Hund reagiert anders auf schwarze Katze als auf farbige Katze

blackdevil

20 Jahre Mitglied
Hallo ihr,

wir haben hier ein kleines Problem.
Ibo unser Rotti hat bevor wir ihn aus dem TH geholt haben schon mal mit einer Katze zusammengelebt.
Jetzt ist er seit 11 Tagen bei uns und mit unserem dreibeinigen Hauskater klappt es ganz gut. Ibo schaut ihm nach, bleibt aber liegen wenn der KAter sich bewegt oder auch mit sehr komischen Bewegungen versucht irgendwo hoch zu kommen.
Aber bei unserem schwarzen Kater ist sein Verhalten komplett anders. Er schaut ihn intensiv an, wenn der Kater schnell läuft, will er hinterher. Ich hab so den Eindruck der schwarze Kater mit den grünen Augen macht ihm Angst. Morpheus der schwarze, ist auch sehr eigen und komisch. Er hat über 3 Jahre gebraucht, bis ich ihn anfassen konnte. Auch jetzt ist er noch sehr scheu und vorsichtig.
Kann es sein, das dieses mißtrauische Verhalten mit schuld an Ibos Verhalten ist?

Wie würdet ihr versuchen die beiden aneinander zu gewöhnen?

Es ist schon besser geworden, aber so richtig grün sind sich die beiden nicht. Derzeit bekommen alle täglich Rescuetropfen.

LG Martina
 
  • 20. April 2024
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Hi blackdevil ... hast du hier schon mal geguckt?
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hmmm ... als damals Amber, die Rotti kam, hatte ich schon Katzen .... ich habe mich sehr oft auf den Boden gesetzt, den Hund im Arm und mit der anderen Hand die Katze(n) gelockt ... hat lange gedauert (Jahre), weil die Katze(ndamen) Angst hatten, aber zum Schluß ging es ohne Theater ... hab halt als Vermittler/Schlichter dagesessen ... Kitty war problemlos, da Rotti für ihn Mama war
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich denke Du intepretierst zu viel menschliche Gedanken in Deinen Hund.
Er ist doch nicht blind, oder.
Also ist er durchaus in der Lage die beiden Katzen zu unterscheiden.
Die Dreibeinige ist für ihn uninteressant weil langsam und der Jagd nicht wert,wahrscheinlich auch kommunikativer.
Der schwarze Flitzter dagegen erregt seine, wohl jugendliche Aufmerksamkeit erheblich mehr, und natürlich macht der scheue Kater ihn neugierig.

Wie würdet ihr versuchen die beiden aneinander zu gewöhnen?

Geduld?
Was erwartest Du nach den kleinen 11Tagen?
 
Ich schließe mich da Zufall an.

Geduld. Die beiden werden sich schon aneinander gewöhnen. Und wenn Dein Ibo wirklich ernsthaft hinter dem Schwarzen hinterher will, würde ich ihm ernsthaft ins Gewissen reden.

Die beiden müssen sich ja nicht lieben. Aber den Burgfrieden von Konrad Lorenz werden sie sicherlich einhalten ;)

Bei mir leben auch ein Rotti und zwei Katzen und alle schlafen in einem Bett, in meinem nämlich :lol:

LG Corinna und Fenja :hallo:
 
  • 20. April 2024
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Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das misstrauische, auf den Hund vielleicht unsicher wirkende Verhalten des schwarzen Katers das Verhalten des Hundes beeinflusst. Hunde fühlen sich durch unsicheres Verhalten schon mal gerne ermutigt, ihr Mütchen an dem Schwächeren zu kühlen. Ich würde so was bei euch nicht ausschließen.

Wichtig ist, dass du zuverlässig verhinderst, dass er hinterher geht. Dann wird es mit der Zeit besser werden, allein durch Gewöhnung.
 
aufgrund der Überschrift habe ich mit einen anderen Sachverhalt gedacht, womit ich aber falsch lag.
Trotzdem will ich hie zwischendurch meine Frage stellen. Ein früherer Hund von uns, ein angstaggressiver Labrador aus dem TH mit unbekannter Vergangenheit, reagierte stets auf schwarze Hunde negativ. Er sah gern fern und selbst da erkannte er schwarze Hunde und fing sein Theater an. Bei farbigen Menschen war es genauso. Wir dachten, dass es entweder der Hund eines Rassisten war oder vielleicht auch von einem Farbigen gehalten und von diesem schlecht behandelt wurde, wird aber möglicherweise ganz andere Gründe gehabt haben.
 
