Hunde aus dem Ausland holen?

Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645
Ich verstehe diese ganze Diskutiererei hier sowieso nicht.
Jeder, der das Elend im Ausland selbst und REAL gesehen hat, weiß, wie mir gerade das Herz blutet, wenn ich immer wieder lesen muss, das man diesen Hunden doch bitte nur einen Chance auf ein neues Leben geben sollte, wenn die Tierheime hier leer sind.

Wenn ich ein Kind aus Rumänien adoptieren will, fragt mich dann eigentlich auch jemand, warum ich keines aus D. zu mir nehme?


Könnt Ihr Euch noch an Nelson und Liesa erinnern?
Die beiden Hunde aus dem Ausland, die schwerst misshandelt wurden? Nelson wurde skalpiert!
Beide fanden in Deutschland ein tolles und fachkundiges Zuhause. Und ich hörte und las damals NIEMANDEN, der sagte, das man doch besser erstmal einen deutschen Hund den Vorrang geben sollte. Im Gegenteil!
Nicht nur in diesem Forum freute sich jeder - zurecht - mit den beiden Hunden!
http://forum.ksgemeinde.de/search.php?searchid=824472



Und jetzt möchte ich bitte mal hören, warum auch diese beiden Hunde ihre Chance nicht verdient haben!
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi scully ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
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D ist für mich kein "Ausland", da es dort im grossen und ganzen gleich abläuft wie hier. Was mann von Spanien usw nicht sagen kann.

Timba, Ausland ist Ausland. Du lannst nicht schreiben, das Du keinen Hund aus dem Ausland nehmen würdest, aber gleichzeitg sagen, das D. für Dich kein Ausland ist.
Entweder oder ;)

Weißt Du denn, wie es in jedem Land der Welt abläuft?

Was denkst Du?
Gibt es in Polen ein Tierheim, in dem es genauso abläuft wie in D. oder bei Dir in Luxemburg?
Ich bin gespannt auf Deine Antwort, wenn Du mir noch sagen könntest, was Du mit "wie es abläuft" genau meinst.
 
Oje, ich wollte nur meine Meinung kundgeben und mich hier nicht mit euch streiten. Ich denke, dass jeder eine eigene Meinung hat und fertig. Ich meine die ihre Hunde von was weiss Gott wo holen bitte schön. Ist aber nicht mein Ding. Ich sehe die Sache mittlerweile mit ganz andern Augen. Also Tierschutz im allgemeinen. Wenn ich sehe was hier in Lux verschiedene sogenannte Tierschützer von sich geben könnte ich auch kotzen. Das Tierheim in Lux-Stadt gibt zum Beispiel bei einer Adoption ein Stachelhalsband gratis dazu!? Zudem bleibt das Tierheim immer alleiniger Besitzer des Tieres auch wenn er schon vermittelt ist. Nunja, ich würde mir keinen von dort holen.
Ausserdem ist mein Freund Deutscher so dass ich oft drüben bei seinen Verwandten bin.
 
also würdest Du doch einen auslandshund aufnehmen. ;)
So lese ich es jedenfalls heraus.

Und ich streite nicht;)
 
An die Gener der Einfuhr von Auslandshunden:
Sagt mir doch bitte mal, warum ich z.Bsp. ihn


oder sie


nicht nach Deutschland vermitteln sollte?
Weil hier genug Schäfis sitzen? Diese Aussage reicht mir nicht, denn die Halter der beiden Hunde haben hier keine, für sich passenden, Hunde, gefunden.

