Hund tötet 18 Monate altes Kleinkind im Elsass

Doch, auch das gibt es. Habe ich selbst bei meiner Mutter erlebt. Die war überzeugt, bei ihr mache der Hund so was nicht. War zum Glück nur ein Kleinpudel gegen einen damals 5jährigen Jungen, also nichts Schlimmes passiert. Wäre aber vermeidbar gewesen.

Das gehört dann in die Kategorie Hund zeigt Verhalten, wird aber unterschätzt oder verharmlost.
In dem Fall meint jemand es unter Kontrolle zu haben, was sich als Irrtum erweist.

...
 
  • 28. März 2024
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Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es kommen doch einfach zwei unberechenbare factoren bei einander, ein kind ist unberechenbar und ein hund mehr oder weniger auch.

Wenn dann beide factoren, einem nicht gehoeren ( gehoerchen), brauchts nicht viel.

Den eigenen hund hoert auf einen bruell, genau so wie das eigene kind, dan koennte sich der schaden in grenzen halten.

Cira ist nicht unberechenbar, ich rechne immer mit dem Schlimmsten. ^^

...
 
Zweites: Nein, das kann ich mir absolut nicht vorstellen. Dass die sagen, sei mit dem Kind vorsichtig. Und die Oma ignoriert das, weil, ist ja nur der eigene Enkel. Wohl kaum.
Doch ist hier auch so passiert ich hab mir den Mund fusselig geredet das Bruce es ernst meint und das bei beiden Seiten der Familie. Meine Mutter hat dann endlich irgendwann mal verstanden was ich meinte als Bruce seine Zähne in ihrer Gegenwart frei gelegt hab. Zum Glück stand ich daneben...
Wobei ich zur 'Entlastung' sagen muss bei nem größeren Hund wären sie da vorsichtiger..
 
@matty

Weißt du wo, oder von wem?

Gelesen habe ich es in dem Buch "Forschung trifft Hund" von Udo Gansloßer und Kate Kitchenham im Kapitel
"Der Hund als Gefährdung". schrecklichen Einzelfälle
Da geht es u.a. darum, dass man besonders in Deutschland tiefgründig analysierende Studien der schrecklichen Einzelfälle die zeigen, dass Hund potenziell gefährlich sein können, bisher vergeblich sucht und dass eine gründliche Analyse dieser grausamen Vorfälle wichtig ist.
Ein interdisziplinäres Forschungsteam hat sich vergangenes Jahr an die Aufarbeitung von vier Beißvorfällen an Kleinkindern mit Todesfolge gemacht.
Das Vorgehen wird kurz beschrieben und Schlußfolgerungen aufgezeigt.

Ich habe schon vor Jahren von solchen Analysen aus Amerika gelesen.
Dort waren es vor allem Fälle von Mehrhundehaltung wo es zu Tötung eines Kleinkindes in Zusammenhang mit plötzlichem Jagdverhalten kam.
 
@Cira

Wenn du es so siehst, ist ja jede Form von "nicht gewusst haben" eine von "Hund zeigt Verhalten, aber es wird unterschätzt und verharmlost!"

Ich bleibe aber dabei, dass es bestimmte Verhaltensweisen gibt, die ein Hund möglicherweise nur in ganz bestimmten Situationen, bei bestimmten Auslösern, zeigt - und wenn er die noch nicht gezeigt hat, weiß der Besitzer nicht, dass er sie zeigt.

Selbst wenn der Hund total auf Quietschesppielzeug abfuhr, oder meinethalben schon einmal eine aufflatternde Taube erwischt hat, muss man daraus nicht schließen, dass er auf vom Boden hochgerissene Kleinkinder ähnlich reagiert.

Nur mal ein Beispiel - eine Internet-Bekannte aus den USA hatte BorderCollies und hat mit denen auch auf Farmen gearbeitet. Dass ihre älteste, zu erwachsenen Menschen völlig korrekte Hündin ein Problem mit kleinen Kindern hatte, diese ständig hüten wollte, dabei massiv in Stress geriet und gegen sie letztlich auch ähnlich massiv geworden wäre, wie gegen eine renitente Kuh, hat sie erst gemerkt, als sie irgendwann in die Nähe ihrer Schwester gezogen ist, oder umgekehrt, die mehrere Kinder hatte, und die mal mit allen Hunden besucht hat.

Sie hat die Situation schnell aufgelöst, und den Hund nachher eben nicht mehr mitgebracht, wenn sie zu der Schwester ging, oder aus- bzw. weggesperrt, aber sie wusste es vorher nicht und war auch nicht davon ausgegangen, dass das ein Problem sein könnte - weil der Hund vorher in seinem ganzen Leben noch keine Kinder gesehen hatte.

