Hund stellt was an... Weiß er´s später noch?

@Coony
Das kenne ich auch :) Hier ist es nicht das Zerstören, hier ist es das Markieren der beiden Rüden. Kommt monatelang gar nicht vor, dann fängt einer an, an irgendeinen Türrahmen zwei Tröpfchen zu setzen und der andere zieht nach. In flagranti habe ich sie noch nie erwischt - sie wissen offensichtlich, dass ich ausflippen würde. Aber wenn ich sie an den Tatort bringe und zurechtweise, gucken die mich völlig unschuldig/ratlos an.

Wahrscheinlich bin ich aus deren Sicht zu blöd, um zu kapieren, dass das "jetzt sein musste". Aber immerhin ist dann erstmal wieder Ruhe an der Markierungs-Front.

Passierte ein Unfall, tut der betreffende Hund total zerknirscht. Dabei gab's für so was noch nie Ärger und ich lass mir eigentlich nur selten anmerken, ob es mich in Bezug auf ev. Krankheit beunruhigt oder nicht.

Ist ein nettes Beispiel: Markieren ist eine völlig normale, wertfreie und instinktbehaftete Handlung eines Hundes. Genau so wie Schnüffeln, Atmen, Trinken oder Fressen. Für einen Hund ist es also völlig natürlich und in keinster Weise irgendwie fragwürdig, genau das in seinem Revier/der Wohung zu tun.

In der Regel hält die Pheromonmarkierung in einer Wohnung sehr lange und muss nur selten ersetzt werden. Da sich in diesem Bereich wahrscheinlich auch nur Deine Hunde aufhalten, ist eine "Erneuerung" nur sehr selten notwendig. Dein, "Die Hunde an den Ort des Geschens bringen", nachdem sie schon lange gepinkelt haben, ist ungegefähr so einzuordnen wie: "Mit Globolie dauert eine Mittelohrentzüngung nur 3 Wochen und ohne, ganze 21 Tage.". Wenn Deine Hunde etwas für sie völlig Normales betrachten, also einen Türrahmen, einen Teppich, irgeneine (eigene) Markierung, weissen Lack,.... was sollen sie daraus lernen? Dass Du sauer wirst, wenn es Türen in der Wohnung gibt? Woher sollten die Hunde wissen, dass das schon längst stattgefundende Pinkeln an den Türrahmen (wie gesagt, ein völlig natürliches Verhalten von Hunden) irgendetwas mit dem, "zum Türrahmen schleppen, irgendwelche sinnlose Geräusche dabei von sich geben und auf das Holz zeigen" zu tun haben?

Entweder markieren Deine Hunde einfach nur sehr selten (was in dem Umfeld eigentlich auch normal wäre) und Du missinterpretierst das einfach so um, dass Du nur glaubst, Deine anschließende Handlung hätte irgendetwas damit zu tun, dass sie es danach ERST MAL nicht mehr machen oder Du hast einen Hund irgendwann mal, vielleicht unbewußt, doch in Flagranti ertappt, wurdest richtig sauer und der Hund hat es sich germerkt und entsprechend verknüpft. Dazu müsste das aber echt heftig gewesen sein. Aber selbst dann wäre es mehr als fraglich, ober der Hund auch nur annähern so abstrakt "denken" würde, dass er etwas völlig Normales wie z.B. Atmen (nichts anderers ist das Markieren für einen Hund ja erstmal) mit deiner aktuellen Wut in Verbindung bringen würde.
 
  • 19. April 2024
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Hi Herdifreund ... hast du hier schon mal geguckt?
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VOELLIG NORMALES VERHALTEN??? An türrahmen pinkeln? Das ist mich in meine ganze karriere noch nie untergekommen.
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ach, ich hab's schon ein paar mal erlebt, über die Jahre, allerdings nur bei Hunden, die gerade sehr aufgeregt und etwas neben der Spur waren, nicht 'einfach so'...

Einer unserer Rüden beim Tierarzt ans Bücherregal im Flur vor dem Behandlungszimmer (ok, man weiß nicht, wer sich dort zuvor schon alles verewigt hat...)

Der Pflegehund meiner Freundin bei einer anderen Freundin auf Besuch (ich denke, der hat vorübergehen die Orientierung verloren - war noch nicht so lange bei ihr und wirklich durch den Wind.)

Das lief alles so unter stressinduzierte Auflösungserscheinungen

Ein anderer Rüde von uns an den ersten Weihnachtsbaum seines Lebens (das finde ich verzeihlich) - da mussten wir nach dem ersten "Donnerwetter" allerdings auch wirklich drauf achten, dass er nicht allein mit dem Baum bleibt, er wollte/musste immer wieder. Erst mit dem neuen Baum ein Jahr später war das Thema dann durch.
 
