Hund und andere Kleintiere

miriamxxl

15 Jahre Mitglied
Hallo,
ich brauche dringend Rat. Seit gestern ist die neue Hündin da, erst mal nur zur Probe und bis weitere Dinge geklärt sind....anderes Thema.
Sie ist ein ganz toller Hund, mit den Kindern klappt prima, sie ist gar nicht dominant, genauso wie es mir gesagt wurde, sehr menschenbezogen und überall neugierig dabei. Die erste Nacht war auch perfekt, sie ist in ihrem Körbchen geblieben und hat gut geschlafen! :)
So, nun zu meinem Problem. Wir haben Kaninchen. Die stehen draussen im Hof, überdacht in ihrem Stall. Wenn sie diese sieht, ist es aus. Nicht mehr ansprechbar, sie wird steif und dann, wenn sie eine Bewegung sieht, will sie nur noch dahin. Natürlich halte ich sie, aber sie hört und sieht dann gar nix mehr, ausser natürlich den Kaninchen. Während sie dann dorthin will, beisst sie in alles, was im Weg steht (die Sitzbank wars und ein Spielzeugauto......). Als ich auf sie eingeredet habe und sie weggezogen habe, war halt kurz meine Hand dazwischen. Wiegesagt, sie merkt dann gar nichts mehr. Es war bestimmt auch kein bewußtes Schnappen.
Meint ihr, das läßt sich 'wegerziehen' diese Jagdeigenschaft oder was es genau ist, oder sieht es eher danach aus, als ob dieses Verhalten fest in ihr drin ist? Als sie im Haus den Hamsterkäfig nur gesehen hat, ist sie auch ausgeflippt, obwohl der nicht mal zu sehen war. Sie ist 2mal am Schrank hochgesprungen, ich hab sie dann hinausbefördert, später kam sie wieder und hats wieder probiert. Also ab jetzt Tür zu.....
Bei meiner letzten Hündin war es so, immer wenn sie neue Tiere gesehen hat, ist sie neugierig, aber schwanzwedelnd hin. Wenns zu stürmisch war, hat es mit einem 'nein' geklappt, dass kein weiteres Interesse da war. Wahrscheinlich bin ich von ihr total verwöhnt......:(
Das Problem ist, ich kann die Karnickels nirgends anders hinstellen, aber wir haben so einen schönen großen Hof, da könnte der Hund auch prima rumrennen. Ausserdem muss man eh ständig raus, Mülleimer, Getränke holen, etc. jedesmal aufzupassen, dass der Hund nicht gleich rauswitscht und sich auf die Häschen stürzt, ist schon anstrengend. Sie hat sogar das absperrgitter vor dem Stall umgerannt...........da kennt sie leider gar nix. Bitte gebt mir einen guten ehrlichen Rat. Am liebsten würde ich ja hören, hab ein wenig Geduld, das wird schon.............

Liebe Grüße, Miriam
 
  • 29. März 2024
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Hi miriamxxl ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Miriam,
Also bei unserer Shila war das damals genauso sie hat sich bei unseren Kaninchen vor dem Käfig richtig aufgebaut und anfangen zu kläffen wie ne verrückte und wollte mit ihnen spielen...und hat da auch auf kein nein oder aus gehört..
Sobald sie sich aber daran gewöhnt hatte waren die irgendwann gar nicht mehr interressant.
Doch wenn wir woanders hin kamen wo es auch käfige gab mit kaninchen hamster etc.drin waren wieder dasselbe spiel.Ich denke das wird mit der Zeit uninteressant..Das ist ja jetzt bestimmt alles neu für sie das ist ganz normal.
Also geduld...Oder vielleicht hat noch jemand einen Tip??

Und schön zu hören das sie bei euch war:love:Dann drück ich mal die Daumen das alles klappt und sie bald zu euch ziehen kann:D
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hi Daniela,
ja bis Mittwoch ist sie erst mal da, bis zum Gutachten. Ich kann wirklich nur sagen, sie ist absolut toll und ich hoffe, dass sich das legt mit den Karnickels. Das Problem ist nur, dass ich nicht denke dass es Spieltrieb ist. Spieltrieb sieht anders aus :(. Sie gebärdet sich wie wild und will auf sie los gehen und beisst wiegesagt dabei in alles, was ihr im Weg ist. Wenn ich dir unsere Bank zeigen würde.......richtiger Gebissabdruck. Ich war auch kurz im Weg, fand ich nicht lustig.
Leider müssen wir halt immer am Stall vorbei wenn wir rausgehen, also immer das gleiche Spiel.........jetzt mal sehen. Ich hoffe nur, dass mir jeder sagt, Geduld Geduld, das ist alles.
LG, Miriam
 
Hmm ich würde sagen schwierig, vielleicht mit viel Zeit und Gedult.