Hier im Forum gab es mal jemanden mit, meine ich, einem Kangal oder sonstigen HSH(-Mix), der vorher in der Stadt gewohnt hatte. Dort war sein Hund verträglich gewesen - einige Tage oder Wochen nach dem Umzug auf's Land nahm er aber jeden entgegenkommenden Hund auf's Korn und wollte "Grenzen abstecken", nd gerade abends traf es auch menschliche Spaziergänger.

Antwort der HSH-Fraktion, die ich mir gemerkt hatte, weil ich sie so paradox logisch fand:
Der Hund hatte in der Stadt, da dort schlicht zu voll war, nach seinem Empfinden nie ein eigenes Territorium gehabt - jetzt aber schon. Also zeigte er auch Territorialverhalten.

"Das hat er ja noch nie gemacht!" gibt es mMn tatsächlich - allerdings (da bin ich bei dir) lange nicht so häufig, wie viele Besitzer das meinen.

Relativ häufig gab es im Rückblick durchaus Anzeichen. Aber manchmal eben auch nicht.
 
So verstehe ich es auch und gerade, wenn es eben aus plötzlichen Jagdverhalten heraus passiert, dann hat es eben gar keine soziale Komponente.
Man kann es sich eben z.B. nicht vorstellen, dass Hunde, die immer mit einem Kleinkind spielten das Kind als es beim schnellen Laufen hinfiel, plötzlich als solches nicht erkannt und als Jagdbeute gesehen haben.
Das hat nichts damit zu tun, dass viele Menschen das Verhalten ihrer Hunde nicht "lesen" oder "lesen" können.
 
Es geht fuer mich in die gleiche richtung, wie wenn eine hundegruppe aufsmal " beschliesst" ein mitglied auszumerzen. Das ist eine, fuer mich, unverstaendliche dynamik, wie hunden die problemlos mit einander umgegangen sind, ausfmal eine versuchen ins jehnseits zu befoerdern. Nicht nur wegmobben.

Ich war zeuge von sowas und konnte den vorgang unterbrechen, wenn ich nicht da gewesen waere, waere das opfer gestorben.
 
Zweites: Nein, das kann ich mir absolut nicht vorstellen. Dass die sagen, sei mit dem Kind vorsichtig. Und die Oma ignoriert das, weil, ist ja nur der eigene Enkel. Wohl kaum.

Wenn die Oma den gleichen Ansatz vertritt, wie meine Ex-Schwiegermutter, dann halte ich das durchaus für möglich.
Meine "Nichte" hatte ja diese Phase, wo sie vor allen Tieren fürchterliche Angst/Panik hatte. Meine Schweigermutter hielt das auch für "Mache" von der Mutter, weil diese vor Hunden Schiss hat und angeblich auf alles andere Getier mit "Allergie" reagiert. Ich halte es auch für Getue, aber ich hab die Leute max. zu den Feiertagen gesehen, also who cares?
Wenn wir bei den Schwiegertigern zu Besuch waren, hausten wir zu 3. in einem viel zu kleinem Zimmer und die Madame (eh nervlich instabil) lief häufig auf "Anschlag", was ICH aber durch geschicktes Management gut unter Kontrolle hatte. Dadurch war die Madame mit den Schwiegertigern allein im Haus recht "cool" und meine "Mahnungen" dass die Madame durchaus ihre anders kann, wurden wohl unter "Anglerlatein" abgetan, bzw. war meine Schwiegermutter eh immer der Überzeugung immer recht zu haben.

Langer Rede kurzer Sinn, so betrug es sich zu einem Weihnachtsessen, dass wir "erwachsenen Kinder" unten am Kaffeetisch saßen und nett plauderten. Schwiegermutter beschäftigte sich mit Nichte wie sie es immer so zusammen tun. Irgendwann kamen Oma und Kind wieder, man plauderte weiter, Kind setzte sich zu Muttern auf den Schoß und sagte dann: "Wir waren eben Diva besuchen".
Da hat meine Schwiegermutter gegen den Willen und ausdrücklichen Wunsch der Eltern, ohne mein Wissen und Einverständnis ein "Experiment" auf eigene Faust gewagt, nur um zu beweisen, dass das ja doch nicht so stimmt mit der Angst vor Tieren!
Meine Schwiegermutter war da schon weit über 70. Hat absolut keine Ahnung von Hunden (sie ist der selbsternannte Katzentyp und kann wirlich nicht mit Hunden) und wäre der Madame in keiner Sekunde mental oder körperlich gewachsen gewesen.