Also bei uns läuft das mit Katz und Hund auch nicht so rund.

Das kleine Kätzchen hat Narrenfreiheit aber unser großer Kater darf nur äussert selten das Wohnzimmer betreten ohne das meine Hündin knurend auf ihn losstürmt.
Liegt aber wohl daran das der Kater meinen Hund beim ersten Kennenlernen direkt auf den Kopf gesprungen ist ,auf Ihn eingedroschen hat und sie quer durch die Wohnung gemobbt hat. Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet und der Hund duldet den Kater nicht in der Nähe. Aber Beissvorfälle gab es bisher noch nicht.
 
komisch: ich habe 6 Katzen, davon ist eine schwarz (und dann treibt sich hier noch eine schwarze rum) - beide werden von meinen Herdis ganz gern mal umeinander gejagt. Dann habe ich noch eine weiße mit gestromt- die ist sehr zickig und fängt oft Streit mit den anderen Katzen an- das kann mein Kangal überhaupt nicht ab, dann scheucht er sie aus dem Garten (und der andere macht mit). Die anderen vier Katzen (2 rote und 2 Glückskatzen) haben bei den Hunden fast Narrenfreiheit.....
 
Also bei uns läuft das mit Katz und Hund auch nicht so rund.

Das kleine Kätzchen hat Narrenfreiheit aber unser großer Kater darf nur äussert selten das Wohnzimmer betreten ohne das meine Hündin knurend auf ihn losstürmt.
Liegt aber wohl daran das der Kater meinen Hund beim ersten Kennenlernen direkt auf den Kopf gesprungen ist ,auf Ihn eingedroschen hat und sie quer durch die Wohnung gemobbt hat. Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet und der Hund duldet den Kater nicht in der Nähe. Aber Beissvorfälle gab es bisher noch nicht.

Dein Hund darf im Wohnzimmer knurrend auf die Miez zulaufen?
 
Ich habe so ein ähnliches Problem...
Maja kennt meine Mietz von Anfang an da sie bei mir geboren ist, aber sie jagt sobald ich aus der Tür raus bin durch die ganze Wohnung. Die Mietz wehrt sich aber auch nicht, und wenn sie sie "hat" (hab das ganze mal mit einer Kamera gefilmt) leckt sie sie ab und legt sich zu ihr. So gesehen denke ich mir, das Maja sie als Spielgefährten ansieht,nur will die Mietz nicht mit ihr spielen.
Aber um auf Thema zu kommen: Maja bellt draußen und jagt eben meine Mietz, aber eben nur 3farbige. Schwarze und getigerte interessieren sie nich. Also kann es schon sein das es mit der Farbe zutun hat. So wie manche Hunde halt keine großen schwarzen Hunde usw. leiden können.
Aber in dem Fall würde ich mich Snowflake anschließen, weil HUnde spüren es ja in einer gewisse Weise wenn jemand unsicher oder ängstlich ist.
 
Hi,

leider spitzt sich die Lage hier zu. Bis vor ein paar Tagen lief alles gut. Ibo hat den schwarzen Kater immer mal wieder fixiert, sich aber gut ablenken lassen.
Ein paar Mal ist er hinterher, hat sich nach ein zwei Schritten aber wieder abrufen lassen.

Seit ner Woche hat der schwarze Kater eine Blasenentzündung und schreit...maunzt immer wieder sehr laut und lang.
Mittlerweile reicht ein kurzer Maunzer um Ibo in Aufmerksamkeit zu versetzen, er fixiert den Kater sehr extrem und ist ihm jetzt schon 2x brummelnd hinterher und das mehrere Schritte.

Ich bin natürlich auch angespannt und beobachte viel, weil ich keine Regung der beiden verpassen will. Hilft natürlich nicht gerade um Entspannung rein zu bringen.

Bei meinem Mann existiert das Problem nicht, da der schwarze Kater bei ihm nicht wirklich präsent ist.

Nur wenn ich daheim (alleine) daheim bin, dann kommt der Kater, will schmusen und verhält sich dabei sehr auffällig. (stellt das Fell am Rücken, der Schwanz steht steil in die Höhe und er macht den Milchtritt)...ist für nen Hund natürlich nicht gerade einladend und positiv.

Bisher hab ich Ibo in den Situationen geclickert und belohnt. Aber soweit würde es wohl derzeit nicht mehr kommen.
Ibo hat jetzt eine Hausleine um und wenn ich nicht 100% auf die beiden konzentriert bin, mach ich ihn relativ kurz fest. Aber das kann ja kein Dauerzustand sein.....