Sollten sie genauso im TH sterben wie diese hier?
 
es wird bereits etwas vor ort getan. aber man kann nicht hingehen und mit dem erhobenen finger wackeln und "du du du! behandelt die tiere anständig, und zwar so und so!" sagen. da machen die angesprochenen nämlich dicht! das umdenken ist ein langsamer prozess.

warum soll man den (mal mehr, mal weniger) geschundenen seelen hier keine neue heimat bieten? das argument mit dem klima halte ich für - gelinde gesagt - lächerlich. auch in spanien, italien... gibts ar***kalte winter und verregnete sommer. hitze vertragen galgos und podencos schlechter, als kühles nieselwetter. ist zumindest meine erfahrung.

auch einem in deutschland gezüchteten kurzhaar-windhund "muss" man bei entsprechender witterung einen mantel anziehen, während ein polarhund oder ein mops, pekinese, french bulldog... bei hitze und schwülem wetter am liebsten im schatten oder im flur auf den fliesen liegt, ganz egal, in welchem land er lebt.

die hündin meiner eltern kam im märz letzten jahres zu ihnen. sie hatte anfangs sogar vor dem dackelchen in der nachbarschaft angst und wich ihm aus, soweit es nur ging. fremde männer, die einem auf der strasse begegneten? oh graus, da wurde gezittert und sich möglichst geduckt und verkrochen!
im september sah die sache dann schon ganz anders aus, wie du hier http://forum.ksgemeinde.de/galerie/browseimages.php?c=663 sehen kannst.

sie kriecht mittlerweile förmlich in die leute rein und springt freudig auf jeden hund zu (solang er nicht wütend bellt, dann macht sie nen bogen). mittlerweile muss man sassa schon bremsen, nicht jeder möchte hunde streicheln ;)
 
Ich bin absolut dafür, da diese Hunde sonst keine Chance haben.
Es sind meistens einfache, sozialverträgliche Tiere, die für die Interessenten eine "angenehme" Größe haben und von daher ratzfatz vermittelt sind.
 
Nur Kastrationsaktionen können das Problem der vielen herrenlosen Hunde lösen.
Das wird ja auch parallel dazu getan. Das ändert doch aber nichts an dem aktuellen Hundebestand, um den sich ja auch gekümmert werden muß.
Straßenhunde aus dem Ausland zu holen ist wie ein Fass ohne Boden und die deutschen Tierheimhunde bekommen weniger Chancen auf Vermittlung.
Das stimmt nicht. Kein Interessent, der einen kleinen süßen Mischling sucht, wird sich einen Schäferhund oder Rottweiler zulegen, nur weil dieser gerade im Tierheim sitzt.
Außerdem sind solche Straßenhunde aus dem Ausland ein Leben wie in Deutschland nicht gewohnt und das gibt große Schwierigkeiten für die zukünftigen Besitzer..
Auch das Argument stimmt nicht. Gerade diese Hunde passen sich sehr schnell an. Wir haben noch keinen einzigen Auslandshund zurückbekommen. Alle haben sich problemlos integriert.
So wird das Problem nicht gelöst, dafür aber das Problem der deutschen Tierheimhunde vergrößert.
Welche Problem? Das wir jede Menge Schäferhund, Pitbulls und Rottweiler sitzen haben, die keiner will?
Die sitzen so oder so.....
 
Ich habe dazu mal eine Frage. Ist es so, dass nur Hunde eingeführt werden, für die es hier bereits eine Familie als Endplatz gibt, oder werden auch Hunde eingeführt, die dann weiterhin hier im Tierheim sitzen?

Ja, es werden Hunde eingeführt, die dann erst mal im Tierheim sitzen.
Die Orga fragt an: Hallo, die Perrera ist randvoll, wir suchen dringend Plätze.
Tierheime sagen: Ok, wir haben Platz frei, bringt 1, 2, 3 Hunde, kein Problem.
Hunde kommen mit dem Transporter oder Flugzeug an und kommen dann ins Tierheim.
Dort sitzen sie aber nicht lange, die meisten haben schon nach ein paar Tagen Interessenten und sind ratzfatz vermittelt.
 
