Hund von der Leine gelassen - war das falsch?

Wind

Also ich weiß jetzt im Moment nicht so recht, ob ich etwas falsch gemacht habe oder nicht und frage mal die erfahrenen Kampfschmuserbesitzer.

Unsere Hündin ist nun schon zwei Monate bei uns, und sie hat sich ziemlich beruhigt. Im Tierheim war sie ein richtiger Wirbelwind, aber da unser Haushalt sehr ruhig ist, hat sich das wohl auf sie ausgewirkt. Sie ist eigentlich ein richtiger Schatz, benimmt sich im Haus auch im großen und ganzen gut, es wird immer besser. Sie kommt, wenn man sie ruft, macht "Sitz", "Platz", geht weg, wenn man ihr das sagt. Eigentlich keine Probleme.

Aber der Hund ist wie ausgewechselt, wenn er raus auf die Straße kommt, vor allem, wenn da Hunde sind. Dann ist sie nicht mehr zu halten. An der Leine reißt sie einen dann fast über die Straße. Sie ist zwar nicht so schwer, knapp 20 Kilo, aber sie macht dann richtiges "Weight Pulling" und schleift uns an der Leine fast mit.

Wir dachten, das legt sich, so wie sie sich auch im Haus jetzt viel ruhiger verhält, und solange keine Hunde in der Nähe sind, geht es meist auch, nur wenn Hunde kommen, dann dreht sie durch. Sie will mit denen unbedingt spielen (beißen tut sie niemanden, weder Mensch noch Hund. Sie will immer nur spielen). Klar, sie ist erst gut ein Jahr alt, aber ich will mir nicht den Arm ausreißen lassen beim Spazierengehen.

Würde da ein Halti etwas bringen? Ich habe mir jetzt mal eins bestellt, aber das dauert natürlich ein paar Wochen, bis das hier ankommt.

Mein Gspusi sagt, es war schon viel besser, und ich hätte einen Fehler gemacht, weil ich mit dem Hund im Feld spazierengegangen bin und sie da von der Leine gelassen habe. Ich fand es halt furchtbar, sie immer nur an der Leine zu führen, da waren keine Hunde, und sie hat auch gehört. Dann kamen aber zwei andere Hunde, und da hat sie überhaupt nicht mehr gehört, wollte nur mit denen spielen. Das haben sie dann auch kurz getan, aber da der junge männliche Hund immer von hinten auf sie draufgesprungen ist, wurde das dann auch lästig. Die sind dann weitergegangen, und ich mußte meinen Hund an die Leine nehmen, damit er ihnen nicht nachläuft. Gehört hat sie nicht. Sie wäre einfach mit denen mitgelaufen. Andere Hunde sind ihr viel wichtiger als "ihre" Menschen. Anscheinend hat sie uns noch nicht als so wichtig eingeordnet, daß sie uns dann folgt statt den Hunden.

Nun ja, aber war es nun falsch? Darf ich sie nie wieder von der Leine lassen, weil ich ihr damit sage, sie kann machen, was sie will, und sie muß auch an der Leine nicht mehr hören, darf zu allen Hunden hin (und reißt mir damit den Arm aus)?

Ich bin etwas ratlos. Kann mir jemand sagen, ob sie wieder von der Leine lassen kann in nächster Zeit, oder ist das für das nächste Jahr gestrichen?

Üben tue ich mit ihr jeden Tag, und sie macht ja auch alles, aber sobald die Hunde kommen, kennt sie keinen Befehl mehr, läßt sich auch nicht unterbrechen und ein Leckerchen anbieten oder so. Das sieht oder riecht sie dann gar nicht, guckt mich nicht an, reagiert nicht. Nur die Hunde sind wichtig. Da will sie hin.

Danke und Gruß
Wind
 
  • 28. März 2024
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Hi Wind ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wind,

das ist relativ normal. Erstens ist die Bindung zu euch vermutlich noch nicht so richtig groß, und zweitens ist sie sowieso in einem Alter, wo Hunde auch dann ihren eigenen Kopf entdecken, wenn sie von Welpe an im selben Haushalt waren.

