Hund wurde halb zerfleischt. Was nun?

CharlotteB

Hallo Ihr Lieben,

ich hatte in meinem vorherigen Posts schon geschildert dass mein Hund wahrscheinlich aus schlechten Erfahrungen heraus unsicher bei größeren Hunden ist und es somit schnell zum Kampf kommt. Ich war vorhin mit ihm unterwegs und wir waren gerade dabei ins Auto einzusteigen als ein Auto daneben geparkt hat und zwei riesen Hunde rausgelassen wurden. Der eine hat sich gleich auf meinen Hund gestürzt. Die Besitzer von dem anderen sind gleich hysterisch geworden und der Mann hat meinen Hund getreten. Er ist auf die Seite geflogen, was der andere Hund als Chance gesehen hat und hat den gesamten Kopf von meinem ins Maul genommen. Als der andere sein Maul aufgemacht hat, habe ich meinen Hund schnell weggezogen. Am Kopf kam sein Schädelknochen zum vorschein. Unter dem Kopf hat er zum Gluck keine starken Wunden. Zwei Wunden mussten genäht werden (ca 5cm lang).
Wie hättet ihr in der Situation reagiert? ich wollte dass der andere Hundehalter seinen gegen meinen schiebt damit das Maul aufgeht. Er war in dem Moment aber nicht ansprechbar und hat an seinem Hund gezogen während meiner mit dem Kopf im Maul des anderen steckte. Wie hätte ich reagieren sollen?
Wenn mich nochmal ein Straßenhund überraschen sollte und es zum Kampf kommt, wie schaffe ich es alleine die Hunde zu trennen? Vor meinem Haus gibt es einen neuen Straßenhund.. einen Rotweiler.. ich versuche ihm immer aus dem Weg zu gehen und drehe auch um sobald ich ihn wo sehe.. sollte es aber zum Kampf kommen (ich schaffe es zb nicht ihn wegzuscheuchen), wie bekomme ich ihn von meinem Hund ab?

Am Donnerstag hatte ich mich so gefreut, dass in der Hundeschule wir draußen waren, er auf dem Bürgersteig saß, ich ihn dort habe sitzen lassen, auf die andere Straßenseite gewechselt habe und große Hunde direkt vor ihm vorbei gegangen sind (Abstand von ca. 1m) und er einfach nur mich angeschaut hat und sitzen geblieben ist. Vorhin bin ich mit großem Abstand mit ihm an einem Schäferhund vorbeigegangen und er ist fast ausgetickt. Diese Erfahrung von heute trägt natürlich nicht dazu bei dass er sicherer wird.
Wie würdet ihr Euch verhalten? Erstmal allen aus dem Weg gehen? Oder an angeleinten Hunden vorbeigehen.. mit denen zusammen spazieren gehen, damit er die Anwesenheit nicht als bedrohlich empfindet?
 
  • 20. April 2024
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Hi CharlotteB ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du Arme wie geht es dir? Und wie geht's dem Wauzel?
Achherje was für eine schreckliche Situation. Ich wünsche euch alles alles Liebe.

Zum Verhalten: Ruhig bleiben und überlegt vorgehen - ich weiß einfache gesagt als getan vorallem wenn mehrere Menschen beteiligt sind.
Aber andere werden dir bestimmt dazu noch bessere Tipps bzw ausführlicher geben.
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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AU weh, das ist nicht gut...

Aber - "halb zerfleischt" sieht anders aus... versuch dir zu sagen, dass es eigentlich für so eine bescheidenen Situation noch recht glimpflich ausgegangen ist.

Zum Trennen:

Erst schieben, dann ziehen ist auf jeden Fall in einer "Verbeiß"-Situation besser als nur ziehen. Wir haben es so gemacht, dass wir je einen Hund an den Hinterbeinen gepackt und diese hochgehoben haben, wie bei einer Schubkarre, dann kurz vorgeschoben und dann zurückgezogen.

Das hat zum Glück gereicht, um die Hunde aus dem Gleichgewicht zu bringen und sie dann trennen zu können. Es klappt aber wohl nicht immer.

Dazu, wie man Hunde trennt, die sich festbeißen (was nicht unbedingt heißt, dass sie schwere Verletzungen hervorrufen - sondern dass sie einfach etwas festhalten und nicht mehr auslassen) können dir sicher "echte" Bull-Rassen-Halter bessere Tipps geben als ich.

Zum Thema Unsicherheit:
Rechne damit, dass der Hund gerade in den nächsten Tagen gerade bei Hunden, die denen ähneln, die euch da begegnet sind, sehr extrem reagieren wird. Ist ja auch kein Wunder, die Erinnerung ist ja noch frisch.
Und auch insgesamt ist ein Traingsrückschritt sehr wahrscheinlich.