Unser Tierheim hier nimmt auch Auslandshunde auf, wenn freie Plätze da sind.
Das sind in der Regel unkomplizierte, verträgliche, kleine bis mittelgroße Mixe - also genau das was viele Interessenten ansonst umsonst dort suchen würden.
Eben, wir haben als Auslandshunde, da rufen 5 Leute auf einmal an, die den Hund übernehmen möchten.
Will eine Familie einen kleinen, lieben Wuschelhund aufnehmen, werden sie sich in den meisten Fällen eben nicht für den schwarzen AmStaff enscheiden, sondern sich einen Hund vom Züchter kaufen.
....oder vom Vermehrer aus der Zeitung.
Denen könntest du dann 5 andere Hunde im Tierheim zeigen, die würden den nicht nehmen, weil er nicht ihren Vorstellungen entspricht.

Und zur eigentlichen Frage:
TS hört nicht an der Grenze auf!
So ist es, das unterschreibe ich absolut
 
Wenn ich einen Hund aus dem TS aufnehmen möchte, dann will ich ihn auch vorher "kennenlernen". Dieses "och der sieht aber süß auf dem Foto, den nehmen wir..." oder "och der tut mir aber leid, der guckt so traurig, den nehmen wir..." Getue ist kein Tierschutz!
Und behauptet nicht, diese Hunde würden Hunden aus D nicht Plätze wegnehmen. Selbst wenn sie in private Pflegestellen kommen, nehmen sie Plätze weg. In diese Pflegestellen hätten auch andere Hunde einziehen können, die dann nicht mehr in nem dreckigen TH sitzen müssten.
Ich kenne genügend Tierheime, die mit Auslandstierschutz ihr Geld verdienen, Hunde aus Deutschland aber nicht aufnehmen, weil ja kein Platz da ist.

Wenn es sich um eher seltene Rassen handelt, die man in deutschen Tierheimen nicht so oft antrifft, kann ich das ja noch verstehen. Warum aber nen Schäferhund aus Polen aufnehmen, den man nur von einem Foto "kennt", wenn so viele Schäferhunde hier in Tierheimen Langzeitinsassen sind.

scully schrieb:
An die Gener der Einfuhr von Auslandshunden:
Sagt mir doch bitte mal, warum ich z.Bsp. ihn


oder sie


nicht nach Deutschland vermitteln sollte?
Weil hier genug Schäfis sitzen? Diese Aussage reicht mir nicht, denn die Halter der beiden Hunde haben hier keine, für sich passenden, Hunde, gefunden.

Sollten sie genauso im TH sterben wie diese hier?

Aha, die haben also in ganz Deutschland keinen passenden Hund gefunden, haben sich dann aber einen vom Foto aus dem Ausland ausgesucht?! Sehr interessant... .
 
Hallo Jenny,
Ich bin ganz deiner Meinung,
wenn man selber mal die Zustände in ausländischen TH gesehen hat,würde man anders denken.
Immer wieder würde ich einen Hund aus dem Ausland nehmen,weil ich damit super gute Erfahrung gemacht habe.
LG:petra
 
Und behauptet nicht, diese Hunde würden Hunden aus D nicht Plätze wegnehmen. Selbst wenn sie in private Pflegestellen kommen, nehmen sie Plätze weg. In diese Pflegestellen hätten auch andere Hunde einziehen können, die dann nicht mehr in nem dreckigen TH sitzen müssten.
Hm, wenn nun aber städt. TH nach Insassen-Anzahl gefördert werden, und gar keine Pflegestellen wollen?!
Im Übrigen ist es für mich einfach ein Unterschied, ob ein Hund in einem dt. TH Gassigeher hat, 2 Mahlzeiten am Tag und medizinisch versorgt wird - oder ob er aber nach 3 Wochen in Spanien vergast wird.

Für Dich nicht, Scotty?!

Ich kenne genügend Tierheime, die mit Auslandstierschutz ihr Geld verdienen, Hunde aus Deutschland aber nicht aufnehmen, weil ja kein Platz da ist.
Sowas hab ich noch NIE erlebt.


