- Gelöschtes Mitglied 45569
Hallo zusammen,
ich bin neu hier, und würde gerne einmal Eure Meinung hören, folgender Sachverhalt:
ich habe 2 schwarze Tierschutzhunde aus Griechenland, beide sind sehr lieb, noch nie gebissen, bellen und rüpeln nicht, Pelle ist sehr menschenfreundlich, nimmt gerne Kontakt zu Menschen auf, lehnt sich an die Beine, manchmal springt ein Leckeren raus, bei anderen Hunden eher zurückhaltend, weicht dem Kontakt aus, Axel eher ängstlich, geht aber dann einfach zurück, sowohl bei Mensch und Hund. Beide sind bei Sparziergängen an der Leine (haben nur im gesicherten Gelände Freilauf) , da sie als Tierschutzhund manchmal noch schreckhaft sind, z.B. Strassenreinigung, Müllabfuhr....
Wir treffen ab und an einen anderen Hundebesitzer (mit wechselnden Hunden an der Leine) der mich beschimpft und anschreit (ok, zivilrechtliches Thema), aber auch nach meinen Hunden tritt, und mit schnellen Schritten auf mich zu kommt, was dazu führt, dass meine beiden in den Beschützermodus gehen, und mittlerweile schon auf 10m Abstand ausflippen (Bellen, Knurren, nachvornegehen usw.) wenn sie ihn nur sehen.
Dieser Hundebesitzer unterschreitet dann permanent die Leinendistanz, z.B. Hunde sind an eine 2m Leine, bellen und knurren, und der andere Hundebesitzer unterschreitet bewusst die Distanz und nähert sich auf 1m, und tritt nach meinen Hunden. Ich weise selbstverständlich darauf hin, doch bitte Abstand zu halten, aber
selbst wenn ich meine Hunde an der kurzen Leine habe, wird die "Beissdistanz" unterschritten, und es wird unweigerlich irgendwann zum Beissvorfall kommen.
Das Veterinäramt, sagt mir, tja, da kann man nichts machen, solange nichts passiert, ich solle mich an die Polizei wenden.
Die Polizei sagt mir, ich kann ja Anzeige gegen unbekannt wegen Beleidigung stellen, aber solange niemand gebissen wurde, können sie nichts machen.
Wie schätzt ihr den Sachverhalt ein, bzw. wie würdet ihr Euch verhalten?
danke vorab, bin für nahezu jeden guten Tip dankbar
Viele Gruesse P. aus Remscheid
ich bin neu hier, und würde gerne einmal Eure Meinung hören, folgender Sachverhalt:
ich habe 2 schwarze Tierschutzhunde aus Griechenland, beide sind sehr lieb, noch nie gebissen, bellen und rüpeln nicht, Pelle ist sehr menschenfreundlich, nimmt gerne Kontakt zu Menschen auf, lehnt sich an die Beine, manchmal springt ein Leckeren raus, bei anderen Hunden eher zurückhaltend, weicht dem Kontakt aus, Axel eher ängstlich, geht aber dann einfach zurück, sowohl bei Mensch und Hund. Beide sind bei Sparziergängen an der Leine (haben nur im gesicherten Gelände Freilauf) , da sie als Tierschutzhund manchmal noch schreckhaft sind, z.B. Strassenreinigung, Müllabfuhr....
Wir treffen ab und an einen anderen Hundebesitzer (mit wechselnden Hunden an der Leine) der mich beschimpft und anschreit (ok, zivilrechtliches Thema), aber auch nach meinen Hunden tritt, und mit schnellen Schritten auf mich zu kommt, was dazu führt, dass meine beiden in den Beschützermodus gehen, und mittlerweile schon auf 10m Abstand ausflippen (Bellen, Knurren, nachvornegehen usw.) wenn sie ihn nur sehen.
Dieser Hundebesitzer unterschreitet dann permanent die Leinendistanz, z.B. Hunde sind an eine 2m Leine, bellen und knurren, und der andere Hundebesitzer unterschreitet bewusst die Distanz und nähert sich auf 1m, und tritt nach meinen Hunden. Ich weise selbstverständlich darauf hin, doch bitte Abstand zu halten, aber
selbst wenn ich meine Hunde an der kurzen Leine habe, wird die "Beissdistanz" unterschritten, und es wird unweigerlich irgendwann zum Beissvorfall kommen.
Das Veterinäramt, sagt mir, tja, da kann man nichts machen, solange nichts passiert, ich solle mich an die Polizei wenden.
Die Polizei sagt mir, ich kann ja Anzeige gegen unbekannt wegen Beleidigung stellen, aber solange niemand gebissen wurde, können sie nichts machen.
Wie schätzt ihr den Sachverhalt ein, bzw. wie würdet ihr Euch verhalten?
danke vorab, bin für nahezu jeden guten Tip dankbar
Viele Gruesse P. aus Remscheid