geli2
Soviel ich Orissa verstanden habe, ist er da auch wieder weg. War wohl keine Woche da.
SaSa22
- 25. April 2024
- #Anzeige
Hi geli2 ... hast du hier schon mal geguckt?
devilblack
15 Jahre Mitglied
ach du lieber himmel..er wandert von einem zum andern....der arme kerl...
Bine1976
15 Jahre Mitglied
ja stimmt, auf der th emmending-seite war er gar nicht, sondern nur auf der seite des ominösen tsv. und auf deren seite ist er immer noch und immer noch mit dem gleichen verharmlosten text.
agizwerg
Zum Nachdenken: Warum hört/liest man immer von Korrekturen? Wir korrigieren aus unserer Sicht falsches Verhalten.
Warum belohnen wir nicht erwünschtes "richtiges" Verhalten? In ettlichen Jahren der sog. Problemhundhaltung, schmerzhaften Lernerfahrungen mit teilw. von vermeintlichen Fachleuten vollends verdorbenen Hunden kann ich sagen: es gibt kein Patentrezept welches für alle Hunde paßt. Nutzen wir das was der Hund uns anbietet um das für uns erwünschte Verhalten zu erzielen. Die meisten Probleme entstehen Mißverständnisse in der Kommunikation mit unseren Fellnasen. Bedenkt man wie uns schon die Kommunikation zwischen Mann und Frau zu schaffen macht, wie können wir erwarten das unsere Hunde uns immer verstehen (und umgekehrt). Wir kommunizieren für sie völlig wiedersprüchlich verbal und besonders mit der stärker wahrgenommenen Körpersprache....
Nach einem Beißvorfall ist es immens schwierig dem Hund souverän, ohne Angst, ohne Ärger, ohne zögern und nicht mit übertriebener Härte zu begegnen. In den Mensch Hund Teams müssen alle Menschen in der Lage sein gleich mit dem Hund umzugehen; also auch der stärker verletzte zweifelnde Mensch....Sollte dies nicht möglich sein, wird es weder für die Menschen noch für den Wuff ein enspanntes harmonisches Miteinander geben. Es ist aber absolut befriedigend gerade mit den schwierigsten Hunden auch nur die kleinsten Erfolge zu erleben und schätzen zulernen! Die Mühe lohnt sich allemal und es gibt nur 3% Hunde , welche nicht therapierbar sind!
Warum belohnen wir nicht erwünschtes "richtiges" Verhalten? In ettlichen Jahren der sog. Problemhundhaltung, schmerzhaften Lernerfahrungen mit teilw. von vermeintlichen Fachleuten vollends verdorbenen Hunden kann ich sagen: es gibt kein Patentrezept welches für alle Hunde paßt. Nutzen wir das was der Hund uns anbietet um das für uns erwünschte Verhalten zu erzielen. Die meisten Probleme entstehen Mißverständnisse in der Kommunikation mit unseren Fellnasen. Bedenkt man wie uns schon die Kommunikation zwischen Mann und Frau zu schaffen macht, wie können wir erwarten das unsere Hunde uns immer verstehen (und umgekehrt). Wir kommunizieren für sie völlig wiedersprüchlich verbal und besonders mit der stärker wahrgenommenen Körpersprache....
Nach einem Beißvorfall ist es immens schwierig dem Hund souverän, ohne Angst, ohne Ärger, ohne zögern und nicht mit übertriebener Härte zu begegnen. In den Mensch Hund Teams müssen alle Menschen in der Lage sein gleich mit dem Hund umzugehen; also auch der stärker verletzte zweifelnde Mensch....Sollte dies nicht möglich sein, wird es weder für die Menschen noch für den Wuff ein enspanntes harmonisches Miteinander geben. Es ist aber absolut befriedigend gerade mit den schwierigsten Hunden auch nur die kleinsten Erfolge zu erleben und schätzen zulernen! Die Mühe lohnt sich allemal und es gibt nur 3% Hunde , welche nicht therapierbar sind!
Mich
15 Jahre Mitglied
good post. 
Verhalten lobt, verbal oder mit Lecker oder mit einem freundlichen Blick oder mit einem tätscheln, ohne das man den Hund dafür vorher was befohlen hat, zb wenn er einen kurz anschaut oder ruhig daliegt und das jedn Tag mindestens 50 mal macht, der zieht den Hund automatisch in die richtige Richtung.
Und so kann man auch mit Lecker arbeiten, ohne das mensch das Gefühl hat, den Hund bestechen zu müssen, man schafft einfach eine win-win-Situation.
