Hund und Studium

Suu

15 Jahre Mitglied
Hallo

Folgendes: Im Juni werde ich meine Matur (=Abi ;)) bestehen, hoffentlich. Danach erstmals Urlaub (evt. etwas jobben), und danach beginnt mein Veterinärmedizin-Studium *freu*

Bisher war es für mich kein Problem, Hund und Schule unter einen Hut zu bringen. Und dazu muss ich sagen, dass ich beim Studieren nicht länger ausser Haus sein werde wie jetzt während dem Gymnasium. Allerdings muss ich wohl viel mehr büffeln, oder? :gruebel:?

Zu meinem Tagesablauf: Morgens gehe ich eine Runde mit Celine, wo sie auch gleich ein bisschen beschäftigt wird. Wenn ich nach der Schule heimkomme gehen wir lange spazieren, unterwegs gibts wieder diverse Spiele und "Köpfchen-Arbeit". Zuhause wird auch immer mal wieder etwas gemacht, sei es Leckerli verstecken oder Tricks lernen - halt alles Mögliche. Über den Mittag ist meine Mutter für Celine zuständig :) Übrigens ist Celine nur 3x pro Woche für 2-3h alleine, sonst ist immer mindestens ein Familienmitglied zuhause.

Mir ist klar, dass gerade das Veterinärmedizin-Studium eines der härtesten Studiums-Gänge ist... Aber das sollte doch zu schaffen sein, oder??? Mich würden mal eure Erfahrungen zum Thema "Hund und Studium" interessieren!!!

Vielleicht noch etwas zu mir: Ich bin nicht der grosse Party-Gänger, trotz meinen 18 Jahren. Ab und zu ein Konzert, das gerne. Oder mal einen Tag in den Schnee Snowboarden, auch immer gerne. Aber jeden Freitag und Samstag Party machen ist überhaupt nicht mein Ding. Wenn ich weggehe, dann mit einigen Kolleginnen in ein gemütliches Café, fern von der Hektik und dem Lärm der "Ausgangs-Szene". Und in die Cafés kommt Celine oft auch mit :)

Dann auch mal eine Frage wegen dem Zweithund: Wann seht ihr den idealen Zeitpunkt? Noch während dem Studium (Semesterferien - nie mehr so viel Zeit wie dann!), oder direkt nach dem Studium (Jobsuche - dauert unter Umständen auch eine Weile!), oder erst wenn ich dann einen festen Beruf habe (Problem: Da habe ich ja dann wohl auch nicht mehr Zeit wie während dem Studium, eher weniger?!)?

Ich wünsche mir schon ewigs einen Zweithund, aber aktuell ist es nach wie vor nicht, weil ich vorher ganz ganz sicher sein will!!! Trotzdem würde mich eure Meinung auch hierzu sehr interessieren!!!

Freue mich über zahlreiche Antworten :)
 
  • 19. April 2024
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Hi Suu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hy Suu,

also ich würd sagen: mach dir da mal keine Sorgen drüber. Im Moment bist du ja auch auf der Schule und mußt fürs Abi sicherlich viel büffeln. Und wenn eines deiner Familienmitglieder immer da ist, dann wird es sicherlich zukünftig kein Problem sein wenn deine Familie sich vielleicht etwas mehr um Celine kümmert falls du wirklich mal richtig heftig Stress beim Studium haben solltest. Uns nebenbei: du wirst sicherlich froh sein während des lernens auch mal vom Tisch weg zu kommen um mit Celine raus zu können.

Ich seh das als Beispiel bei ner Bekannten. Die dürfen die Hunde auch mit an die Uni nehmen (Frankfurt am Main). Ihre Komilitonin nimmt ihren Hund auf jeden Fall mit und Pam will es zukünftig auch so machen. Ist der Hund ruhig und macht kein Stress oder bellt haben die Profs nix gegen. Wäre auch ne Möglichkeit, sie vielleicht ein mal die Woche mitzunehmen, falls es bei euch möglich ist.

Also mach dir mal nicht so viel Gedanken, das wird auf jeden Fall schon werden. Es wird sich sicherlich erst noch einspielen müssen, aber das wird sich auch schnell erledigt haben.

Drück dir die Daumen fürs Abi.
 