Was das Kennenlernen des Hundes angeht, genau dazu sind Pflegestellen ja da. :unsicher:
 
Und behauptet nicht, diese Hunde würden Hunden aus D nicht Plätze wegnehmen. Selbst wenn sie in private Pflegestellen kommen, nehmen sie Plätze weg. In diese Pflegestellen hätten auch andere Hunde einziehen können, die dann nicht mehr in nem dreckigen TH sitzen müssten.
Die meisten Tierheime arbeiten nicht mit Pflegestellen.
Wenn es sich um eher seltene Rassen handelt, die man in deutschen Tierheimen nicht so oft antrifft, kann ich das ja noch verstehen. Warum aber nen Schäferhund aus Polen aufnehmen, den man nur von einem Foto "kennt", wenn so viele Schäferhunde hier in Tierheimen Langzeitinsassen sind.
Weil es vielleicht gerade bei diesem Hund Klick gemacht hat.

Aha, die haben also in ganz Deutschland keinen passenden Hund gefunden, haben sich dann aber einen vom Foto aus dem Ausland ausgesucht?! Sehr interessant... .
Ja, das ist durchaus so.
Ich habe z. Bsp. nach einer Zweitkatze geschaut. Bei mir im Tierheim (wo ich im Vorstand sitze - mal angemerkt) habe ich keine bekommen, weil ich 2 Stück überfahren bekommen habe.
In den anderen Tierheimen ringsherum hat es einfach nicht klick gemacht.
Ich habe dann im Internet bei meinen Linus gesehen und war hin und weg vom Foto. Frag mich nicht warum....es war ein stinknormaler schwarzer Kater...nix besonders für die meisten Leute.
Für mich war es aber schon und ich habe Kontakt zu dem Verein aufgenommen und 2 Wochen später war Linus da.
Es hat einfach alles gepasst, auch mit meiner vorhandenen Katze. Es war einfach ein Gefühl, das ich bei ihm hatte, das ich bei keiner anderen Katze hatte.
Ich hätte in jedem Tierheim eine schwarze Katze bekommen, ich wollte aber Linus.
 
ich finds traurig, dass viele Tierschutz begrenzen wollen... und das sogar können!! Sehr befremdlich für mich, wie kann man sich da noch selbst als Tierfreund bezeichnen....
Grundsätzlich ist es richtig, dass Privatleute, die Tiere (und hier beziehe ich mich nicht nur auf Hunde und Katzen) einfach aus dem Ausland mitbringen, ohne die gesetzlich vorgeschriebenen Impfungen, Papiere etc., alle Tierschutzorganisationen in Verruf bringen, die seriösen Tierschutz betreiben!!

Warum hört denn für so viele Tierschutz vor der eigenen Haustür auf?! :nee:

Tierschutz fängt gleich VOR der eigenen Haustür an:

Da schaut man nicht weg, wenn der Nachbar seinen Hund vernachlässigt.
Da schaut man nicht weg, wenn man sieht, dass auf dem Bauernhof, auf dem man sein Obst holt, im Hochsommer ein Hund in der prallen Sonne ohne Wasser in seinem Zwinger sitzt.
Da schaut man nicht weg, wenn eine Katze, ein Kaninchen, ein Vogel etc. angefahren mitten auf der Straße liegen und wartet darauf, dass ein anderer noch drüber fährt und sie plattwalzt.
Da handelt man, da schaut man HIN!

Und genaus so muss ich hinschauen, was hinter meiner Haustür und darüber hinaus passiert!!

Ich kann nicht hingehen und behaupten, durch Hunde aus dem Ausland werden hier wieder Krankheiten eingeschleppt, die es in D nicht mehr gibt/gab.
Diese Aussage macht für mich so wenig Sinn! Touristen, die ungeimpft, ungeschützt in aller Herren Länder fahren und wiederkommen, werden NULL kontrolliert!!! Das ist doch die größte Virenumschlagstation für alles, was hier überhaupt kein Mensch kannte. Ich finde es immer sehr gefährlich, wenn einfach was behauptet wird, ohne sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Tiere, die LEGAL hier in Deutschland aus dem Ausland eingeführt werden, sind 100 %ig auf alles Mögliche getestet und geimpft worden. Welcher Auslandstourist kann das denn von sich behaupten?....

