Hund wegen Beissvorfall wieder im Tierheim

Erschreckend zu hören, Orissa.
Allerdings kann man andere Leute selten belehren. Hier kann man nur hoffen, dass nichts Schlimmes passiert.
 
  • 25. April 2024
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Hi geli2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wurde der Hund einem Hundetherapeuten vorgestellt?[/QUOTE]

hallo orissa,

danke für die info. :hallo:

ja, das würde mich auch interessieren, ob und wie der hund begutachtet wurde.
oder hat das der hundetherapeut/trainer gesagt bei dem du mit aron zum training warst?[/QUOTE]


Nein, ich sagte bereits das ich mich nach dem Vorfall mit einer Hundetrainerin und einer Therapeutin auseinander gesetzt habe. Der Hund war ja nicht mehr bei mir. Beide haben sich von einer verbindlichen Diagnose distanziert. Aber gaben auch zu Bedenken dass die Intensität des verbeißens (Hund weiß ja wie feste er beißt) darauf schließen lässt dass er das zu 99,9% nicht das letzte mal war, gerade bei Leuten die nicht die geeignete Erfahrung mit sich bringen... Ich werde die Frau aber nicht mehr anrufen, die Frau hat mir Fragen gestellt da haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt. Wie z.B wir den Hund gefüttert haben...
Als wir den Hund bekommen haben hatte der furchtbaren Durchfall, auch schon im Th, das haben wir in 2 Tagen wieder in den Griff bekommen und der war auch sehr dünn, woran wir auch gearbeitet haben. Naja, die Vermittlerin hat wohl ihr Hexenwerk vorangetrieben behauptet wir hätten den Hund hungern lassen...

Wir starten übrigens Versuch Nr. 2 und werden den als Anfänger geeigneten Wauzi nächste Woche erstmal kennenlernen und dann sehen wir weiter... Ohne Hund ist halt schon doof ;) Drückt uns die Daumen!
 
Wenn die Frage war, wie ihr gefüttert habt, im Sinne von was der Hund bekam, kann die Frage durchaus durchdacht sein bei einem derartigen Hund und muß überhaupt nicht in die Richtung gehen, ob der Hund bei Euch hungern mußte.
 
Die Frage war aber nicht darauf bedacht, sondern in Richtung: Oh, Gott hat der Hund den bei euch nix zum fressen bekommen??!
 
Ja und nein, der Hund ist nun doch bei der Familie geblieben (stand: 27.02) die Mutter ist auf Wolke 7 mit dem Hund und will nix mehr von Beißvorfällen wissen. Wirklich Hundeerfahrung hat die Frau auch nicht und laut Hundetherapeut ist der Hund eine tickende Zeitbombe, das alles macht mich sehr traurig...aber in dem Fall muss man wohl fühlen, wenn man nicht hören will :( ich hoffe nur nicht all zu heftig

Na, dann hoffe ich mal sehr, das es die Dame selber trifft und nicht die Kinder !!! :sauer:
 
Wenn die Frage war, wie ihr gefüttert habt, im Sinne von was der Hund bekam, kann die Frage durchaus durchdacht sein bei einem derartigen Hund und muß überhaupt nicht in die Richtung gehen, ob der Hund bei Euch hungern mußte.

Doch, wenn man das in den Kontext der Situation "Küchenarbeitsplatte" stellt (der Hund hatte tierischen Hunger, weil er von der TE unzureichend gefüttert wurde - und nur deshalb so massiv reagiert) dann ist das eine unglaubliche bagatellisierung des Vorfalls und impliziert noch so einiges mehr. :hallo:
 
Wir starten übrigens Versuch Nr. 2 und werden den als Anfänger geeigneten Wauzi nächste Woche erstmal kennenlernen und dann sehen wir weiter... Ohne Hund ist halt schon doof ;) Drückt uns die Daumen!
tja. die Vermittlerin unternimmt offenbar alles, um euch als ungeeignet dastehen zu lassen.

Für den 2.Versuch drücke ich alle Daumen!!
Hoffentlich nicht von dem gleichen Verein?
Berichtest du?
 
Ja mei, hättest Du gleich gesagt das Du den Hund nicht ausreichend gefüttert hast....
Nun wird mir alles klar!;)

Alles Gute für den neuen Versuch:)
 
Nein, ich sagte bereits das ich mich nach dem Vorfall mit einer Hundetrainerin und einer Therapeutin auseinander gesetzt habe. Der Hund war ja nicht mehr bei mir. Beide haben sich von einer verbindlichen Diagnose distanziert. Aber gaben auch zu Bedenken dass die Intensität des verbeißens (Hund weiß ja wie feste er beißt) darauf schließen lässt dass er das zu 99,9% nicht das letzte mal war, gerade bei Leuten die nicht die geeignete Erfahrung mit sich bringen...