Das Gute ist aber: Das muss nicht so bleiben. Und sehr oft ist man nach solchen Rückschlägen schneller wieder auf Ist-Stand als beim ersten Anlauf. Man sollte nur nicht alles, was man bis dahin gemacht hat, infrage stellen, weil der Hund jetzt so durch den Wind ist.

Einfach konsequent weiterarbeiten wie bisher, und sich einfach damit abfinden, dass man im Moment halt wieder ein Stück weiter unten auf der Leiter sitzt und von da aus weitermachen muss.

Mit ausgewählten angeleinten Hunden spazierengehen - evtl. erst auf Abstand, dann diesen immer weiter verringern - könnte eine Möglichkeit sein, ihn überhaupt wieder Vertrauen in Artgenossen fassen zu lassen. Zumindest angeleinte.

Ich denke, was ihr auch üben müsstet, wäre die Konstellation "er angeleint, die anderen nicht" - ohne doofe Zwischenfälle.

Aber das ist halt nicht so einfach.

Mein Hund hat sehr deutlich unterschieden zwischen "unangeleint" und "angeleint" - unangeleint war erstmal doof. Ganz krass war aber: "unangeleint und wird mehrmals gerufen" - das hatte er klar mit "hört nicht für einen Pfennig, völlig außer Kontrolle - Hilfe!" verknüpft.

Bei angeleinten Hunden unterschied er wieder sehr stark, wer den Hund führte. Kinder und unsichere Personen und Personen, die ihrem Hund "gut zuredeten" und sich von ihm diktieren ließen, wie schnell sie unterwegs waren - ging wieder gar nicht. Also, noch weniger als andere ;)

In dem Zusammenhang würde ich schon denken, dass Hund lernen muss: "Nicht nur Hunde an der Leine sind harmlos, sondern es gibt auch harmlose unangeleinte Hunde."
Ist allerdings schwierig, da es bei euch wirklich viele frei laufende aggressive Hunde zu geben scheint.
 
Tut mir leid für dich und deinen Hund.
Als der andere sein Maul aufgemacht hat, habe ich meinen Hund schnell weggezogen.
Das war richtig so. Hut ab, dass du so besonnen und punktgenau reagiert hast.

Wie hättet ihr in der Situation reagiert? ich wollte dass der andere Hundehalter seinen gegen meinen schiebt damit das Maul aufgeht. Er war in dem Moment aber nicht ansprechbar und hat an seinem Hund gezogen während meiner mit dem Kopf im Maul des anderen steckte. Wie hätte ich reagieren sollen?
Sowie hysterische Hundehalter mit im Spiel sind, wird es schwierig. In dem Fall hätte ich meinen Hund wahrscheinlich näher an den anderen Hund rangeschoben. Einfach, um die beim Ziehen auftretenden Verletzungen zu minimieren. Dabei den eigenen Hund gut fixieren (wenn gefahrlos für die eigenen Hände möglich, den eigenen Hund mit beiden Händen rechts und links hinter den Ohren am Hals packen).

Wenn das beide Hundehalter tun und dabei möglichst ruhig bleiben, ist die Gefahr am schnellsten gebannt. Wichtig ist auch: Wenn der Biss sich lockert und die Hunde getrennt werden, dann beide so umdrehen und weiterhin festhalten, dass sie sich nicht sehen. Dann erst den einen Hund aus der Gefahrenzone bringen und den anderen erst dann, wenn Hund 1 sicher verwahrt ist.

Wenn mich nochmal ein Straßenhund überraschen sollte und es zum Kampf kommt, wie schaffe ich es alleine die Hunde zu trennen?
In deinem Fall würde ich immer eine zweite, stabile Leine mitnehmen. Im Fall des Falles machst du daraus eine Schlaufe, die du dem fremden Hund um den Hals legst. Ich würde ihn damit würgen und gleichzeitig runterdrücken - ich, wohlgemerkt. Für mich hat's so bisher geklappt. Heißt nicht, dass das der beste Weg ist.

Auf jeden Fall versuchen, beide Hunde so zu fixieren, dass sie möglichst wenig schütteln und zerren können. Wenn eine gewisse Ruhe in den Bewegungen der Hunde eintritt, lockert sich irgendwann auch der Biss. Danach muss man ein Gespür dafür haben, welcher Hund am ehesten wieder angreifen würde - den musst du dann am meisten unter Kontrolle halten. Im besten Fall haut der Angreifer nun ab (und wenn die Leine dabei drauf geht, ist es egal). Im schlechtesten Fall marschierst du dann mit zwei sehr eng am Hals gefassten/geschnürten Hunden an ausgestreckten Armen so weit, bis dir jemand den fremden Hund abnimmt. Wünsche ich dir nicht!