Es ist zum Glück nichts passiert, wohl auch weil die Tür nur einen Spalt breit geöffnet wurde (weil die Lütte ja Angst hatte), aber das Ganze wurde von einer durchaus intelligenten, studierten Frau iniziert, die - da ist er wieder der Alterstarrsinn - meinte uns "jungen Dingern" zu zeigen, wie man das macht.

Das Bizarre an der ganzen Situation - Tage vorher haben wir uns noch über den Fall aus Thüringen (?) unterhalten, wo die Hunde der Tante (?) Oma und Kind angegriffen und getötet haben.
 
Also ich muss zugeben, dass ich persönlich bei meinem jetzigen Hund überaus verwundert wäre, wenn er irgendeine Form von Aggressionsverhalten gegenüber einem Menschen (egal ob klein oder groß) zeigen würde. Ich habe ihn nun schon in so vielen Situationen mit Menschen erlebt und immer hat er sich freundlich verhalten, wollte aus bedrohlichen Situationen (Tierarzt) nur flüchten...
Ich bin zwar immer sehr aufmerksam und beobachte ihn genau, grade im Umgang mit Kindern, um eben doch aggressives Verhalten sofort zu erkennen, aber sollte es dazu kommen, dann wäre es trotzdem überraschend für mich.
Wenn ich mir nun also vorstelle, ich wäre älter und meine Reaktionen (und Sinne!) nicht mehr so ausgeprägt, wäre es vielleicht doch möglich, dass es zu Unfällen kommt.
 
Ich habe mein hund schon weggesperrt von fremde kleinkinder ( zum teil auch von meine eigene) als ich noch keine dreissig war. Und ich werde das weiterhin machen bis ich ins grass beisse. Altersstarrsinn hin oder her.
 
Ja, du hattest aber auch schon immer Hunde - sprich, du weißt nie im Leben so wenig, dass du nicht erkennst, dass du keine Ahnung hast (wie Coonys Ex-Schwiegermutter) :p
 
Das kann sein, auch wenn mann hunden kennt kommts zu derbe fehleinschaetzungen, wenn man die diskussionen mit meinem sohn mitbekommen haette, der ist bei mir mit hunden aufgewachsen, der erste hund konnte kinder nicht ausstehen.

Mein sohn hat nicht verstanden das man keine 4 hunden auf ein krabbelkinder party mitnimmt, auch wenn sie noch so klein sind. " ich bin schlussendlich aufgewachsen mit ein hund der kinder gehasst hat, und niee ist etwas passiert" das war das credo.

Es gibt immer leute die etwas beweisen wollen, ich bin da nicht anders, ich streichle esel und pferd hier, die sogenannt gefaehrlich sind und beissen, zum blanken entsetzen vom halter.

Ich laufe auch in ein garten rein wo ein bekanntlich bissigen appenzeller liegt, und der zieht bei mir nichtmal die augenbrauen hoch. Im nachinein ein vielleicht dumme stunt, heute wuerde ich das nicht mehr machen weil ich nicht mehr gut zu fuss bin.
 
So wie von Coony beschrieben kenne ich das auch. Es gibt Leute die glauben mir nicht, wenn ich sage das mein Hund XY freundlich ist und gestreichelt werden kann. Und es gibt Leute die glauben mir nicht, wenn ich sage dass das nicht immer so ist.
Unsere Nachbarn kennen meine Hunde nur aus meinem Beisein und im Gehorsam. Deswegen halten sie sie für komplett harmlos, speziell Crab. Meine Warnung niemals! ohne Aufforderung das Grundstück zu betreten, wurden deswegen auch schonmal ignoriert. "Der kennt uns doch". ;)
 
So wie von Coony beschrieben kenne ich das auch. Es gibt Leute die glauben mir nicht, wenn ich sage das mein Hund XY freundlich ist und gestreichelt werden kann. Und es gibt Leute die glauben mir nicht, wenn ich sage dass das nicht immer so ist.
Unsere Nachbarn kennen meine Hunde nur aus meinem Beisein und im Gehorsam. Deswegen halten sie sie für komplett harmlos, speziell Crab. Meine Warnung niemals! ohne Aufforderung das Grundstück zu betreten, wurden deswegen auch schonmal ignoriert. "Der kennt uns doch". ;)

Genau, die sehen nicht das man die " bestien" unter kontrolle hat.
 
