Hunde ausleihen und gleichzeitig Hundebesitzer entlasten

  • 20. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da ich mir meine Hunde freiwillig angeschafft habe muss ich auch nicht entlastet werden...Hunde zu haben ist kein Zwang um davon entlastet werden zu müssen.

Ansonsten würde ich meine auch nicht *ausleihen* , es sind keine Autos
Passiert was, bin ich am A.rsch und nicht die Ausleiher
 
Im Grunde ist dieses Portal erstmal eine verdammt gute Geschäftsidee, ich persönlich ziehe davor den Hut, ein verdammt schlitzohriger "Typ" der sich das ausgedacht hat.

Wenn ich jetzt erstmal das Geld außer Acht lasse und die reine Idee betrachte, find ich das eine klasse Idee. Ein Hund hat auf den Mensch so viele positive Auswirkungen, da bleibt eigentlich nichts negatives übrig. Für den Hund selbst, bin ich der Meinung, über ein Hundeleben von vielleicht 15 Jahren ist das größte Problem täglich die körperliche Auslastung zu gewährleisten. Während dieser Zeit passieren bei jedem Menschen so viele unabsehbare Dinge, das ist extrem schwierig zu überblicken. Es fehlt oftmals die Zeit durch beispielsweise eine Trennung vom Partner, eine unvorhersehbare Entwicklung vom Kind wodurch viel mehr Zeit aufgebracht werden muß, gezwungener Jobwechsel, es entseht eine eigene Krankheitsgeschichte, Allergie .... Auf der Basis jemand kennen zu lernen der sich keinen Hund "leisten" kann und so dem eigentlichen Besitzer die Möglichkeit gibt den Hund doch entsprechend halten zu können und gleichzeitig sich selbst die positiven Auswirkungen von einem Hund auf Zeit zu gönnen, kann ich nur positiv sehen. Ich denke mal, die ehrenamtlichen Gassigänger machen doch genau das, nur ist der "Besitzer" halt das TH.
 
Hm, im Grunde finde ich das ja nicht schlecht, aber mir wäre das zu heikel.
Wenn der Hundefreund also meinen Hund mit zu sich nach Hause nimmt, und mein Hund springt auf das Sofa und beschädigt es...
Der Hundefreund bekommt es mit meinem Hund an der Leine mit "Tutnix-Haltern" zu tun, Tutnix kommt und provoziert meinen Hund...
Hundefreund kann meinen Hund nicht so lesen und verstehen wie ich, und bemerkt Beschwichtigungssignale etc. vielleicht nicht...

Mein Hund ist wirklich lieb zu Menschen (und zu kleinen Hunden), aber eben unter meiner Führung. Kann ich garantieren, dass er auch so lieb ist, wenn ich nicht bei ihm bin?

Und ehrlich gesagt, möchte mein Hund nur mit ihm gut bekannten Personen mitgehen, es wäre also längeres Kennenlernen notwendig, man kann sich meinen Hund nicht mal eben ausleihen.
 
Für mich käme das aus vielerlei Gründen überhaupt nicht in Frage meine Hunde zu zu "verleihen".

Ein zwingend notwendiger Krankenhausaufenthalt wäre für mich der einzige Grund und dann müssten sie halt notgedrungen in eine Hundepension.
Ich "schleppe" meine Hunde ansonsten überall mit hin , und das gerne , -und ich würde sowieso nicht einem Menschen , den ich gar nicht wirklich kenne, einfach so vertrauen .

Wie läuft das denn versicherungstechnisch ? Ich könnte mir vorstellen , dass den Versicherungsgesellschaften im Kollektiv graue Haare wachsen bei diesem "Geschäftsmodell"


LG Barbara
 
Für mich absolut nicht nachvollziehbar, warum man seinen Hund verleihen sollte. Ich hab mir den freiwillig "angeschafft", der ist keine Last für mich. Mal davon abgesehen, dass ich ne Oberglucke bin - meine Mutter ist die einzige Person, die meinen Hund bekommt.
 
Naja, es gibt ja wohl angeblich auch viele unproblematische Hunde... ;)
so schlecht finde ich die Idee dann nicht
 
Also nach einer genauen Einweisung könnte ich meinen Hund mitgeben. Früher wäre das bei ihm keine gute Idee gewesen. Aber machen möchte ich das trotzdem nicht... :gruebel:
 
Man schafft sich ja auch Kinder freiwillig an, da meckert niemand, wenn es um "Entlastung" geht.
Für einen unproblematischen Hund, finde ich die Idee soweit nicht schlecht, aber.... mit meinem Hund würde ich das nicht machen, erstmal wäre es mir zu heikel, weil ich nicht weiß wie sie unter fremder Führung verhält, aber auch, weil ich fremden Personen nicht soweit vertraue, dass ich ihnen meine Tiere mitgeben würde.

...
 
Für mich absolut nicht nachvollziehbar, warum man seinen Hund verleihen sollte. Ich hab mir den freiwillig "angeschafft", der ist keine Last für mich. Mal davon abgesehen, dass ich ne Oberglucke bin - meine Mutter ist die einzige Person, die meinen Hund bekommt.

Man schafft sich einen Hund zwar freiwillig an, aber man verändert nicht immer freiwillig seine Lebensumstände.
Und bevor ich dann meinen Hund abgebe wäre das durchaus eine Alternative, über die man nachdenken könnte!
 
Man schafft sich ja auch Kinder freiwillig an,

Ist das so? ;) ich kann auf Anhieb mehr als 3 Paare aufzählen, wo das Baby nicht gewollt war ...

