Pedro77
10 Jahre Mitglied
Das ist allein deren Problem. Das Leben ist bekanntlich kein Ponyhof. Wenn man den Blick vor den Hintergründen verschließt wird man am Problem nichts ändern.Bei mir kommst Du im Moment halt recht gefühlskalt rüber. Das wird das sein, woran sich einige User hier stören.
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Leider kann ich meinen Blick nicht vor den Hintergründen verschließen. Ich war mal mittendrin. Und an den Problemen ändert sich trotzdem nichts. Was nun?
DEIN Problem ist, dass Du gerade Deine ganze Argumentation darauf aufbaust, dass nur Jagdhunde - und damit in Deinem Augen Nutztiere (eigentlich wären es ja Gebrauchstiere) - getötet werden. Das ist aber durchaus nicht der Fall. In Spanien werden auch Familienhunde in die Tötungen abgegeben.
Was ist damit? Ist das für Dich auch OK sie dann töten zu lassen?
Als Geschenk in die Familie gekommen werden sie nach 2 Jahren lästig oder krank (in Spanien gibt niemand Geld für kranke Tiere aus) - weg damit! Gut so, oder!
Was Du sagst könnte ich immer noch akzepieren, wenn es wirklich erreichbar wäre, dass Hunde - oder auch andere Tiere - "human" getötet werden würden. Übrigens egal wo.
Aus meiner Sicht wird das - zumindest in Spanien - nicht wahr werden.
Egal was neuerdings Perreras schreiben - Gas, tot geknüppelt, oder Spritze ohne Sedierung - was langen qualvollen Tod bedeutet. DAS ist immer noch der Alltag.
Dein Zitat: "vernünftige durchgeführen von Eutanasien"
Vergiss es!
Ich wünschte es wäre anders.
Pedro