Wenn etwas ohne Ablenkung gut klappt, ist das erst der erste Schritt - dann muss man schrittweise mit Ablenkung üben, also etwa im Garten und draußen an der Schleppleine, bis es dann auch gut funktioniert.

Aber du musst die Außenreize langsam steigern und nicht erwarten, dass alles, was in Ruhe zuhause eingeübt wurde, draußen genauso gut sitzt.

Stell dir das etwa so vor: Auch das bravste Kind, das ganz genau weiß, dass es anhalten und nach rechts und links schauen soll, bevor es die Straße überquert, vergisst das gern mal, wenn auf der anderen Seite Kirmes ist oder der beste Freund winkt und ruft: "Komm rüber!"

Ich denke, bis alles einigermaßen sitzt , musst du außerdem viel mehr Zeit einplanen, zumal du ja ganz allein mit ihr üben musst.

Ich würde sie draußen im Moment nur an einer sehr langen Leine führen, sodass du das Kommando "Komm!" auch durchsetzen und ihre Aufmerksamkeit kriegen kannst, selbst wenn sie stark abgelenkt ist. Und wenn sie dir ohne Leine durchgeht, um zu spielen (was kein Beinbruch ist, das kann ja mal vorkommen), würde ich sie in dem Moment anfangs gar nicht rufen. Sie hört ja eh nicht, und merkt dann nur, dass es keine Konsequenzen hat, wenn sie dir auskommt und sich nen schönen Tag macht, da außer Rufen ja nix mehr folgt.


Das nur für den Anfang.

LG,

Lektoratte
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Den Beitrag hier werde ich mal gespannt verfolgen, denn mir geht es auch nicht anders... Unser Banderas ist sowas von unmöglich neugierig und verspielt, wenn er andere Leute und Hunde sieht, dreht er total durch und in 99% aller Fälle ignoriert er mich total und ich stehe wie Depp Doof kreischend auf der Wiese. In extrem seltenen Fällen bleibt er dann doch stehen, aber meistens überhaupt nicht... Und viele Spaziergänger, die ihn nicht kennen, fühlen sich bei dem Riesen verständlicherweise etwas unwohl, wenn er auf sie zugerannt kommt, was ich ihnen auch nachfühlen kann. Wer ihn kennt, da ist das egal, aber trotzdem kann es nicht angehen, dass er überall hinrennt. Ich hab schon immer Angst bei Fahrradfahrern, denn jemand, auf den er unheimlich abfährt, ist uns jetzt mal des Öfteren auf dem Fahrrad entgegen gekommen. Jetzt rennt er neuerdings jedem Fahrrad hinterher. Ich leine ihn schon ständig an, wenn ich in weiter Entfernung irgendwas kommen sehe. Nur das kann´s ja auf die Dauer auch nicht sein...

Bei meinem Vater ist das Ganze natürlich ganz anders, bei ihm hört er (tröstenderweise nicht immer, aber fast immer) auf´s fast 1. Wort :D Nur mich nimmt er leider überhaupt nicht so richtig ernst. Deshalb ist es bei uns logischerweise ein "Respektsproblem", aber vielleicht kann ich ja auch noch irgendwas aus diesem Beitrag lernen.
 
Das Problem ist, daß die Leute jetzt wirklich schon auf die andere Straßenseite gehen, denn sie denken, mit ihrem Pitbullkopf, der Hund wäre gefährlich. Sieht wirklich so aus, wenn er sich ins Geschirr legt.

Also dann warte ich mal auf die Schleppleine. Und bis dahin muß sie eben an der normalen Leine gehen. Schade, sie war so glücklich ohne Leine, war richtig nett, das anzusehen.

Gruß
Wind
 
Solltet ihr ein eingezäuntes Gelände zur Verfügung haben, kannst Du sie dort ohne Leine laufen lassen!!!! Oder wie wäre es mit einer Hundeschule????
 