Vor meinem Haus gibt es einen neuen Straßenhund.. einen Rotweiler.. ich versuche ihm immer aus dem Weg zu gehen und drehe auch um sobald ich ihn wo sehe.. sollte es aber zum Kampf kommen (ich schaffe es zb nicht ihn wegzuscheuchen), wie bekomme ich ihn von meinem Hund ab?
Du kannst ihn auch nicht konsequent jedesmal verscheuchen, wenn du ihn siehst? Also, noch bevor du mit deinem Hund das Haus verlässt?

Ansonsten muss ich passen.
 
@CharlotteB Das tut mir sehr leid für Deinen Schatz und für Dich. Natürlich hat dieser Angriff der beiden Hunde auf Deinen Hund Dich wieder ein ganzes Stück zurück geworfen und Du mußt wieder von vorn anfangen.Der andere Besitzer war sicher genauso geschockt wie Du, sonst hätte er nicht versucht die Kampfhähne auseinander zuzerren.Genau könnte ich mir das auch nicht vorstellen,wie ich reagiert hätte.Da hast Du ja noch einen kühlen Kopf bewahrt.Als ich mir meinen 1. Boxer gekauft habe , war meine Frage an den Züchter: Was mache ich ,wenn es zu einer Beißerei kommt ? Logischer Weise hat der sehr komisch reagiert aber Boxer sind Festbeißer und das wollte ich eben wissen ,wie ich mich da verhalten muß.Bloß gut habe ich das noch nicht anwenden müssen.Ob ich unter Schock so reagieren würde ,wie man eigentlich müßte keine Ahnung.Laß uns wissen,wie es Deinem Hund geht . Liebe Grüße von CEYEET
 
  • 20. April 2024
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Danke schon mal für eure Antworten. Über weitere Tipps würde ich mich sehr freuen. @Fact & Fiction wie kann ich dem zweitem Hund im Kampf eine Leine umlegen??

Meinem Hund geht es soweit ganz gut. Er reagiert nur jetzt sehr aggressiv auf Artgenossen. Sogar auf kleine Hunde, mit denen er nie Probleme hatte.
 
Ich hab mal gehört, dass man im schlimmsten Fall, wenn man sie nicht auseinander bekommt, dem beißenden Hund die Luft abdrücken soll. Also einfach was um den Hals legen und zu zuziehen.
Dadurch riskiert man eine kurze Ohnmacht, aber wenn es tatsächlich schlimm ist, ist das wohl die bessere Alternative.
Bevor mein Hund tatsächlich gefährliche Verletzungen davon zieht, würde ich so handeln.
 
@Fact & Fiction wie kann ich dem zweitem Hund im Kampf eine Leine umlegen??
Die Seite der Leine mit dem Karabinerhaken über den Hals des Hundes legen/werfen (je nachdem, wie dicht du an die Hunde rankommst), dann den Karabinerhaken durch die Handschlaufe ziehen. Klar, man muss dazu in den Gefahrenbereich, aber in der Regel sind raufende Hunde so mit sich selbst beschäftigt, dass sie einen Zweibeiner kaum wahrnehmen.
 
Luft abdrehen bei dem Angreifer wirkt,muss aber ein HB anhaben.
Hab das auch schon gemacht
 
Bei einer ernsthaften(!) Beißerei helfe ich grundsätzlich MEINEM Hund. Das heißt das ich mir mit ihm zusammen den anderen Hund vornehme. Was dann passiert ist logischerweise Situationsbezogen, aber mit Sicherheit nicht nett/freundlich. ;)
Bei eher harmlosen Geplänkeln reicht es ja oft schon mal richtig brüllend dazwischen zu gehen und notfalls auch mal 1-2 gezielte Tritte anzubringen um die Situation zu bereinigen.
 
Zum Hunde trennen: Ich versuche beide Hunde festzuhalten. Dann abwarten bis sie die Kiefer etwas lösen und man kann Sie voneinander trennen. Habe aber bei so einer Aktion selber auch schon mal einen mitbekommen. Wichtig ist immer: Ruhe bewahren.
Mein Beagle wurde bisher zwei mal ernsthaft gebissen. Danach ist er etwa eine Woche von der Rolle gewesen und hat einen riesen Bogen um jeden Hund gemacht (auch um 2kg Chihuahuas) aber dann hat sich sein Verhalten wieder normalisiert. Quasi auf den Stand von davor. Ich habe mein Verahlten nicht geändert und Ihn einfach machen lassen. Ich würde Ihn einfach vorbei führen, nicht den Hunden aus dem Weg gehen.
Mit anderen Hunden spazieren gehen ist auch gut. Dann gewöhnt er sich wieder an die Nähe von anderen Hunden.
 