Na,erst hörte es sich aber anders an.Da wolltest du den Hund sogar zurück,weil die Trainerin dir Hoffnung machte.
 
Orissa, ich verstehe Deine Enttäuschung und wünsche Euch, dass Ihr einen zu Euch passenden Hund findet.

Was ich wirklich nicht okay finde, ist, dass, Du den Hund eine tickende Zeitbombe nennst.
Du hast mit Trainern über den Hund gesprochen, aber sie haben den Hund nicht kennen gelernt, richtig?
Wie Du selbst schreibst, haben sich beide von einer verbindlichen Diagnose distanziert.

Der Hund hat Euch gebissen und das war sicher eine üble Erfahrung.
Ich weiss, wovon ich rede, ich habe hier selbst eine Hündin, die nach vorne geht, wenn sie sich bedrängt fühlt.
Sie ist zwar klein, aber auch kleine Hunde beissen schmerzhaft und können durchaus beschädigen.
Das musste ich selbst schon mehrfach erleben, wenn ich nicht aufgepasst habe.

Der Hund hat in einem Kontext gebissen, in denen ich und auch einige andere hier zumindest verstehen konnten, was ihn hat ausrasten lassen.
Zumindest war das körperliche Bedrängen von einem noch fremden Hund nicht wirklich geschickt.

Vielleicht kommt der Hund in der anderen Familie klar.
Vielleicht stimmt da einfach die Chemie besser.
Ich weiss, wie schwierig es ist, mit einem Hund umzugehen, der schon übel gebissen hat - es macht natürlich unsicher, auch wenn im Kopf klar ist, dass Sicherheit ausstrahlen das Wichtigste ist.

Ihr habt Euch von dem Hund getrennt und er ist nun in einer anderen Familie.
Wer wie und warum schuldig ist, ist meines Erachtens nicht mehr wichtig.
Die Hauptsache ist, dass der Hund sich gut entwickelt.

Eine "tickende Zeitbombe" verpasst dem Hund ein Etikett, das vielleicht gar nicht dem Hund entspricht. ;)
 
Nein, ich sagte bereits das ich mich nach dem Vorfall mit einer Hundetrainerin und einer Therapeutin auseinander gesetzt habe. Der Hund war ja nicht mehr bei mir. Beide haben sich von einer verbindlichen Diagnose distanziert. Aber gaben auch zu Bedenken dass die Intensität des verbeißens (Hund weiß ja wie feste er beißt) darauf schließen lässt dass er das zu 99,9% nicht das letzte mal war, gerade bei Leuten die nicht die geeignete Erfahrung mit sich bringen...

Na,erst hörte es sich aber anders an.Da wolltest du den Hund sogar zurück,weil die Trainerin dir Hoffnung machte.

Ja, aber da war mir auch bewusst dass da viel Arbeit drin steckt und beim ersten Telefonat mit der Frau/Mutter sagte sie mir dass sie weder Zeit/Geld noch die Muße dafür hat und als 'tickende Zeitbome' hab ich den Hund betitelt, weil die Frau mir Situationen mit dem Hund beschrieben hat, wie z.B "Ihre Mutter will dem Hund n Leckerli geben, aber erst gegen ein Platz, Hund macht Sitz, sie kommt dazu beugt sich von hinten über ihn und will ihm zum Platz bringen. Also reden sie und ihre Mutter auf den Hund ein - Hund völlig verunsichert, aber hat ja so toll reagiert." Oder sie setzt ihren 2,5 Jährigen Neffen vor den Hund um zu gucken wie der reagiert... Deshalb meinte die Therapeutin 'tickende Zeitbombe' Weil die Frau davon ausgeht der Hund verzeiht ihr, ihre Fehler. Naja, ich hoffe es für sie, wirklich! Aber erfolgsversprechend klingt das nicht... Ich will wirklich nicht jeden Hund der mal gebissen hat als tickende Zeitbombe betiteln, aber in den falschen Händen kann er das durchaus werden...
 
Die Frage war aber nicht darauf bedacht, sondern in Richtung: Oh, Gott hat der Hund den bei euch nix zum fressen bekommen??!
d

Ich bin ja auch immer nicht so entschlußfreudig, aber das ist der Zeitpunkt, aufzulegen und denn das ist einfach unerhört.
Hunger können auch gut gefütterte Hunde haben, zumindest ihrer Meinung nach, mein Willi z.B. meint 24 Std. am Tag hungrig zu sein.
Aber als Mensch das ernsthaft zu fragen, da kan an sich das Nivau der kompletten Einschätzung gut vorstellen.
 