Deine beispiele lekto, waren nicht im eigenen haus, abgesehen vom weihnachtsbaum wo wahrscheinlich schon eine voerher drann gepinkelt hat. Das kenne ich auch, obwohl kein von meine hunden das je gemacht hat, weil ich sie in fremde hauser immer am anfang an der leine behalten habe.
 
  • 19. April 2024
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Du hattest vergessen zu erwähnen, dass du vom eigenen Türrahmen sprichst, @toubab ;)
Dass Hunde in der eigenen Wohnung markieren, finde ich auch alles andere als normal und habe das noch nie erlebt. Bei einem Besuchshund habe ich es ein Mal erlebt, vor Aufregung.
 
@toubab

Richtig, ich dachte, du sprichst von Türrahmen generell.

Beim Weihnachtsbaum weiß ich bis heute nicht, ob der Hund nicht hoch erfreut gedacht hat: "Oh super, jetzt haben die mir einen Baum ins Haus gestellt, dann muss ich bei der Kälte nicht raus!" - Mochte er bei Matschwetter nämlich gar nicht so gern... :mies:
 
Hm. :D An den Türrahmen hat mir noch keiner gepisst, aber der Eiermann hat mir ein paarmal in die Körbchen der Kastraten gepisst, wenn die da drin gefressen hatten. Verwunderlich fand ichs nicht, akzeptabel aber auch nicht. Und jop...hat er verstanden. :)
 
Du hattest vergessen zu erwähnen, dass du vom eigenen Türrahmen sprichst, @toubab ;)
Dass Hunde in der eigenen Wohnung markieren, finde ich auch alles andere als normal und habe das noch nie erlebt. Bei einem Besuchshund habe ich es ein Mal erlebt, vor Aufregung.


Sorry ich habe reagiert auf den beitrag von herdidingens, dort hatte ich verstanden das das im eigenen haus normal waere.
 
Dazu kommt, dass Hunde kein Zeitempfinden besitzen, das dem eines Menschen entspricht. Denn auch dafür wird ein höchst abstraktes Denkvermögen benötigt.
Ich weiß nicht, was du unter einem Zeitempfinden verstehst, das dem des Menschen entspricht. Aber dass ein Zeitempfinden ein abstraktes Denkvermögen voraussetzt, bestreite ich.
Ohne eine erlernte und rein abstrakte Zeiteinteilung, ist Zeit ein völlig subjektiver und diffuser Zustand, der sich bestenfalls durch Hunger, Müde, Dunkel oder Hell definiert und natürlich einer "instinktiven oder trainierten, inneren Uhr", die bestimmte Handlungen zu bestimmten Zeitpunkten erfordert oder erwarten läßt.
Setzt du Zeitempfinden mit Zeiteinteilung in Stunden etc. gleich? Dann verstehe ich, dass du es dem Hund absprichst, denn natürlich misst er Zeit nicht in solchen Kategorien. Seine innere Uhr hat keine Zeiger und kennt keine Uhrzeiten. Natürlich nicht. Aber dass er trotzdem weiß, wann die Zeit für bestimmte regelmäßige Aktivitäten gekommen ist, belegt doch, dass er ein Zeitempfinden, eine innere Uhr, hat.
Wenn mein Hund mich drauf aufmerksam macht, dass es an der Zeit für den Spaziergang oder die mittägliche Kaustange ist, dann sagt ihm das kein Blick auf die Uhr, sondern sein Zeitempfinden. Das besser ist als meins, denn ich muss dafür auf die Uhr schauen.
Und die genannten Beispiele haben weder mit hell/dunkel noch mit Hunger etwas zu tun, sondern nur mit Zeit.
Darum leben Hunde auch nicht in der Vergangenheit oder der Zukunft, sondern immer im hier und jetzt. WENN sie aktuell Verhaltensmuster zeigen, die aus vergangenen Ereignissen resultieren, dann nicht, weil sie sich daran erinnern oder daran denken, sondern weil diese Ereignisse einen, genau zum Zeitpunkt des Eintretens, sehr starken, nachhaltigen Eindruck, also ein Prägung hinterlassen haben. Naturgemäß sind das eben stark, traumatisierende Ereignisse.

Und wenn ein Hund weder weiss, ob es gerade gestern, heute oder morgen ist, dann weiss er natürlich auch nicht, dass etwas, was von ihm irgendwann getan wurde, einen direkten Zusammenhang mit dem Verhalten des Halters zu einem völlig anderen Zeitpunkt hat.