Ich bin auch für Luftentzug. Würgen ...

Hab auch schon all mögliche Gegenstände auf Hunden zerkloppt, ohne dass sie losließen.

Manchmal hilft ein ordentlicher Tritt in die Flanke. Manchmal auch nicht.

Grundsätzlich greife ich ein, oft bevor was passiert. Weil ich es bei 3kg aber auch nicht riskieren will!

Musste auch schon meine eigene Hündin von anderen abpflücken.... da war ich auch nicht sanft.

Man sollte aber bedenken dass Hunde in Rage gern mal auch auf den Menschen gehen.... beim Rottweiler evtll. unschön.
Wobei ich darüber in so ner Situation nie nachgedacht habe. Ich schütze meine Hunde. Zur Not mit allen Mitteln.
 
Ich habe Dira jedesmal in den Oberschenkelinnenseiten gepackt und dort richtig zugepackt und gekniffen. Meist hat sie sich so erschrocken, das was hinten angreift dass sie umgeschnappt hat und vorn losließ. Einmal hat sie mich dabei am Knöchel erwischt, dafür ist dem anderen Hund da nichts passiert. Aber mein Knöchel sah übel aus.

Schwierig war es mit dem Staff, da hatten sich beide verbissen und sich gegenseitig blockiert. Dira hatte den Kopf quer und der Staff den Hals, keiner konnte wirklich loslassen. Da haben wir bei beiden Hunden die Luft abgedrückt. Allerdings 2 erfahrene Raufer-Halter unter Trainer-Anleitung.

Wirklich schlecht ist ziehen und zerren am Hund, das verursacht böse Riss-Wunden die erst nach einiger Zeit wirklich übel werden durch den hohen Blutverlust. Dabei waren wir (meine Schwester und ich ) damals sehr ruhig und gelassen, da es nicht die erste Kabbelei war und beide Hunde einen Maulkorb trugen. Das hat im Nachhinein die ganze Sache jedoch verschlimmert udn führte zum Schock bei der anderen Hündin. Dira hatte den MK zerbissen und war mit einem Zahn am Hals hängen geblieben beim trennen.

Ich tendiere zu Luft abdrücken, leider ist das nicht einfach da es ja 2 Hunde sind und meist mindestens 1 Halter völlig überfordert ist.

PS: Ich finde die Überschrift übrigens ganz furchtbar. Ich hab nun schon einige verletzte Hunde gesehen, "zerfleischt" hätte ich bei keinem gesagt. 2 Wunden plus Kopfwunde ist zwar auch kein Kratzer, zerfleischt ist jedoch reichlich übertrieben.
 
Ich hab mal gehört, dass man im schlimmsten Fall, wenn man sie nicht auseinander bekommt, dem beißenden Hund die Luft abdrücken soll. Also einfach was um den Hals legen und zu zuziehen.
Dadurch riskiert man eine kurze Ohnmacht, aber wenn es tatsächlich schlimm ist, ist das wohl die bessere Alternative.
Bevor mein Hund tatsächlich gefährliche Verletzungen davon zieht, würde ich so handeln.

Das habe ich zweimal gemacht. Dem beissenden Hund meinen Arm unter dem Kopf durch und die Luft abgedrückt bis die Schnauze geöffnet wurde. Das war einfach ein Reflex.
 
Hallo,

ich bin ja noch ziemlich neu hier und nun muss ich mal kurz nachfragen. Wenn ich dem Anderen Hund die Luft abdrücke und er aufhört, wird mein Hund in dem Fall dann doch aber trotzdem weiter beißen, was mach ich in dem Moment mit meinem?
 
@Silver1985 Vielleicht hatte ich bis jetzt immer Glück, jedenfalls war es bisher so: Sowie der eine Hund losließ, lockerte auch der andere den Biss. Um aus besserer Position noch mal ordentlich nachzupacken. Diese Sekunde muss man nutzen, um sie voneinander abzubringen und am besten mit den Hintern zueinander auszurichten. Zu zweit geht das - allein ist es natürlich wesentlich schwieriger. Da muss man u.U. beiden gleichzeitig die Luft abdrücken. Gibt ordentlich Muskelkater in den Armen ;)
 
Der beste und einfachste Weg ist immer noch, eine Beißerei von vorneherein zu unterbinden.

Mit gelassen-selbstsicherem, bestimmten (keinesfalls cholerischen) Auftreten schafft man das nahezu immer. Selbst erlebt - sei es bei Kangal, Labrador, Pitbull/Amstaff-Mix-Whatever, Leonberger, Rotweiler ...
 
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