Ich schließe mich Paulemaus an, den Hund aufgrund einer Ferndiagnose (aufgrund derer man ihn ja erst sogar noch wiederhaben wollte und nicht bekam, weil er eben schon bei der anderen Familie war) als Zeitbombe zu bezeichnen finde ich ziemlich daneben.

Es waren diverse Leute in diesem Thread, die das verhalten des Hundes aufgrund deines Fehlverhaltens nachvollziehen konnten und du kannst nicht voraussagen, dass sich andere Halter in einer ähnlichen Situation gleich verhalten.


Ich wiederhole mich: mein Hund, der nie einem Kind ein Haar gekrümmt hat (ausser beim wilden Spielen oder an der Leine hinterherschleifen;)) hätte dich wohl auch gebissen, früher vielleicht sogar so, wie es Aaron (?) getan hat, heute wüsste sie damit besser umzugehen und du hättest vielleicht nur Abdrücke - dennoch ist dieser Hund ein toller Familienhund: vor allem im Umgang mit Kindern!

Mir fehlt bei dir leider die Einsicht, dass auch DU einen Fehler gemacht haben könntest, genausogut kann es dir beim nächsten Hund passieren, dass wenn du den zu doll bedrängst, dass du wieder Zähne zu spüren bekommst, wie es Aaron passieren kann seine nächsten Halter zu packen, wenn die ihn bedrängen.
In Vorfällen mit Hunden gibt es meist nicht nur den Hund als Schuldigen und man selbst lernt wesentlich mehr für sich, wenn man das erkennen und reflektieren kann anstatt die Schuld auf den blöden Köter zu schieben, der ne Macke hat.
 
Ja, aber da war mir auch bewusst dass da viel Arbeit drin steckt und beim ersten Telefonat mit der Frau/Mutter sagte sie mir dass sie weder Zeit/Geld noch die Muße dafür hat und als 'tickende Zeitbome' hab ich den Hund betitelt, weil die Frau mir Situationen mit dem Hund beschrieben hat, wie z.B "Ihre Mutter will dem Hund n Leckerli geben, aber erst gegen ein Platz, Hund macht Sitz, sie kommt dazu beugt sich von hinten über ihn und will ihm zum Platz bringen. Also reden sie und ihre Mutter auf den Hund ein - Hund völlig verunsichert, aber hat ja so toll reagiert." Oder sie setzt ihren 2,5 Jährigen Neffen vor den Hund um zu gucken wie der reagiert...


Das wären auch alles vollkommen unkritische Situationen mit meinem Hund gewesen, aben fürs rumschieben/ziehen in angespannten Situationen hätte ich trotzdem Abdrücke kassiert (würde ich wohl heute auch noch);)
Bei Hunden kann es auch sehr auf den Kontext ankommen, in dem etwas gemacht wird...
 
Nein, ich sagte bereits das ich mich nach dem Vorfall mit einer Hundetrainerin und einer Therapeutin auseinander gesetzt habe. Der Hund war ja nicht mehr bei mir. Beide haben sich von einer verbindlichen Diagnose distanziert. Aber gaben auch zu Bedenken dass die Intensität des verbeißens (Hund weiß ja wie feste er beißt) darauf schließen lässt dass er das zu 99,9% nicht das letzte mal war, gerade bei Leuten die nicht die geeignete Erfahrung mit sich bringen...

Na,erst hörte es sich aber anders an.Da wolltest du den Hund sogar zurück,weil die Trainerin dir Hoffnung machte.

Ja, aber da war mir auch bewusst dass da viel Arbeit drin steckt und beim ersten Telefonat mit der Frau/Mutter sagte sie mir dass sie weder Zeit/Geld noch die Muße dafür hat und als 'tickende Zeitbome' hab ich den Hund betitelt, weil die Frau mir Situationen mit dem Hund beschrieben hat, wie z.B "Ihre Mutter will dem Hund n Leckerli geben, aber erst gegen ein Platz, Hund macht Sitz, sie kommt dazu beugt sich von hinten über ihn und will ihm zum Platz bringen. Also reden sie und ihre Mutter auf den Hund ein - Hund völlig verunsichert, aber hat ja so toll reagiert." Oder sie setzt ihren 2,5 Jährigen Neffen vor den Hund um zu gucken wie der reagiert... Deshalb meinte die Therapeutin 'tickende Zeitbombe' Weil die Frau davon ausgeht der Hund verzeiht ihr, ihre Fehler. Naja, ich hoffe es für sie, wirklich! Aber erfolgsversprechend klingt das nicht... Ich will wirklich nicht jeden Hund der mal gebissen hat als tickende Zeitbombe betiteln, aber in den falschen Händen kann er das durchaus werden...