  • 28. März 2024
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Genau das Problem hatte ich bis vor Kurzem mit meinem Ridgeback auch. Dann habe ich das Problem mit einer Hundetrainerin besprochen. Wir haben dann erst zu Hause, ohne Ablenkung geübt, dass er an der kurzen Leine grundsätzlich nicht ziehen darf, mit vielen Richtungswechseln. Klappte auch relativ schnell und dann haben wir angefangen mit der Schleppleine zu üben. Danach wurde die Reize immer mehr verstärkt, also auch draussen und in Gegenden mit vielen Hundebegegnungen. Mittlerweile kann ich sehr gut an anderen Hunden vorbeigehen, ohne dass er mich ständig dort hinzieht
(er will auch nur zum Spielen hin, ist nicht aggressiv).
Und an der Schleppleine, unsere ist 20 Meter lang, kann er sich auch sehr viel bewegen. Erst wenn er sich hier absolut sicher abrufen lässt (hat auch Jagdtrieb), werde ich ihn frei laufen lassen. Muss allerdings fairerweise dazu sagen, dass er zu Hause immer Hundegesellschaft hat und ein Gelände von 12.000 qm, wo er sich dann ausreichend austoben kann. Aber wie gesagt, auch an der Schleppleine, ist die Bewegungsfreiheit ziemlich gross und ich denke, dass schadet Deinem Hund nicht, wenn er eine zeitlang nicht abgeleint wird. Wünsche Dir Geduld und viel Erfolg.
LG Ursula
 
Anubis,

bitte nicht soviel Schreien *ohnrenzuhalt* :)

Wind,

vergiß bitte die Leckerchen. Der Hund reagiert nicht darauf und bekommt sie nach der unerwünschten Handlung dann im Zweifelsfall doch - Ziel verfehlt ;)

Übe mit ihr in nächster Zeit erstmal in "ruhigeren" Gegenden. Suche Dir einen ausgeglichenen Hund, der euch hilft ;)

Deine Hündin sieht den Hund (am Anfang in größerer Entfernung), der andere HH bleibt mit seinem Hund stehen (alles nach vorheriger Absprache) und Du hast Zeit, Deine Hündin zu beruhigen und auf sie Einfluß zu nehmen.

Diesen Abstand solltet ihr erst verkleinern, wenn o.g. im Hundekopf angekommen ist. Erst danach verkleinert ihr den Abstand zueinander und das "Spiel" beginnt von neuem usw. usf..

Als Belohnung könntet ihr die Hunde nach der Übung spielen lassen, was wahrscheinlich einige Wochen dauern dürfte...

Ist als Vorschlag gedacht ;)

watson
 
Das klingt gut. Würde ich gern machen. Wir haben hier drei angebliche "Hundeschulen". Die eine Hundeschule ist leider nichts, die Trainerin empfiehlt zwar den Clicker, ist aber unfähig, und die beiden anderen Hundeschulen arbeiten ausschließlich mit Zwang und Bestrafung, das geht also auch nicht, somit muß ich es selbst machen. Jetzt muß ich mal schauen, ob ich jemand finde, der mit mir übt. Dein Vorschlag wäre wirklich gut. Die meisten Hundehalter erziehen ihre Hunde halt gar nicht, deshalb sind die meisten Hunde hier für so ein Training nicht geeignet und die Hundehalter nicht interessiert. Die gehen gar nicht mit ihrem Hund spazieren, der ist nur auf dem Grundstück. Ich schau mal. Vielleicht kann ich in der einen Hundeschule, wo die unfähige Trainerin ist, jemand ansprechen. Leider ist die Trainerin dabei keine Hilfe.

Danke für Deinen Tip!

Lieben Gruß
Wind
 
Genau, so wie Watson es beschreibt, haben wir es auch mit Hundebegegnungen am Anfang gemacht. Die Trainerin hat dafür immer Jemand mit einem Hund besorgt.
Nachdem es jetzt mit meinem Hund so gut klappt, muss der auch schonmal für ein solches Training herhalten. Erst hat sie mir geholfen und nun helfe ich ihr wenn sie mich braucht. Dadurch wurden die Trainingsstunden auch nicht so teuer.
LG Ursula
 
Die Schleppleine kannst du auch einfach aus einem langen Seil selber basteln! Weil das ja mit dem Bestellen so lange dauert. Und vor allem nicht endlos herumschreien wenn eh Hopfen u Malz verlohren sind, in dem Moment, sonst lernt sie bloss das sie nicht kommen brauch, und das da eh keine Konsequenzen kommen.
Ansonsten wurden ja schon super Tipps gegeben.
 