Hallo Suu,

woher weißt Du denn, dass Du später während des Studiums nicht mehr Zeit in der Uni verbringst als jetzt in der Schule und woher weißt Du, wo Du studieren wirst(ich weiß nicht, ob es bei Euch nicht anders ist). Bei uns kannst Du Dich für ne Wunsch-Uni bewerben, aber es kann auch sein, dass Du woanders hinkommst.

Es gibt ne Menge Menschen, die Hund und Studium gut auf die Reihe kriegen und Du hast ja Deine Familie, wenn Du am Heimatort bleibst. Die können sich dann bestimmt auch mal um sie kümmern, wenn Not am Mann ist.
Ich habe mich damals dazu entschlossen, mir keinen eigenen Hund während des Studiums anzuschaffen, bin stattdessen mit den TH-Hunden dort vor Ort gegangen. Und habe Henry dann zum Diplom angeschafft. Das war ne harte Zeit, habe mich viel von ihm ablenken lassen. :unsicher:

Zum Zweithund:
Nun ja, ich kann Deinen Wunsch verstehen, aber ich denke, Dein Zweithund lebt gewiss noch, wenn Du mit dem Studium fertig bist und sofern Du nicht ne eigene Praxis mit "Deinen" Öffnungszeiten aufmachst, musst Du evtl zu lange arbeiten, um zwei Hunden gerecht zu werden.

gruß Nicole

und viel Glück beim Abitur!

PS: An unserer Uni waren Hunde verboten.
 
Hallo Suu,

wie es konkret mit dem Vet-Studium bzgl. des Arbeitsaufwandes aussieht kann ich nicht sagen. Aber glaub mir mal, dass das alles nur am Anfang noch stressig und aufwendig ist, weil es eben was Neues ist. Ab dem 2. oder 3. Semester wirst Du es schon viel gelassener sehen.
Ich habe unseren Shadow zum Beispiel auch manchmal mit zur Uni genommen. Er fand es toll und gestört hat sich niemand daran. Ich könnte mir vorstellen, dass dies bei einem Vet-Studium ohne Probleme geht und es mehrere Studis machen.
Das Studium ist auch nicht schlimmer als Schule. Im Gegenteil es ist noch einfacher. Klar, Prüfungsstress 2 Mal im Jahr aber den Rest der Zeit kann man eigentlich genießen. Ich hatte immer viel Zeit während des Studiums, da manche Professoren ohnehin nur aus Skripten vorlesen, die man sich sowieso kaufen muss. Derartige "Vorlesungen" (im wahrsten Sinne des Wortes) kann man sich sparen und von ihnen gibt es jede Menge, je nachdem wie viele demotivierte Profs es eben gibt.

Lebst Du allein oder mit Deinen Eltern? Wenn Du noh zu Hause lebst, wird Dein Hundi bestimmt vom Rest der Familie abgelenkt, wenn Du mal büffeln musst. Ansonsten kam es bei mir schon mal vor, dass mich ein gelangweilter Hund mit treuen Augen vom Lernen abgehalten hat und ich erstmal ein bißchen an der frischen Luft mit ihm getobt habe. Danach ging auch das Lernen wieder besser.

Zum Thema Zweithund: Ich habe mir einen Zweithund "zugelegt" am Ende des Studiums und muss sagen, ich habe bereut es nicht früher getan zu haben. Nach dem Studium kommt - wie Du schon richtig erkannt hast - der Stress der Jobsuche etc. Hätten wir Störmchen schon gehabt, als ich noch im Studium gesteckt habe, hätte ich nicht die Probleme, die ich jetzt habe, weil sie noch ein Energiebündel ist, dass 100% meines Tages um mich herum sein will. Ein etwas älterer Hund - so wie Shadow mittlerweile - ist dankbar wenn wir mal weggehen und er die Wohung für sich hat. Aber nicht so Madame Stormy.
Ich bereue nicht eine Sekunde, dass sie hier ist, auch wenn das viele nicht verstehen können. Aber ich bereue es, nicht schon früher den Schritt in Richtung Zweithund gegangen zu sein. Aber was soll`s. Es ist wie es ist. Und es ist schon gut so.

LG und erzähl mal dann in ein paar Monaten wie es so läuft an der Uni.
 