Kannst du sie irgendwie ablenken ? Spieli? oder super Leckerchen (Leberwurst o.ä.) dass du sie zumindest mal dran vorbei führen kannst?
 
Nein, es geht gar nix. Schon probiert. Wenn wir vom Spaziergang zurückkommen ist sie schon vor der Tür in Position und hört und sieht nix mehr.......ich hab sowas noch nie erlebt, kann daher die Situation auch schlecht einschätzen und weiss erst recht nicht, wie man es richtig macht........
 
  • 29. März 2024
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Ich würd mir da vielleicht Hilfe holen von nem Hundetrainer der euch mal besucht und sich das vor Ort anschaut, der kann dir da bestimmt dann auch mehr sagen. Ich denk schon dass es irgendwann gehen würde, aber ich denke dass ihr da viel Zeit und Gedult brauchen würdet..
 
Hi,
Wir haben auch Kleintiere (Ratten/Rennmäuse/Hamster) und Hunde, die damit definitiv nicht nur spielen wollen...

Ich lasse keine Käfige so stehen, daß unsere Hunde direkt drankommen können, das Risiko ist einfach zu hoch.

Außer einer der Aquarien, die zum Rennmausheim gehört und eine "Fenster"-Ecke zum Wohnzimmer hat, steht alles innerhalb das abgegrenzte Freilaufgebiet der Nager.
Der Bereich ist durch ca. 85 cm hohe Bücherregale abgetrennt und hat eine Tür.

Anfangs war das auch so, daß ich Asso im Wohnzimmer anbinden musste, wenn ich für mehr als nur eine Minute in das Gebiet hineinging. :rolleyes:
Das hat ihm total kirre gemacht. Später Shima genauso.

Jetzt klappt es auch prima ohne irgendwelche Probleme - die Hunde wissen, daß das sie nicht da hinein dürfen und ignorieren jetzt meist alle Geräusche und Geklimpere von dort. (Die haben jetzt eigentlich nur hochgeguckt, wenn die Rattenjungs mal quieckende Kloppereien miteinander hatten)

ABER:
1.: Nur weil sie kein direktkontakt haben (Nase an Nase / Nase an Käfig)
2.: Würden die Ratten rauskommen oder die Hunde darein wäre der Jagdsaison eröffnet.
3.: Ich lasse sie nicht in diesem Zimmer, wenn wir wegfahren. Wenn wir über Stunden nicht da sind, könnte dann doch jemand auf die Idé kommen darüber zu springen.

Es ist eigentlich alles nur eine Einrichtungsfrage.
Wie macht Ihr das jetzt mit dem Auslauf für die Kaninchen? Das könnt Ihr vielleicht einfach so umbasteln, daß der Direktkontakt vermieden wird, auch wenn sie im Stall sind? Eine undurchsichtige Absperrung davor?

Dasselbe dann für den Hamster - Käfig unzugänglich für den Nahkontakt stellen.
Prinzipiell den Reiz ein wenig niedriger halten, dann beruhigt sie sich mit der Zeit.
Ich würde aber nie ein Risiko eingehen.

Sie werden nicht Freunde werden.
Das ist ja auch ok so lange alle vernünftig nebeneinander leben können.
(ein Hamster ist nicht sozial veranlagt, wieso sollte er mit einem Hund rumhängen wollen? ;) )

Viel Glück und viel Spass mit der neuen Hündin! :hallo:
 
Hallo Mazzy,
vielen Dank für die ausführliche Antwort. Das mit dem Hamster ist ja geklärt, der steht jetzt oben auf dem Schrank und sie darf nicht allein in dieses Zimmer, da sie vielleicht doch mal das Regal umwerfen könnte.
Was die Kaninchen angeht, nun, das ist echt schwierig mit abtrennen. Wiegesagt, das äußere Abtrenngitter hat sie einfach umgenietet. Es müßte also etwas sehr stabiles sein, mir fällt da gerade nix ein. Die Häschen sollen ja auch noch etwas Tageslicht kriegen (Stall steht windgeschützt unterm Dach an der Wand). Ich muss mal nachdenken......