Podi: ich ziehe es vor meine Lebensumstände immer nach meinem Hund zu richten. Ich habe keine 0815-tutnix-Hunde, die ich einfach so jedem anvertrauen würde.
 
Ist das so? ;) ich kann auf Anhieb mehr als 3 Paare aufzählen, wo das Baby nicht gewollt war ...

Früher ist das anders gewesen, aber heute braucht (und sollte) man doch wohl keine Kinder mehr bekommen, die man nicht möchte.

Podi: ich ziehe es vor meine Lebensumstände immer nach meinem Hund zu richten. Ich habe keine 0815-tutnix-Hunde, die ich einfach so jedem anvertrauen würde.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass das die meisten hier tun, soweit es möglich ist.

...
 
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Podi: ich ziehe es vor meine Lebensumstände immer nach meinem Hund zu richten. Ich habe keine 0815-tutnix-Hunde, die ich einfach so jedem anvertrauen würde.

Es vor ziehen ist eine Sache, es können eine andere!

Bei dem ein oder anderen hier scheinen vernünftig bezahlte Arbeitsplätze an der Decke zu hängen, bezahlbare Wohnungen stehen zu Hauf zur Verfügung, mit Bus und Bahn kommt man sogar zum nächsten Zigarettenautomat und wer nicht genug Geld bekommt geht zum Chef, beschwert sich und bekommt umgehend das doppelte Gehalt.
Ach ja, es gehen dort auch keine Firmen in die Insolvenz und alle haben lebenslangen Kündigungsschutz!

Ich kann und würde auch nicht jedem meine Hunde anvertrauen, aber um eine Hundesitterin, die sich Mittags um die Hunde kümmert, brauchen wir jetzt schon und Abends ist es auch nicht einfach.
Deshalb finde ich die Grundidee nicht schlecht, wie die Umsetzung dann erfolgt ist eine andere Sache!
 
Wenn ich krank werde , dann wäre es ja wieder Hundesitting und das ist ja nu nichts neues...ich glaube damit ist das ausleihen auch nicht gemeint. Kommt eine Person ständig und regelmäßig ..dafür gibt es schon einen Begriff und man muss es nicht als neues Modell hinstellen ..Hundesitting machen auch einige ohne Kosten ..dafür gibt es auch schon ein Portal ..Nimmst du meinen Hund , nehme ich deinen Hund ect.
 
Ich finde die Idee an sich nicht schlecht, es gibt bestimmt genug easy going Hunde die man verleihen kann....

Persönlich würde ich keinen fremden meinen Hund anvertrauen. Abgesehen davon gehen die eh nicht mit fremden mit ;)
 
Irgendwie schon kurios

Einige finden die Idee gut , würden es aber mit dem eigenen Hund nicht machen.....
 
@Wiwwelle
Aus dem einfachen Grund, ich habe eine Angsthündin, deren Stimmung jeden Tag umschlagen könnte. Und eine die sich definitiv bei fremdem nicht wohlfühlen würde ;)
Hmm den Fuzzy kann man bestimmt mitgeben aber auch da ist es manchmal Situationsabhängig und er braucht eine Führung.....
Freunden würde ich meine Hunde jederzeit anvertrauen aber auch nur den Hunde erfahrenen ;)

Ich denke es ist immer ein Risiko dabei bei so einer Sache und ich bin fremden gegenüber sehr mistrauisch
 
Meine fruehere hunden konnte ich problemlos bei leuten parkieren, ausser den azawakh als ausbruchskuenstlerin und alina das monster, die haette ich nie ihm leben jemanden gegeben.
 
Na ja, den "Ausleiher" wird man doch wohl vorher kennenlernen können und auch zumindest ein Probe-Gassi mit ihm zusammen machen.
Ich habe Polly auch geholt, weil ich zu dem Zeitpunkt noch ein eigenes Geschäft hatte und Polly dann dabei war.
Das hat sich nach einem Jahr aber leider geändert und seitdem bin ich heilfroh, das ich ein gutes "Netzwerk" für's Hundesitting habe.

Aber selbst das kann mal "hängen" und somit war Polly letztes Jahr über ein WE auch mal bei "Fremden", gefunden zwar über eine Sitting-Agentur, aber trotzdem, denn es musste schnell gehen.
Die junge Frau war Studentin, mit Hunden aufgewachsen, ein eigener war aber nicht drin.
Polly hat sich gleich mit ihr verstanden und das WE gut mit ihr verbracht, war sogar einmal mit in der Uni.... *studierterHund* ;)

Allerdings ist Polly auch ein im Grunde "unkomplizierter" Hund, es gibt sicher etliche, mit denen man das nicht machen könnte.
Ich würde aber im Notfall auf alle Fälle ruhigen Gewissens auf "so was" zurückgreifen.
 
Ich weiss es nicht ob man Hunde ausleihen sollte. Anderseits geht Luna auch oft zu meinen Söhne und fühlt sich auch bei denen gut. Sie kennt sie aber auch schon ab ihre Welpenalter. Zu Fremden würde ich sie nicht geben, aber ich muss mich auch nicht entscheiden, da ich auf meine Fam. zurückgreifen kann. Es gibt auch Situationen, wo man sein Hund unterbringen muss, Krankheit/Urlaub, hier ist es bestimmt besser, wenn der Hund den Betreuer schon kennt und sich bei den gut fühlt. Wäre ich alleine und hätte niemanden für mein Hund für Notfälle, würde ich ein Ausleihen eventuell in Betracht ziehen.
 
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