Aber wie mensch halt so ist, sieht er erstmal nur die Fehler und will die Korrigieren. Ergo muss erstmal mensch lernen, dann lernts auch der Hund.
Übrigens: Ca 20% der Beissvorfälle mit Hunden im eigenen Haushalt gehen darauf zurück, dass der Halter den Hund am Halsband rumgezerrt hat. Interessant. Heisst das jetzt, dass man den Hund nicht korrigeren darf, nein, nat nicht, nur, erst muss die Basis da sein, der Hund muss einen vertrauen können, er muss wissen woran er ist etc.
Das wär die Basis der Erziehung und die ist eigentlich einfach. Wer jedes allerkleinste richtige, also erwünschte
Verhalten lobt, verbal oder mit Lecker oder mit einem freundlichen Blick oder mit einem tätscheln, ohne das man den Hund dafür vorher was befohlen hat, zb wenn er einen kurz anschaut oder ruhig daliegt und das jedn Tag mindestens 50 mal macht, der zieht den Hund automatisch in die richtige Richtung.Und so kann man auch mit Lecker arbeiten, ohne das mensch das Gefühl hat, den Hund bestechen zu müssen, man schafft einfach eine win-win-Situation.
Aber wie mensch halt so ist, sieht er erstmal nur die Fehler und will die Korrigieren. Ergo muss erstmal mensch lernen, dann lernts auch der Hund.
Übrigens: Ca 20% der Beissvorfälle mit Hunden im eigenen Haushalt gehen darauf zurück, dass der Halter den Hund am Halsband rumgezerrt hat. Interessant. Heisst das jetzt, dass man den Hund nicht korrigeren darf, nein, nat nicht, nur, erst muss die Basis da sein, der Hund muss einen vertrauen können, er muss wissen woran er ist etc.
Wiwwelle
Gott ist heute nicht hier
10 Jahre Mitglied
Irgendwie habe ich das Gefühl , das hier immer mehr Trainer sich anmelden *grübel*
Die Erkenntnis das man nicht jeden Hund gleich behandelt , ist jetzt nicht wirklich so neu.
Die Erkenntnis das man erwünschtes Verhalten belohnt nun auch nicht, oder glaubt man wirklich, man wartet darauf das Hund was falsch macht und dann wird er bestraft/korrigiert
Im übrigen, der Hund hat sich enorm auf den Menschen eingestellt , als umgekehrt. Aber HEUTE macht man eine Wissenschaft darauf und der Mensch versucht Hund zu sein...vielleicht liegt darin der Hase begraben
Die Erkenntnis das man nicht jeden Hund gleich behandelt , ist jetzt nicht wirklich so neu.
Die Erkenntnis das man erwünschtes Verhalten belohnt nun auch nicht, oder glaubt man wirklich, man wartet darauf das Hund was falsch macht und dann wird er bestraft/korrigiert
Im übrigen, der Hund hat sich enorm auf den Menschen eingestellt , als umgekehrt. Aber HEUTE macht man eine Wissenschaft darauf und der Mensch versucht Hund zu sein...vielleicht liegt darin der Hase begraben
HSH Freund
10 Jahre Mitglied
Wer sagt denn daß das nicht trotzdem getan wird?
Jo, zum klugscheißen und/oder zur Kundenakquise.Wiwwelle schrieb:
Bowie/Phoebe
10 Jahre Mitglied
Man sollte doch spanische oder andere suedlaendische Hunde dort lassen wo sie herkommen. Helft dem Tierschutz vor Ort, spendet Geld um die Strassenhunde zu kastrieren und lasst sie draussen. Das ist ihr Leben - im Rudel sind sie aufgewachsen und da gehoeren sie hin. Ich verstehe Leute, die kleine Pekinesenmixe oder so nach Deutschland holen, aber das sind einfache kleine lethargische Kumpelhunde. Manche Galgos koennen sich wahrscheinlich auch anpassen wenn sie die richtigen Besitzer haben. Aber es scheint, dass da mehr und mehr auf den deutschen Tierschutz zukommt. Ich lese hier seltene spanische Hunderassen die in deutschen Tierheimen auftauchen. Sorry, aber warum? Der Hund um den es hier geht ist so einer. Wie landete er hier in Deutschland Wo kommt er wirklich her???
braunweißnix
10 Jahre Mitglied
haha du kennst dich richtig aus was? das es kaum ein land gibt, wo strassenhunde nicht <gesetzlich verboten sind> ist dir bestimmt neu, was? d.h. kastrieren und wieder raus ist strafbar und illegal.
warum? ich halte gerne podencos. die gibts hier nicht.
das jetzt auf eine auslands-ts ebene runterzubrechen halte ich für absurd.