Meine vorherige Hündin hat neue Tiere erst mal abgeschleckt oder zumindest mit einem Schwanzwedeln begrüßt. Also ganz anders. Ja ich weiss, man darf sie nicht vergleichen..... :heul:
 
Miriamxxl schrieb:
Die stehen draussen im Hof, überdacht in ihrem Stall. Wenn sie diese sieht, ist es aus. Nicht mehr ansprechbar, sie wird steif und dann, wenn sie eine Bewegung sieht, will sie nur noch dahin. Natürlich halte ich sie, aber sie hört und sieht dann gar nix mehr, ausser natürlich den Kaninchen.

Das kenn ich doch irgendwoher.... ;)
Meine Erklärung wäre: Sie hat einen starken Jagdtrieb (und nein, sie würde nicht nur mit den Viechers spielen) - ihr brennen dann tatsächlich sämtliche Sicherungen durch.

Während sie dann dorthin will, beisst sie in alles, was im Weg steht (die Sitzbank wars und ein Spielzeugauto......). Als ich auf sie eingeredet habe und sie weggezogen habe, war halt kurz meine Hand dazwischen. Wiegesagt, sie merkt dann gar nichts mehr. Es war bestimmt auch kein bewußtes Schnappen.

Klingt für mich nach klassischem Übersprungverhalten. Sie will, will, WILL an diese Hasen (das ist eine instinktgesteuerte Verhaltenskaskade), und kann nicht, kann nicht - irgendwo muss sie hin mit dieser Energie.

So etwas zu steuern, oder wenigstens dafür zu sorgen, dass der Hund nicht mehr bei jeder Gelegenheit zur Jagd komplett ausflippt, ist mühsam, und geht nur innerhalb gewisser Grenzen, aber es geht.

Nur nicht von heute auf morgen.

Du solltest bedenken, dass der Hund durch den Umzug und alle Veränderungen im Moment extrem gestresst ist, und sich möglicherweise ein Ventil dafür sucht. Darum reagiert sie im Augenblick (vermutlich) heftiger, als wenn sie immer bei euch wohnen würde: Da kann sie mal alles rauslassen, bzw. alle angestaute Spannung bricht sich in dem Moment Bahn.

Bis sich das halbwegs gelegt hat, kann es nach meiner Erfahrung ein halbes Jahr dauern.

Um am problem an sich zu arbeiten, würde ich vorgehen, wie Mazzy gesagt hat: Direkter Kontakt ist nicht möglich, und wird es unter Umständen nie sein.

Wichtig ist, dass der Hund lernt (aber das wird dauern), dass sein Verhalten nicht erwünscht ist, und dass er an die Kleintiere sowieso nicht herankommen kann. Klar, die Ställe sind zu, das hilft schonmal, aber der Hamsterkäfig ist sicher nicht einbruchsicher...
Notfalls zieh einen Elektrozaun um den Kaninchenstall (denn bei der Trieblage würde sie einen Behelfszaun aus Kükendraht vermutlich einfach überlaufen), um den Kaninchen den Stress eines wie rasend gegen ihren Stall springenden Hundes zu ersparen.
Für Hundeauslauf im Hof könnte man eventuell die Ställe mit Blenden versehen und "schließen" (kein Sichtkontakt mehr) - oder die Kaninchen solange woanders hin verfrachten.

Mit einem Trainer zu arbeiten, klingt für mich sinnvoll, er sollte aber in diesem Fall nicht auf Klicker und Leckerchen allein setzen. Die sind in so einer Situation für einen solchen Hund sowas von uninteressant, das kann man sich auch sparen.

Bei meinem hat draußen irgendwie geholfen, dass er geschätzte 800 mal in die Flexileine gelaufen ist, ohne ein Kaninchen zu erwischen. Wenn die jetzt in der falschen Entfernung auftauchen, guckt er meist nur noch kurz, weil er genau weiß, er kommt nicht dran. (Alle Naselang geht's aber trotzdem mit ihm durch.) Es ist also sehr wichtig, dass der Hund keinen Erfolg hat.

Wie gesagt: Diesbezüglich könnte es ein sehr anstrengendes halbes Jahr für euch werden, aber ich würde nicht von vornherein sagen, dass es hoffnungslos ist.

LG,

Lektoratte
 
Das hängt glaube ich vom Hund ab.

Wir haben auch Kaninchen und die liebt mein Hunter über alles. Unsern Schäfi können wir aber kaum unbewacht dort lassen. Der starrt den Käfig an und sobald sich was bewegt, wird reflexweise zugeschnappt. Zwei Mal hat er das Gitter verbogen. Viel geholfen hat nur die Gewohnheit, schimpfen und versuchen dran zu gewöhnen nicht. Inzwischen ignoriert er sie, aber wenn mal eine hektische Bewegung gemacht wird, kommt der Reflex wieder durch.