So wie von Coony beschrieben kenne ich das auch. Es gibt Leute die glauben mir nicht, wenn ich sage das mein Hund XY freundlich ist und gestreichelt werden kann. Und es gibt Leute die glauben mir nicht, wenn ich sage dass das nicht immer so ist.
Unsere Nachbarn kennen meine Hunde nur aus meinem Beisein und im Gehorsam. Deswegen halten sie sie für komplett harmlos, speziell Crab. Meine Warnung niemals! ohne Aufforderung das Grundstück zu betreten, wurden deswegen auch schonmal ignoriert. "Der kennt uns doch". ;)


Das selbe hier ... Daisy finden komischerweise die meisten hier einfach nur "niiiiiedlich", weil die ja so süß guckt und außerdem hört die ja so gut und mag doch eh jeden Menschen :nee:ja, die kann niedlich sein. Aber die kann bei fremden Männern und Leuten, die ungefragt auf's Grundstück kommen, auch ganz anders werden. Nämlich zähnefletschend, grollend und drohend :hallo: ich hab mir deswegen extra ein Schild anfertigen lassen für mein Gartentor und nachdem Daisy den Schwiegersohn meiner Vermieterin böse angeknurrt hat, als er ungefragt das Grundstück betreten hat, hält er sich auch dran :tuedelue:
 
Was mich an der beschriebenen Situation wirklich so dermaßen angepisst hat, war halt der große "Vertrauensmisbrauch". Ich reiße mir wirklich ein Bein aus, weil meine größte Angst eben ist/war, dass mit der Madame ein Vorfall passiert - die Konsequenzen für den Hund habe ich (aufgrund von vielen Diskussionen beim Kartenspielen) auch deutlich gemacht. Auch bin ich jemand, der absolut kein Problem damit hat, wenn andere Menschen eben nicht mit Hunden, speziell auch der Madame, können. Dann bleibt der Hund eben Oben solange wir essen, bzw. wartet im Auto (wenn man Essen geht) weil ich den Abend auch genießen will - so what?

Wenn an dem Tag etwas mit der Madame passiert wäre, dann hätten weder ich, noch mein Hund "Schuld" gehabt, aber trotzdem wäre ein Schaden "biblischen Ausmaßes" entstanden.
 
In dieser hinsicht sind hundehasser ein viel folgsameres publikum, denen muss man nicht zweimal sagen: nicht anfassen.
 
Ich war an Weihnachten mit einem größeren Verwandschaftskreis essen, Hund war auch dabei, brav unter meinem Stuhl. Da war auch ein relativ neues Kleinkind dabei und das fragte dann: "Oh, ein Hund! Darf ich den streicheln?" Und dann 20 Leute mit einer Stimme: "NEIN!"
Ehrlich, da kam ich mir vor wie eine Aussätzige. (Auch, wenn sie natürlich alle recht hatten)
 
Was mich an der beschriebenen Situation wirklich so dermaßen angepisst hat, war halt der große "Vertrauensmisbrauch". Ich reiße mir wirklich ein Bein aus, weil meine größte Angst eben ist/war, dass mit der Madame ein Vorfall passiert - die Konsequenzen für den Hund habe ich (aufgrund von vielen Diskussionen beim Kartenspielen) auch deutlich gemacht. Auch bin ich jemand, der absolut kein Problem damit hat, wenn andere Menschen eben nicht mit Hunden, speziell auch der Madame, können. Dann bleibt der Hund eben Oben solange wir essen, bzw. wartet im Auto (wenn man Essen geht) weil ich den Abend auch genießen will - so what?

Wenn an dem Tag etwas mit der Madame passiert wäre, dann hätten weder ich, noch mein Hund "Schuld" gehabt, aber trotzdem wäre ein Schaden "biblischen Ausmaßes" entstanden.

Und am Ende auch Dir und Deinem Hund zu Lasten gelegt worden. :(

So wie von Coony beschrieben kenne ich das auch. Es gibt Leute die glauben mir nicht, wenn ich sage das mein Hund XY freundlich ist und gestreichelt werden kann. Und es gibt Leute die glauben mir nicht, wenn ich sage dass das nicht immer so ist.
Unsere Nachbarn kennen meine Hunde nur aus meinem Beisein und im Gehorsam. Deswegen halten sie sie für komplett harmlos, speziell Crab. Meine Warnung niemals! ohne Aufforderung das Grundstück zu betreten, wurden deswegen auch schonmal ignoriert. "Der kennt uns doch". ;)

Stimmt, sowas erlebe ich auch immer wieder mal.
Dann wird man als zu Unrecht übervorsichtig oder hysterisch betrachtet und wenn was passiert, hat man trotzdem die A...karte.

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