Genau, so wie Watson es beschreibt, haben wir es auch mit Hundebegegnungen am Anfang gemacht. Die Trainerin hat dafür immer Jemand mit einem Hund besorgt.
Auf die Trainerin, die ich hier kennengelernt habe, würde ich mich da nicht verlassen, ich glaube, die kriegt das nicht hin. Aber wir haben schon einen Hund im Blick, der sehr ruhig ist, da fragen wir den Besitzer mal.

@Pitbull-Mama: Ja, ich habe schon mal versucht, mir eine Schleppleine selbst zu machen, aber es ist schwierig, hier so eine Leine zu bekommen, aus der man so was machen kann. Es gibt so eine Art Baumarkt und so eine Art Autozubehörmarkt hier, aber die haben nicht viel. Ich habe dann so einen Gurt gekauft, mit dem man Gepäck auf dem Auto festmacht, aber wie kriege ich da einen Karabinerhaken dran (falls ich einen Karabinerhaken irgendwo bekomme), so daß er nicht abgeht, wenn sie so wahnsinnig zieht? Ich hatte die Leine an die normale Leine geknotet, aber der Knoten hat sich jedesmal gelöst nach einer Weile.

Vielen Dank für die Tips!

Liebe Grüße
Wind
 
Habt Ihr vielleicht einen Reitstall in der Nähe? Könntest auch eine Pferdelonge nehmen.
LG Ursula
 
Eine Pferdelonge ist aber sehr schwer. Jedenfalls die, die ich kenne. Ist das nicht eher kontraproduktiv?

Liebe Grüße
Wind
 
Hallo Wind
hatte ganz übersehen, dass Du einen relativ kleinen Hund hast. Hab bei meinen Ridgeback mal eine Longe genommen vorübergehend und es ging sehr gut.
Meinte auch nur, dass Du die Longe nehmen könntest, bis Du die bestellte Schleppleine hast. Eigentlich gibt es die Schleppleinen in jedem grösseren Baumarkt zu kaufen, gibt es denn nichts entsprechendes in Eurer Nähe?
Ich habe mir auch mal online eine bestellt und die war in 3 Tagen da.
LG Ursula
 
Na ja, so klein ist der Hund auch wieder nicht, ist ja auch ein Ridgeback mit drin. ;) Aber ich denke, eine Longe ist mir zu schwer, vielleicht sogar eher mir als dem Hund. Mit Pferden habe ich das schon gemacht, aber mit dem Hund ...

Die Lieferzeit beträgt so zwischen 4-6 Wochen und etlichen Monaten – oder es kommt gar nicht an. ;) Und in den Läden, die es hier gibt, war ich überall, wenn die etwas nicht haben, haben sie es nicht, und man kann es auch nicht bestellen. Das ist eben einfach so. Deshalb habe ich die Sachen jetzt in Deutschland bestellt und lasse sie mir schicken. Aber das dauert eben. Siehe oben.

Wir werden die Schleppleine schon irgendwann bekommen, und bis dahin muß es halt ohne gehen.

Liebe Grüße
Wind
 
Nimm doch einfach ein dünnes Nylonseil (bleistiftdick, oder so, denke das kriegt er nicht duch) und fädel den Karabinerhaken am einen Ende auf und mach dann eine lange Schlaufe mit mehreren Knoten, das ende kannst du sogar noch mit Klebeband/Schnur umwickeln und so nochmal gegen aufgehen sichern. Ans andere Ende auch eine Schlaufe und fertig ist's. Es muss ja nich schön sein, nur funktional.
 
So eine Art Wäscheleine? So etwas habe ich hier gesehen, das könnte ich mal ausprobieren.
 
Hallo,
nimm doch einfach ein Rolladenband (bekommst Du in jedem Baumarkt) u. laß Dir vom Schuster ein Karabiner dran nähen. Bei Nylon mußte nur aufpassen, wenn der Hund versucht durch zu gehen u. die Leine Dir durch die Hände fährt, es wird heiß!!!

Gruß
 
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