Finde ich jetzt auch nicht so toll,die Leute,die hier nicht schreiben können,so schlecht zu reden. :unsicher:
 
nee, also was war denn das (offenbar so große) fehlverhalten seitens orissa?

dass sie ihn auf den platz haben wollte?

eh jetzt hörts aber mal auf, das ist ein hund, will ich den auf dem platz haben, dann ist der aufm platz.

paulemaus. du hast a keine kinder und b würde ich behaupten doch schon einiges mehr an erfahrung und so super souverän klangst du am anfang jetzt auch nich bei eurer beissmotte.

hauptsache immer dagegen - ein merkmal der ksg :rolleyes:

für mich is der hund das tatsächlich aufgrund der hier geschilderten situation das übrigens auch. die uhr läuft bereits. mal schauen wenns trifft.
 
nee, also was war denn das (offenbar so große) fehlverhalten seitens orissa?

dass sie ihn auf den platz haben wollte?

eh jetzt hörts aber mal auf, das ist ein hund, will ich den auf dem platz haben, dann ist der aufm platz.

paulemaus. du hast a keine kinder und b würde ich behaupten doch schon einiges mehr an erfahrung und so super souverän klangst du am anfang jetzt auch nich bei eurer beissmotte.

hauptsache immer dagegen - ein merkmal der ksg :rolleyes:

für mich is der hund das tatsächlich aufgrund der hier geschilderten situation das übrigens auch. die uhr läuft bereits. mal schauen wenns trifft.

da kann ich nur zustimmen!!

warum jetzt wieder auf orissa rumgehackt wird verstehe ich auch nicht. :unsicher:
 
Ja, aber da war mir auch bewusst dass da viel Arbeit drin steckt und beim ersten Telefonat mit der Frau/Mutter sagte sie mir dass sie weder Zeit/Geld noch die Muße dafür hat und als 'tickende Zeitbome' hab ich den Hund betitelt, weil die Frau mir Situationen mit dem Hund beschrieben hat, wie z.B "Ihre Mutter will dem Hund n Leckerli geben, aber erst gegen ein Platz, Hund macht Sitz, sie kommt dazu beugt sich von hinten über ihn und will ihm zum Platz bringen. Also reden sie und ihre Mutter auf den Hund ein - Hund völlig verunsichert, aber hat ja so toll reagiert." Oder sie setzt ihren 2,5 Jährigen Neffen vor den Hund um zu gucken wie der reagiert...


Das wären auch alles vollkommen unkritische Situationen mit meinem Hund gewesen, aben fürs rumschieben/ziehen in angespannten Situationen hätte ich trotzdem Abdrücke kassiert (würde ich wohl heute auch noch);)
Bei Hunden kann es auch sehr auf den Kontext ankommen, in dem etwas gemacht wird...

Tja, so unterschiedlich reagieren Hunde. Sue konnte ich von Anfang an jederzeit auf ihren Platz führen (ohne sie zu schieben allerdings). Als mein Mann sie aber mal in der Anfangszeit ins Platz drücken wollte, fuhr sie herum und packte seine Hand. Also finde ich aus meiner Erfahrung die geschilderte Situation mit dem Versuch, den Hund ins Platz zu bringen, ähnlich bedrängend für den Hund wie das, was Orissa gemacht hat.
 
Ich auch. Und ich dachte, dass sie sie genau darum beschrieben hat - nicht, um die Neubesitzer schlecht zu machen, sondern um zu erklären, warum sie unter diesen Umständen den Hund für eine tickende Zeitbombe hält...

Und das kann ich (wenn es so gemeint war), nach ihrer eigenen Erfahrung durchaus nachvollziehen.

Grade weil sie ja gemerkt hat, dass der Hund so reagieren kann... im Grunde heißt das doch nur, dass sie sieht, dass die neuen Besitzer denselben Fehler machen wie sie - und nicht, dass sie aus ihrem eigenen Fehler (wenn's denn einer war) nichts gelernt hat.
 
nee, also was war denn das (offenbar so große) fehlverhalten seitens orissa?

dass sie ihn auf den platz haben wollte?

eh jetzt hörts aber mal auf, das ist ein hund, will ich den auf dem platz haben, dann ist der aufm platz.

paulemaus. du hast a keine kinder und b würde ich behaupten doch schon einiges mehr an erfahrung und so super souverän klangst du am anfang jetzt auch nich bei eurer beissmotte.

hauptsache immer dagegen - ein merkmal der ksg :rolleyes:

für mich is der hund das tatsächlich aufgrund der hier geschilderten situation das übrigens auch. die uhr läuft bereits. mal schauen wenns trifft.

da kann ich nur zustimmen!!

warum jetzt wieder auf orissa rumgehackt wird verstehe ich auch nicht. :unsicher:

Ich schließe mich dem an.
 
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