Jeder hat ein Recht auf seine eigene Meinung, aber ich kann mich nicht darüber beschweren, dass manche Menschen Vorurteile vielleicht gegen bestimmte Hunderassen o.ä. haben und dann selbst bei einem anderen Thema total borniert sein.
Sowas erschreckt mich wirklich immer wieder... :(
 
Ich frage mich, wer von den "Import-Gegnern" schon einmal in einem ausländischen Tierheim durch die Zwingerreihen gegangen ist?

Natürlich ist Hilfe und Aufklärung vor Ort wichtig, aber das ist ein langsamer Prozess.
Die Hunde die dort jetzt in den Tierheimen sitzen, haben aber überhaupt nichts davon wenn sich das Verhältnis zum Tier in den nächsten 10 Jahren verbessert.

Midivi schrieb:
Das wird ja auch parallel dazu getan. Das ändert doch aber nichts an dem aktuellen Hundebestand, um den sich ja auch gekümmert werden muß.

Richtig, will man da wegsehen, haben halt Pech gehabt?
Wir haben zwar noch Platz in Tierheimen/Pflegestellen/Familien aber die sind für vielleicht noch kommende, deutsche Hunde reserviert?
 
Ich verstehe diese ganze Diskutiererei hier sowieso nicht.
Jeder, der das Elend im Ausland selbst und REAL gesehen hat, weiß, wie mir gerade das Herz blutet, wenn ich immer wieder lesen muss, das man diesen Hunden doch bitte nur einen Chance auf ein neues Leben geben sollte, wenn die Tierheime hier leer sind.

Ich verstehe, dass dir da das Herz blutete, mir geht es da nicht anders. Allerdings bin ich der Meinung, dass man erst in Deutschland helfen sollte. Es gibt so viele Hunde in den deutschen Tierheimen, die sich selbst verstümmeln, weil sie damit nicht klar kommen. Erst sollte man sich um diese Tiere kümmern, diese in Pflegestellen unterbringen oder auf einen Endplatz vermitteln.


Wenn ich ein Kind aus Rumänien adoptieren will, fragt mich dann eigentlich auch jemand, warum ich keines aus D. zu mir nehme?

Das ist zwar ein anderes Thema, aber auch hier bin ich der Meinung, so lange hier in Deutschland die Kinderheime voll sind, sollte man auch ein Kind aus Deutschland adoptieren.
 
Das stimmt nicht. Kein Interessent, der einen kleinen süßen Mischling sucht, wird sich einen Schäferhund oder Rottweiler zulegen, nur weil dieser gerade im Tierheim sitzt.

Ich war nun in mehreren deutsche Tierheimen und bisher habe ich noch in JEDEM der Tierheime kleine, süße Mischlinge sitzen sehen. Es gibt in D so viele Tierheime, da halte ich es bald für unmöglich, dass man da keinen passenden Hund findet.
 
Aha, die haben also in ganz Deutschland keinen passenden Hund gefunden, haben sich dann aber einen vom Foto aus dem Ausland ausgesucht?! Sehr interessant... .

Nun übertreib mal nicht!
Du willst mir doch nicht im Enst erzählen wollen, das sich jeder, der einem Hund ein zu Hause geben will, erstmal quer durch Deutschland fährt!

Was soll das werden - in 80 Tagen um die Welt oder was?

Zumal es jedem Interessenten freigestellt ist, sich den Hund in Polen anzusehen. Stell Dir vor, das tun sogar welche, sie fahren entweder mit uns mit oder nutzen ihren Urlaub, um sich dort mit dem Hund anzufreunden.

In welchem ausländischen TH warst Du schon?
 
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