Hallöchen

@angel: Danke für deine Antwort :) Habe schon angefragt, leider sind Hunde an der Uni nicht erlaubt :(

@nelehi:
woher weißt Du denn, dass Du später während des Studiums nicht mehr Zeit in der Uni verbringst als jetzt in der Schule
Hab die Stundenpläne bereits studiert :) Durchschnittlich sinds ca. 30 Stunden pro Woche (zum Vergleich: Vorletztes Semester hatte ich knapp 40...), mal mehr, mal weniger. Immer wieder auch freie Nachmittage oder freie Vormittage. Mit dem neuen Curriculum wurde dem Selbststudium ein viel grösserer Stellenwert eingeräumt, d.h. ich muss zwar viel zuhause machen, aber kann mir diese Zeit auch frei einteilen, was ich sehr gut finde!

und woher weißt Du, wo Du studieren wirst?
In der CH kann man nur in Zürich oder Bern studieren. Und da liege ich genau in der Mitte, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind beide Unis gut zu erreichen, das ist für mich also ideal :) Somit werde ich auch noch lange bei meinen Eltern wohnen können, weil es finanziell auch gar nicht anders gehen würde (WG oder ähnliches liegt nicht drin...)

wenn Du mit dem Studium fertig bist und sofern Du nicht ne eigene Praxis mit "Deinen" Öffnungszeiten aufmachst, musst Du evtl zu lange arbeiten, um zwei Hunden gerecht zu werden.
Da gebe ich dir recht, habe ich auch schon überlegt! ich frage mich manchmal auch, ob man als angehendeTierärztin überhaupt noch irgendwann in der Lage sein wird, irgendwann einen Zweithund zu sich zu nehmen? Bzw. einen neuen Hund, falls der erste mal nicht mehr da ist? Die Vorstellung ist grässlich.
Habe auch schon an einen älteren Hund aus dem Tierheim gedacht, Celine wäre auch über einen älteren Genossen sehr dankbar, sie leidet nämlich schon ziemlich unter der Einsamkeit (hier gibts nur sooo selten Hundebegegnungen! *snieff*). Aber wie gesagt - das sind meine Gedanken, man kanns noch nicht mal als "Pläne" bezeichnen. Und ich bin froh wenn ich auch "negative Gesichtspunkte" aufgedeckt bekomme, das gehört ganz klar dazu!!!

@luliana:
Lebst Du allein oder mit Deinen Eltern?
Lebe noch bei meinen Eltern. Wenn alles klappt ziehen wir im Herbst in ein eigenes Haus (Daumen drücken!!!), und da werde ich dann wohl auch die nächsten zehn Jahre noch bleiben :)

Danke nochmal für eure Antworten!
 
Hallo Suu,

na das mit Deiner Wohnsituation hört sich doch gut an und wenn Deine Zeit im Studium so gut einteilbar ist und Du ja noch Deine Familie hast, dann ist doch alles super! Den Zweithund muss Deine Familie eben mittragen, aber das ist ja abklärbar.

Ich denke auch manchmal, dass gerade TÄe eigentlich gar keine Zeit für eigene Tiere haben. So etwas ist schade.

gruß nelehi
 
Ich denke auch, daß es wenn ein älterer Hund sein sollte, der dann auch keine Probleme hat, mal allein zu bleiben. Und wenn Deine Familie Dich unterstützt und es auch finanziell kein Problem ist...

Andererseits wird Dir als praktizierende TÄ Dein Zweithund sicher auch bald von allein durch die Praxistier kommen - Wenn die Besitzer in einschläfern lassen wollen, weil zuwenig Zeit oder Oma gestorben oder einfach eine ganz arme Socke aus einer Beschlagnahmung...
 
Hallo

Ich denke auch manchmal, dass gerade TÄe eigentlich gar keine Zeit für eigene Tiere haben. So etwas ist schade.
Das ist wirklich schade... Wenn man mal eine eigene Praxis hat, ist es sicher einfacher... Da könnte man die Hunde ja mitnehmen und in den "Pausen" mal raus gehen. Aber während der Assistenz-Zeit ist es wohl nicht immer ganz einfach, Beruf und Hund unter einen Hut zu kriegen... :(

Und wenn Deine Familie Dich unterstützt und es auch finanziell kein Problem ist..
Unterstützung meiner Familie ist natürlich die absolute Vorraussetzung, alleine schaffe ich das nicht, auch wenn ich die meiste Arbeit alleine mache, mittags muss halt jemand schnell raus mit dem Hund/ den Hunden ;)
Gerade reich sind wir nicht, aber für die Tiere reicht es immer. Und wenn man eine hohe, unvorhergesehene TA-Rechnung kommt, habe ich noch mein Sparkonto, das für solche Fälle (wieder...) gefüllt ist :)

Andererseits wird Dir als praktizierende TÄ Dein Zweithund sicher auch bald von allein durch die Praxistier kommen
Da könntest du recht haben...! -.- vielleicht dann irgendwann nicht nur ein zweithund, sondern ein dritthund und vierthund und fünfthund auch noch, sei es auch nur als pflegehund... ;)
 
Hallo zusammen!


