Hund tut, so kann man das mit einem Kommando vermeiden. Oder wenn der Hund dir gegenüber sehr unterwürfig ist kannst du ihn mit einem BÖSEN Wort zurückrufen, aber das Wort wirklich wirkungsvoll sein, da Hunde oft sehr auf die Stimme eingestellt sind.
Oder du hättetst kaltes Wasser über die 2 schütten können.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!
S.Mate, Mitarbeiterin des Hundezentrums Lohmar und Webmasterin von

P.S. Habt ihr die Hunde nach der Prügelei auch wieder zusammengeführt? Du musst wissen, das ist sehr wichtig, damit er sich in Zukunft besser mit dem andern versteht und die Möglichkeit, dass so etwas nochmal passiert reduziert wird.
 
Gehört zwar nicht ganz zum Thema, aber bei (sippenfremden) ineinander verbissenen Rennmäusen MUSS man die Finger dazwischen halten, um die kleinen Biester voneinander zu trennen (im schlimmsten Falle töten sie sich). Aber bitte Handschuhe anziehen!! *Ninchen doof gewesen ist und zu schnell reagiert und als Quittung 1 Woche lang 2 blaugeschwollene Finger hatte*

Aber eine Frage hab ich:
Macht es einen Sinn, wenn man zwei ineinander verbissene Hunde durch an die Hinterläufe fassen, anheben und herumdrehen (beide gleichzeitig) zu trennen? Ich hatte mit dieser Methode 2x Erfolg, hab aber von anderen Hundefreunden/besitzern gehört, dass man die Hunde dadurch schlimm verletzen kann, weil man das Fell (oder wo die Hunde sonst hingepackt haben) herausdrehen kann, wenn die Hunde doch nicht loslassen?!?!

LG
Ninchen


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- Kampfhunde gibt es nicht, es gibt nur Hunde. Alle haben 4 Pfoten, bellen und sind die besten Freunde des Menschen. Nur leider haben die Hunde manchmal das Problem wie wir Menschen, sie haben die falschen Freunde -
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hundezentrum Lohmar:
Habt ihr euch denn angeguckt? Ich meine du und deine Freundin? Habt ihr euch in die Augen geguckt? Das ist für die Hunde nämlich ein Zeichen der gegenseitigen Drohung! [/quote]

Öhm...könnte ich das mal bitte näher erläutert haben? Ich pflege nämlich bei einer Unterhaltung prinzipiell meinem Gegenüber in die Augen zu sehen. Und das auch in Gegenwart meines Hundes und ebenfalls in Gegenwart anderer Hundehalter samt Hunde.
Sicherlich ist das gegenseitige "Fixieren" von Hunden untereinander eine mögliche Art der Drohung, dies allerdings auf den Blickkontakt unter Menschen auf den Hund auszuweiten halte ich für sehr gewagt
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hi Ninchen,

ich denke, wenn die Hunde wirklich ineinander verbissen sind, hast du mit 'drehen' die besten Chancen, einem oder beiden Hunden die Hüftgelenke auszukugeln. Das Fell ist da eher sekundär.
Ich würde versuchen, beide voneinander wegzuziehen.

Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Wenn 2 Hunde sich wirklich verbissen haben, ist das Schlimmste, was man machen kann, zu ziehen !!! *malanmerkenmöchte*

Die Ursache im Nachhinein herausfinden zu wollen, ist müßig.
Mag sein, daß eine Hündin auf einem erhöhten Platz lag und die andere vorbeigehen wollte. Sowas kann schon reichen.
Letztendlich ist nichts Ernsthaftes passiert, das ist die Hauptsache.

Wie man reagiert, kommt auf den jeweiligen Hund an.
Bei meinen Hunden kann ich bei Raufereien jederzeit mit der Hand, mit dem Bein oder einem sonstigen Körperteil dazwischen gehen, sie beißen nicht hinein. Bei mir nicht und bei jedem anderen auch nicht.
Meine beiden Rüden haben sich schon öfter untereinander heftigst in den Haaren gehabt, und da wurde nicht nur gerauft. Trennen konnte ich sie, spätestens, als sie ausgewachsen waren, nicht mehr alleine. Dabei half mir dann meine Zweitälteste (sie ist 12) Keiner von uns wurde jemals dabei gebissen. Ich kann ihnen auch in den Fang greifen, und sie beißen mich nicht.
Aber das kann man natürlich nicht bei jedem Hund voraussetzen.