Das fett Markierte ist Unsinn, freundlich ausgedrückt. Natürlich ist es immer "jetzt", was gibt es da zu wissen?

Natürlich hast du Recht, dass es beim Lernen auf exaktes Timing der Bestätigung oder Korrektur ankommt, damit der Hund begreift, was wir von ihm wollen. Schließlich spricht er nicht unsere Sprache, wir können es ihm also nicht verbal erklären. Hat er aber kapiert, was er soll, kann er sich Dinge auch merken. Du kannst z.B. einen Hund, der das gelernt hat, für einen längeren Zeitraum ablegen, richtig? Wie dieses, wenn er nach einer Sekunde nicht mehr wüsste, dass das Kommando noch gilt?
Anderes Beispiel: ein Hund, der gelernt hat, dass er nicht aufs Bett darf, weiß, dass er nicht aufs Bett darf. Will sagen: nicht nur jetzt nicht, sondern nie. Wenn er in meiner Abwesenheit doch drauf geht, erinnert er sich spätestens, wenn ich wiederkomme, dass er das nicht darf. Und zwar so zeitig, dass ich ihn nicht mehr drauf erwische. ;)
 
Ich denke man weiss noch nicht alles, was ein Tier für ein Denkvermögen hat. Einige Experimente haben auch ergeben, das Vögel, die nicht gerade ein grosses und leistungsfähiges Gehirn habe mehr leisten können, als man es erwartet hat. Raben sollen selbst Probleme lösen können die vorher nicht gelernt haben. Daher glaube ich, das auch Hunde in der Lage sind gewisse Zusammenhänge zu erkennen. Zeit ist von Menschen definiert und nicht von Tieren. Natürlich können sich Tiere erinnern sonst könnte man denen nichts beibringen. Luna zeigt auch Verhalten die sie nicht gelernt hat und auch dafür nicht belohnt wurde. Z.B. sie trinkt am Waschbecken wenn das Wasser läuft, trägt ihre "Kuscheldecke" im Wohnung herum. Sie weiss auch ganz genau was er von Personen erwarten kann. Sie geht nie im Bett von mein Mann, bei mir und bei mein Sohn schon. Sie bettelt bei mir nie, aber bei mein Mann. Also sie weiss genau, das betteln bei mir unerwünscht ist, aber sie darf in mein Bett. Bei mein Mann ist es umgekehrt.
 
Ich denke man weiss noch nicht alles, was ein Tier für ein Denkvermögen hat. Einige Experimente haben auch ergeben, das Vögel, die nicht gerade ein grosses und leistungsfähiges Gehirn habe mehr leisten können, als man es erwartet hat. Raben sollen selbst Probleme lösen können die vorher nicht gelernt haben. Daher glaube ich, das auch Hunde in der Lage sind gewisse Zusammenhänge zu erkennen. Zeit ist von Menschen definiert und nicht von Tieren. Natürlich können sich Tiere erinnern sonst könnte man denen nichts beibringen. Luna zeigt auch Verhalten die sie nicht gelernt hat und auch dafür nicht belohnt wurde. Z.B. sie trinkt am Waschbecken wenn das Wasser läuft, trägt ihre "Kuscheldecke" im Wohnung herum. Sie weiss auch ganz genau was er von Personen erwarten kann. Sie geht nie im Bett von mein Mann, bei mir und bei mein Sohn schon. Sie bettelt bei mir nie, aber bei mein Mann. Also sie weiss genau, das betteln bei mir unerwünscht ist, aber sie darf in mein Bett. Bei mein Mann ist es umgekehrt.

Du nimmst mich die woerter aus dem mund, frueher hat man tiere generell zu nichts faehig geachtet, nichts genaues weiss man nicht, und bei mir ist es im zweifel fuer den angeklagten, ich mute meine hunden einiges zu.
 
Du nimmst mich die woerter aus dem mund, frueher hat m
an tiere generell zu nichts faehig geachtet, nichts genaues weiss man nicht, und bei mir ist es im zweifel fuer den angeklagten, ich mute meine hunden einiges zu.

Vorweg - ich traue meinem Hund auch einiges zu und unterstelle dir nicht, dass das gleich Folgende auf dich gemünzt ist.