Hat jemand von euch ne Lösung? Ähnliche Erfahrungen?

Wenn ihr noch mehr Infos braucht, dann fragt...ich bin nur leicht fix und alle und weiß grad net was ich noch schreiben soll.

LG Martina
 
@ Blackdevil: wie hast du denn reagiert, als Ibo brummelnd hinter dem Kater her ist?

Fenja brummelt hier auch manchmal die Katzen an, vor allem wenn die Schwarze (!) ihr wieder mal eine auf den Po gezimmert hat :D
Dann kommt von mir nur ein scharfes "Schluss" oder "Lass es" und dann ist es wieder gut (das meine ich mit "ins Gewissen reden" :p )

LG Corinna und Fenja :hallo:
 
Hi,

ich hab ihn mit "hey" gestoppt und auf sein Kissen geschickt. Das ganze schon etwas lauter und bestimmter.
Aber Ibo ist im nächsten Moment dann schon wieder auf die Katze fixiert und würde bestimmt auch wieder hinterher gehen....

LG Martina
 
Hi!

Wir haben auch 3 Katzen; Luna, getigert, Phil, schwarz-weiß und Baghira (Baggy), komplett schwarz. Mit Phil und Baghira versteht Rocco sich super, Baggy ist immer der erste, der ankommt, wenn ich mit Rocco nach Hause komme, um ihm Köpfchen zu geben und Rocco leckt ihn dann ab, mit Phil spielt Rocco sehr gerne. Die beiden Kater sind auch sehr selbstbewusst, sie haben kein Problem mit Rocco und er nicht mit ihnen. Nur mit Luna ist es irgendwie anders. Sie ist recht ängstlich und unsicher und lässt sich sogar mobben. Rocco tut ihr zwar nichts, aber er schaut sie öfter komisch an und wenn sie wegrennt, will er hinterher, was ich direkt im Ansatz mit einem klaren, lautem "NEIN!" unterbinde, dann stoppt er sofort und bleibt liegen. Wenn wir weg sind und Rocco nicht mit kann, trennen wir Hund und Katzen strikt voneinander, der Hund ist dann im Wohnzimmer und die Tür wird abgeschlossen und die Katzen haben den Rest der Wohnung zur Verfügung. Das würde ich dir auch auf jeden Fall empfehlen, nicht dass noch was passiert... Ich habe Rocco immer wieder gezeigt, dass mir die Katzen sehr wichtig sind, dass sie zu mir gehören und ihnen nix getan werden darf. Das hab ich gemacht, indem ich sie auf den Arm genommen, gekuschelt und mit ihnen geredet habe und sie auf meinen Schoß gesetzt habe, Rocco daneben, beide gestreichelt und mit ihnen geredet.
 
Hi,

ich hab ihn mit "hey" gestoppt und auf sein Kissen geschickt. Das ganze schon etwas lauter und bestimmter.
Aber Ibo ist im nächsten Moment dann schon wieder auf die Katze fixiert und würde bestimmt auch wieder hinterher gehen....

LG Martina

Dann wird er eben wieder auf sein Kissen geschickt :(

Hat der Kater eine Rückzugsmöglichkeit, wo Ibo auf keinen Fall hinkommt?

LG Corinna
 
aufgrund der Überschrift habe ich mit einen anderen Sachverhalt gedacht, womit ich aber falsch lag.
Trotzdem will ich hie zwischendurch meine Frage stellen. Ein früherer Hund von uns, ein angstaggressiver Labrador aus dem TH mit unbekannter Vergangenheit, reagierte stets auf schwarze Hunde negativ. Er sah gern fern und selbst da erkannte er schwarze Hunde und fing sein Theater an. Bei farbigen Menschen war es genauso. Wir dachten, dass es entweder der Hund eines Rassisten war oder vielleicht auch von einem Farbigen gehalten und von diesem schlecht behandelt wurde, wird aber möglicherweise ganz andere Gründe gehabt haben.

Ich hatte einen Hund mit anfänglich ähnlichem Problem, dessen Vorbesitzer keine Rassisten waren. Er war allgemein nicht grade sofort vertrauensseelig mit Fremden (aber auch nicht total abweisend), hatte aber mit den ersten paar Farbigen, die er bei mir gesehen hatte, wirklich ein Problem, die fand er sehr unheimlich.
Ich denke, er hatte einfach sehr, sehr wenige (überhaupt keine?) vorher gesehen.