Es dauert einfach nur seine Zeit, dann sollte sich das bessern :)
 
Wir haben zwei frei fliegende Vögel. Als wir uns für den (ersten, also den alten) Husky interessierten, wurde uns vom TS eher davon abgeraten ... Huskys und Kleintiere ... das würde nicht passen.
Das hielt uns aber nicht ab. Wir wollten es ausprobieren (hätten die Vögel ja nicht irgendwelche Gefahren ausgesetzt, haben natürlich "wie Teufel" aufgepasst), sonst hätten wir es ja auch nie gewusst.
Klar, die ersten zwei, drei Tage waren sie schon interessant. Aber danach ... sie waren halt da, gehörten dazu.
Sky, unser jetziger Husky, das gleiche "Spielchen". Jetzt lassen sie ihn völlig kalt. Und als Aymee hinzu kam, war's nicht viel anders.
Draußen sieht das ganze schon anders aus. Sehen die beiden eine Katze (oder andere Kleintiere - außer Vögel ... auweia.
Im Gegensatz zu Sky fallen Aymee sogar still sitzende Katzen auf. Sie bleibt stehen und ist kaum noch weg zu bekommen. Sky schaut zwar auch interessiert, aber läuft eher weiter. Und das bei einem Husky!? Anfangs war Aymee gar nicht zu bewegen. Sie war wie fest gewachsen. Es wurde aber von mal zu mal besser. Und mit einem Leckerchen, sobald sie sich "weg ziehen" lässt ... ist die Katze schon fast vergessen.
 
Hallo, zusammen bei uns leben auch noch 2 Wellis, 2 Widder.kann.mit den Wellis klappt es gut! Schenkt Hundi keine beachtung,so nach dem Motto nun fliegt mal rum ...aber bei den Hasis" da bin ich Mir neet" so sicher, weil die interesse sehr stark da ist. Aber nur wenn Hasis frei laufen...wenn sie im Käfig sind...schaut Hundi nur ,geht immer ,immer wieder schaun ( ist so wie Hunde Kino);)Ich habe auch die Möglichkeit die hasen ja bald draußen wieder in Freilauf zu lassen (Garten ist rundrum zu)und vieleicht ist es mit der Zeit so,das Hundi neet mehr so verpicht" auf Hasis ist;)Sie leben ja alle hier zusammen! es wird noch nicht mal sein das Hundi SIE" fressen will:unsicher:Nein! es ist denk ich spielen ..aber da ist wohl die Gewichtsklasse zu unterschiedlich! aber es gibt für fast alles eine gute,zufriedenstellende Lösung:hallo: Gruss Leeloo
 
Hallo,

haben auch zwei Katzen mit denen es keine Probleme gibt. Aber draußen ist bei jeder Katze die Jagdsaison eröffnet. Ich denke es dauert eine gewisse Zeit bis sich auch für den Hund herauskristallisiert hat wer zum Rudel gehört und wer nicht.
 
Ich habe 3 Katzen. Meine Hündin wollte sich bei ihrem ersten Probebesuch bei uns zuhause knurrend und schnappend auf meine alte, taube, fast blinde Katze stürzen, die unbedarft zur Couch gewackelt kam. Hund war natürlich an der Leine und ich hab sie zurückgerissen. Die ganze Stunde war komplett angespannt, weil der Hund sich bei jeder in Sichtweite auftauchenden Katze mit gesträubten Nackenhaaren lautstark draufstürzen wollte. Ich habe im Tierheim dann traurig gesagt, dass das wohl nichts wird. Vom Tierheim aus wurde sie dann abends immer im Katzenhaus gefüttert und ich habe sie samstags immer mitgenommen und mit Maulkorb in der Wohnung langsam an die Katzen gewöhnt. Nach vier Wochen habe ich sie dann übernommen, weil ich da schon zuversichtlich war, dass das klappen wird. Sie hat keinen ausgeprägten Jagdtrieb, kannte nur einfach solche Tiere nicht und was sie nicht kennt, ist erstmal böse. Ich habe sie jetzt ein halbes Jahr; aber schon nach 2 Monaten konnte sie wunderbar mit den Katzen allein bleiben; sie lieben sich nicht unbedingt, aber gehen problemlos aneinander vorbei; leben und leben lassen ist die Devise ...
 
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