Zunächst mal muß man versuchen abzuschätzen, ob es sich wirklich nur um eine - vergleichsweise - harmlose Rauferei handelt, oder um eine wirklich Beißerei, die wahrscheinlich übel ins Auge geht, wenn man nicht eingreift.
Im ersten Fall brauch man nicht unbedingt dazwischen zu gehen. Es sieht meistens schlimmer aus (und hört sich schlimmer an), als es ist. Meistens handelt es sich dabei um Rangeleien um die Rangordnung, die man die Hunde eh besser regeln lassen sollte, um künftige Spannungen zu vermeiden. Ich muß allerdings dabei sagen, daß ich dabei nur von Rüden ausgehen kann. Zu Hündinnen fehlt mir dazu die nötigen Kenntnisse. Ich weiß nicht, inwieweit es da Unterschiede gibt. Habe immer nur Rüden gehabt.
Im letzten Fall jedoch gehts ja nicht anders. Da muß man dazwischen. Und da kommt es, wie ich schon sagte, auf die jeweiligen Hunde an.
Wenn man nicht sicher ist, ob einer der Hunde beim Trennen in die Hand beißt, würde ich immer empfehlen, wenn man alleine ist und keine zweite Person zur Hilfe hat, zunächst den besser Greifbaren, also in diesem Fall meist den in der Rauferei dominierenden, am Halsband zu greifen, eine Leine dran zu befestigen und ihn irgendwo festzupölen. Dann hat man beide Hände frei für den Zweiten.
Ansonsten, wenn zwei Personen zugegen sind, greift sich halt jeder einen, möglichst im Nacken, wo eine Hundeschnauze naturgemäß schlecht hinkommt.
Wenn sie sich nicht verbissen haben, sind sie dann ziehmlich leicht zu trennen.
Wenn doch .... tja, da hat jeder seine eigene Methode.
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Dieses Thema hatten wir aber schon einige Male, und jeder mag es so halten, wie es in seinen Augen am wirkungsvollsten ist.


Liebe Grüße,
Kirsten mit Schmusemonstern Daufi und Arco

kirsten@schmusehund.de




Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert !
 
@ Ninchen
Aber eine Frage hab ich:
Macht es einen Sinn, wenn man zwei ineinander verbissene Hunde durch an die Hinterläufe fassen, anheben und herumdrehen (beide gleichzeitig) zu trennen? Ich hatte mit dieser Methode 2x Erfolg, hab aber von anderen Hundefreunden/besitzern gehört, dass man die Hunde dadurch schlimm verletzen kann, weil man das Fell (oder wo die Hunde sonst hingepackt haben) herausdrehen kann, wenn die Hunde doch nicht loslassen?!?!

-------------------------------------------------------
Den Hebelweg oder die Kraft, die Hunde durch Drehen zu trennen, hast Du allenfalls bei Hundem bis Cockergröße.Solltest Du aber nur dann machen, wenn Du die Hunde noch schwerer verletzen willst.Sie an den Hinterläufen zu packen ist absolut richtig. Entweder einfach auseinander ziehen oder warten bis zumindest einer der Hunde für einen Moment loslässt und dann ruckartig trennen. Alles andere ist deutlich schwieriger und je nach Hundegröße auch lebensgefährlich.


Das schlimmste Übel an dem die Welt leidet ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Gutem
 
Hallo
Also die Leika war schon öfter bei bei uns!!!
Auch im Tierheim dort gibt es einen raum den Alina auch als "ihren" bezieht(andere Hunde dürfen nicht zu nah an sie oder sofa ran).sie und laika haben sich da auch nix getahn, haben sogar auf einem Sofa geschlafen!!
Und zuhause war sie auch schon öffters!!
Alina hat an ihrem Po geschnüffelt und dann knurrte leika und dann gings los also ich habe nicht direckt meine hand da hingehalten das sie mich beisst , musste sie irgendwie festhalten und dann biss sie einmal in meine hand und dann hielt ich sie woanders fest (kann jetzt auch nur mit einer hand schreiben) und meine freundin musste leika auch wegreissen, und einfach nur mit platz sagen und aus hätte es nicht geklappt.
Den wie wir hinterher bewegten hatte leika auh ein kleines loch und alina auch an vereinzelten stellen was!! sie kamen ja nicht richtig dazu was zu machen, aber sie gingen immer wieder aufeinander los aber wir wollten sie immer abhalten und ausbeissen hätte ich sie nicht gelassen.
Und wir sind auch beide dazwischen gegangen.


yve
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Kirsten:
Wenn doch .... tja, da hat jeder seine eigene Methode.
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[/quote]

...komm schon Kirsten: Sag das Wort...*bg*
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Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
*kopfkratz* ... was war es doch gleich noch .....hhmmmmm.......Finger in den Hintern stecken...? Wassereimer ......?
Neeee, irgendwie wars was anderes.... *grübel*
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Okay Al, du hast es so gewollt *rofl*

.........*Trommelwirbel*............

B R E A K E R

Oh Gott, jetzt isses raus.
Jau Leutz, bin dann mal weg auf meine Hazienda irgendwo in den Karpaten; machts mah jut
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Liebe Grüße,
Kirsten mit Schmusemonstern Daufi und Arco

kirsten@schmusehund.de




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