Ich habe jahrelang darauf gewartet, mir den Traum vom eigenen HUnd erfüllen zu können und hab mir dann, als ich in der 11. Klasse war, eine arme Socke aus dem Tierheim geholt.

Für mich war immer klar dass ich meinen Hund mitnehme, wenn ich dann studieren gehe. Allerdings kam es anders, meine Hündin starb vor etwas mehr als einem Jahr an Krebs.
Ich hab mir dann lange überlegt, ob ich wirklich wieder einen Hund holen soll, wo ich doch gar nicht weiß was auf mich zukommt. Letztendlich habe ich den Wunsch, wieder einen Hund zu haben, unterdrückt und stattdessen im Tierheim gearbeitet.


Und ehrlich gesagt, bin ich froh über meine Entscheidung. Ich hätte nicht die Zeit, einem Hund gerecht zu werden. Und welcher Hund wäre glücklich, mehrere Stunden am Tag allein in einer Ein-Zimmer-Wohnung zu verbringen? Keiner...

Allerdings lebe ich auch allein und studiere ein sehr stressiges Fach. Deine Lebensumstände klingen ja so, dasss du zur Not immer noch jemanden hast, der für dich einspringt.


Ich hab mir jetzt zwei Kaninchen geholt, damit ich endlich etwas Leben in der Bude habe, und das habe ich jetzt:box: ;)
Und irgendwann werde ich hoffentlich auch wieder die Möglichkeit haben, einen eigenen Hund zu halten, und so lange hab ich ja meine Tierheimschnuffels :)
 
Hmmm,

was wäre denn mit einer hundeverrückten Mitbewohnerin?
Eine meiner Kommilitoninnen wohnt mit Mitbewohnerin und Rottimix zusammen. Wenn Frauchen keine Zeit hat ist trotzdem meist jemand zu Hause.

Wäre das vielleicht´ne Lösung für Euch?

Liebe Grüße,
Hazel
 
Hallöchen

@hazel: Ich werde aus finanziellen Gründen eh zuhause bleiben die nächsten paar Jahre, daher ist Mitbewohnerin ausgeschlossen :)
 
Ich habe während des Studiums auch immer die TH-Hunde mit Spaziergängen beglückt.

gruß nelehi
 
Hallöchen

Tierheim ist leider nicht möglich... Ich suche ja schon seit Längerem einen Hund den ich mitnehmen kann zum Spazieren, damit Celine nicht immer so einsam ist unterwegs. Privat hab ich niemanden gefunden, also hab ich an Tierheime gedacht. LEider liegt das nächste Tierheim ne ganze Strecke weit weg, d.h. knapp eine halbe Stunde mit dem Zug, dann noch mind. 15-20min zu Fuss, weil das abseits liegt - das lohnt sich also nicht wirklich, fast 2h Weg.
Das ist also - leider - nichts.
 
Na, Du hast ja auch nen Hund!!!!!!

Ich hatte am Studienort ja keinen, aber das Glück, dass ich mit dem Auto innerhalb von 15 min beim TH war......
Übrigens ist das TH bzw ein Hund dort schuld, dass ich jetzt Dobermänner habe.

gruß nelehi
 
Na, Du hast ja auch nen Hund!!!!!!

Joa, das schon :) Aber ein zweiter Hund wäre halt schon was Tolles, und wenns auch nur fürs Spazieren gehen wäre... grins.

hm, also wenn ich gar keinen hund hätte, würde ich wohl auch die "weltreise" ins tierheim auf mich nehmen. kann mir definitiv kein leben mehr ohne hund vorstellen... :) das gefühl kennt ihr hier ja sicher alle nur allzu gut :D

das ist natürlich super, wenn man mit dem auto ein th erreichen kann... seufz, hätte gerne auch ein auto :) wäre soooooooo vieles einfacher, wenn man als "hündeler" ein auto hat. naja...
 
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