Buroni
10 Jahre Mitglied
Jetzt wirds abstrus, kuriose Trainer mit brandneuen Trainingsmethoden, die ganz neue Blickwinkel erschaffen tauchen auf und jetzt auch nicht die ersten Auslandtierschutzhoschis
es fehlt jetzt aber noch jemand, der die Listenhundediskussion lostritt, schließlich ist das hier ein äusserst gefährlicher Nicht-Listenhund, der unfairerweise keine Auflagen hat... (Achtung, Ironie)
es fehlt jetzt aber noch jemand, der die Listenhundediskussion lostritt, schließlich ist das hier ein äusserst gefährlicher Nicht-Listenhund, der unfairerweise keine Auflagen hat... (Achtung, Ironie)
Jack Dumphy
Buroni
10 Jahre Mitglied
Stimmt! Das muss unbedingt geprüft werden
S
snowflake
... wurde gelöscht.
Es KANN kein Listenhund sein. Er stammt aus dem Ausland, und Listenhunde dürfen nicht importiert werden. 
Bine1976
15 Jahre Mitglied
Es KANN kein Listenhund sein. Er stammt aus dem Ausland, und Listenhunde dürfen nicht importiert werden.
DÜRFEN nicht..............richtig!
oh man, nun schweifen wir aber alle richtig ab, was?
weiß nun jemand wo ARON (Rocky, wie auch immer) sich nun aufhält?
orissa???
geli2
Das ist das Ziel guter Trainer, denn es ist nur positiv für die Mensch/Hund Beziehung.
Ruhrlady
10 Jahre Mitglied
in dem Fall ist die Kiste am Anfang gründlich verfahren worden,
und es geht hier nicht um Erziehungstipps, sondern mittlerweile um die Praxis dieser Orga..
wahrscheinlich hat man sich nicht die Mühe gemacht, alle Seiten zu lesen, auch die Halsbandzerrerei wurde bereits seitenlang diskutiert...
Orissa, gibts was Neues???
und es geht hier nicht um Erziehungstipps, sondern mittlerweile um die Praxis dieser Orga..
wahrscheinlich hat man sich nicht die Mühe gemacht, alle Seiten zu lesen, auch die Halsbandzerrerei wurde bereits seitenlang diskutiert...
Orissa, gibts was Neues???
Orissa
Ja und nein, der Hund ist nun doch bei der Familie geblieben (stand: 27.02) die Mutter ist auf Wolke 7 mit dem Hund und will nix mehr von Beißvorfällen wissen. Wirklich Hundeerfahrung hat die Frau auch nicht und laut Hundetherapeut ist der Hund eine tickende Zeitbombe, das alles macht mich sehr traurig...aber in dem Fall muss man wohl fühlen, wenn man nicht hören will ich hoffe nur nicht all zu heftig
ich hoffe nur nicht all zu heftig
Pyrrha80
15 Jahre Mitglied
Danke dass du uns auf dem Laufenden hälst- ist leider selten genug dass man auch erfährt wie es weitergeht.
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Ja und nein, der Hund ist nun doch bei der Familie geblieben (stand: 27.02) die Mutter ist auf Wolke 7 mit dem Hund und will nix mehr von Beißvorfällen wissen. Wirklich Hundeerfahrung hat die Frau auch nicht und laut Hundetherapeut ist der Hund eine tickende Zeitbombe, das alles macht mich sehr traurig...aber in dem Fall muss man wohl fühlen, wenn man nicht hören will
Wurde der Hund einem Hundetherapeuten vorgestellt?
Bine1976
15 Jahre Mitglied
Ja und nein, der Hund ist nun doch bei der Familie geblieben (stand: 27.02) die Mutter ist auf Wolke 7 mit dem Hund und will nix mehr von Beißvorfällen wissen. Wirklich Hundeerfahrung hat die Frau auch nicht und laut Hundetherapeut ist der Hund eine tickende Zeitbombe, das alles macht mich sehr traurig...aber in dem Fall muss man wohl fühlen, wenn man nicht hören will
Wurde der Hund einem Hundetherapeuten vorgestellt?
hallo orissa,
danke für die info.
ja, das würde mich auch interessieren, ob und wie der hund begutachtet wurde.
oder hat das der hundetherapeut/trainer gesagt bei dem du mit aron zum training warst?
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Andreas
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