Mein Mann ist groß und kräftig mit dunklen Haaren und Bart. Er wirkt auf unsichere Hunde auch meistens erst mal total einschüchternd, ohne dass irgendwelche negativen Erfahrungen mit ähnlichen Personen vorliegen oder er selbst etwas dazu beitragen würde.
 
Hallo,

da meine Gestromte Cindy zu Anfang auch ein massives Katzenproblem hatte berichte ich einfach mal, wie ich die Situation damals entschärft habe:

Cindy kam ja eigentlich als Not-Pflegehund mit unklarer Vorgeschichte:
War als Welpe in einer Mülltonne gefunden worden, vermittelt, durch Zufall kam dann raus, dass sie mit 8 Monaten im Tierheim sitzt, die Besi hatte sie dort als Hund abgegeben, der die Familie beißt.....
Die ursprüngliche Orga hat sie dann da raus geholt in eine PS, von dort wurde sie wieder vermittelt (diesmal zu einer alleinstehenden Dame mit Ersthund). Nach einigen Wochen rief die an, der Hund müsse sofort abgeholt werden, er würde drohen und beißen, sonst käme er ins TH.
PS war keine frei, Hund im hohen Norden, Orga im Süden....
Ich also spontan angeboten, den Hund da sofort abzuholen und PS zu machen (hatte damals noch kein Kind).

Habe als Vorbereitung gerade noch geschafft, unserer Katze Jule mit Kindergitter ein Zimmer zur Flucht abzutrennen...

Hund geholt, kommen zur Tür rein, Katze will uns begrüßen und kommt entgegen, Cindy (noch angeleint) rastet völlig ab....

.....so dermaßen, dass ich mir in dem Moment nicht sicher war, ob ein Kindergitter sie aufgehalten hätte....

Da Cindy null erzogen, null abrufbar und sehr temperamentvoll war, dazu die Vorgeschichte mit den angeblichen (glaube ich im Nachhinein nicht) Beißvorfällen hatte ich ernsthaft Angst um die Katze....

Habe es dann so gelöst:
Um den Hund erstmal kennen und einschätzen zu lernen die Katze komplett abgetrennt (Raum mit Tür zu).
Mit dem Hund überhaupt erstmal Grundgehorsam geübt bzw. "Hausregeln".

Als Cindy (lernte extrem schnell) dann ins Platz zu schicken war habe ich ihr eine Hausleine gebastelt - ein langes Nylon-Pferde-Führseil, mit dem sie dennoch herumlaufen und nirgendwo hängenbleiben konnte.

Katze (beleidigt ohne Ende) zum Üben gezielt raus gelassen und mit Cindy geübt, dass sie neben mir liegen bleibt, wenn die Katze herum läuft....viel Belohnung und Leckerchen bei gelassenem Dulden der Katze.....das Seil hatte ich, um sie noch zu fasssen zu bekommen (Cindy war seeehr schnell) und korrigieren zu können, falls sie doch lossprintet....

Nach 2 Wochen Übung war das Katzenproblem komplett verschwunden statt dessen: Katze kommt, Cindy blickt zu mir, Bestätigung, Cindy bleibt liegen bzw. stehen.

Nach weiteren 3 Wochen lagen die beiden das erste Mal zusammen auf der Couch.

Mein Tip also: Auf Nummer Sicher gehen, Katze Fluchtmöglichkeiten schaffen, Hund konsequent vom Jagen abhalten, viel Belohnung, Korrekturmöglichkeit schaffen (Leine).

Da Jagen "selbstbelohnend" ist auf keinen Fall die Situation eintreten lassen, dass der Hund die Katze auch nur ansatzweise scheucht.
Ich hoffe, ich konnte helfen?

LG Mira
 
Rückzugsmöglichkeiten brauchen die Katzen auf jeden Fall. Und zwar solche, die wirklich sicher sind, dh wo sich die Katzen sicher fühlen.
Aktuell schläft Emma gerade in einem großen Karton, der auf dem Schreibtisch steht :love:

Als bei uns früher noch ab und zu mal fremde Hunde zu Besuch kamen, ist sie die Treppe ein paar Stufen hoch und hat die Eindringlinge durchs Geländer bespuckt :p

@ blackdevil gib den beiden doch Zeit, der Ibo ist doch noch nicht so lange bei Dir

:hallo:
 
Hi,

danke für die Tipps, das meiste machen wir schon so...ich schreib das WE mehr dazu...hab nur grad keine Zeit.

LG Martina
 
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