Ich finde es bei Tierhaltern - insbesondere bei Hund- und Katzenhaltern - immer wieder witzig, dass bei positiven Sachen, immer gerne betont wird, dass Tiere ja zu viel mehr instande sind, nur weil es nicht erforscht ist, heißt es nicht, dass Tiere das nicht können etc.pp. Ein Hund kann z.B. treu sein, will dich trösten, erinnert sich noch nach Jahrhunderten an ...., der will einem helfen - abschließend - der Hund weiß ganz genau, was er tut und kann so unendlich viel mehr, als die Allgemeinheit den Hunden zutraut. Aber nur bei positiven Dingen. ;)

Erzählt man aber, dass so ein Hund auch mal ein Aas ist, hinterhältig oder sonst etwas Negatives, oder der Hund stellt etwas an, baut Mist, was auch immer - dann erzählen einem die gleichen Leute, die dir eben noch von der Intelligenz oder Denkfähigkeit ihres/der Hunde allgemein vorgeschwärmt haben, dass so ein Hund ja nur maximal die Aufmerksamkeitsspanne einer Eintagsfliege haben und von abstrakten Denken meilenweit entfernt sind.:D

Ich finde das soooooooo dermaßen witzig, ich könnte da klatschend im Kreis hüpfen,:taenzer:
 
Hunden koennen luegen, hinterfotzig sein und gemein. Das braucht auch intelligenz.
 
Hunden koennen luegen, hinterfotzig sein und gemein. Das braucht auch intelligenz.

Das ist auch meine Einstellung - ergo könnte man ihnen dafür auch duraus einen hinter die Löffel geben, aber mach dazu mal einen Thread hier auf und du hast Spasss ohne Ende.;) :D
 
Unser erster Hund, mit dem ich aufgewachsen bin, schlich sich abends in mein Kinderzimmer, während ich regungslos im Bett lag und ihn dabei beobachtete. Das Licht war aus und auf dem Couchtisch vor meinem Bett war eine offene Dose mit Bockwürsten.

Er kam wie gesagt ganz leise ins Zimmer, schaute zu mir rüber und starrte mich an, während ich mich nicht regte und nichts sagte. Dann stieg er in Zeitlupentempo mit den Vorderbeinen auf den Tisch und steckte seine Schnauze in die Dose.

Als ich dann leise seinen Namen pflüsterte, drehte er seinen Kopf erschrocken zu mir und stieg in Zeitlupe wieder vom Tisch und ging leise aus dem Zimmer :)

Ich werde das mein Leben lang nicht vergessen. Tiere werden wahrscheinlich sehr unterschätzt.

Elvis hat sich auch schon erschrocken, weil er dachte, dass ich die Wohnung verlassen habe und dann feststellte, dass ich nur im Bad war und ihn sehr interessiert dabei beobachtete, wie er während meiner Abwesenheit den Macho bei den restlichen, tierischen Bewohnern raushängen lies.
 
Ein Kernproblem ist halt dass der Hund keine Sprache in wörten versteht :D klar kann der Hund sich Sachen merken, man kann ihm nur leider nicht beschreiben dass er als er vor 4 Stunden die Fernbedienung zerlegt hat, Mist gebaut hat... und dann stellt sich die Frage wie sehr er im hier und jetzt hängt oder wie intelligent? er ist, ob er das zusammen schließen kann wenn man ihm später nur das Resultat "erklärt"?!? :gruebel:
 
Das problem liegt eher, das ein hund von natur aus, klaut zum beispiel, das machen sie bei einander, wenns keine sieht, passiert auch nichts, auch spaeter nicht.

Sie lernen aber das die alte sehr wohl weiss wer das war, und der hund bekommt, von seine warte aus, ungerechtfertigt, die hucke voll. Das denke ich wenigstens und darum strafe ich auch nicht.

Mein kehrricht haengt unerreichbar fuer die hunden, essen liegt keins rum, klamotten auch nicht, die zeiten das ich dreimal am tag 10 sofa kissen aus dem feld holen musste sind schon lange vorbei, das haben sie selber aufgehoert, nachdem ich nur "nein" sagte als ich sah das sie eins nehmen wollten. Alles ohne theater.
 
Das Beispiel mit der Fernbedienung ist so ein Knackpunkt, wo ich auch denke, der Hund könnte überfordert sein, den Zusammenhang herzustellen. Meine Ronja hat die auch ein Mal zerkaut. Wie sollte sie wissen, dass das nicht erlaubt ist? Da wurde ja vorher kein Tabu gesetzt.
Und wie sollte sie begreifen, was ich meine, als ich ihr das Ding danach mit einer Gardinenpredigt vor die Nase hielt? Ich meine, sie hat ja keinen Begriff davon, dass das Teil wegen ein bisschen zerkauen nun kaputt ist.
Es könnte aber immerhin sein, dass sie trotzdem aus dieser Strafpredigt gelernt hat: Das - nicht gut - warum auch immer.
 
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