Hund piselt nur

Kiwi+silvana

Also, mein Hund, Kiwi, ist ein 8 Monate alter Dobermann- Staff-Pittbull mischling.
Und er hat ein großes Problem. Oder besser, mehrere.

Lassen wir ihn alleine Zuhause, macht er alles kaputt!!!!

bekommt er wegen irgentwas ärger, oder soll dann ins Körbchen, macht er ins Körbchen rein( Groß)!!!

Das schlimmste:
Sobald ich mit ihm gassi gehen will, und ich die Wohnungstüre aufmache, setzt er sich hin und fängt an zu pinkeln.
Das macht er dann auch wenn wir grade die Haustüre
reinkommen. Pinkelt er nicht direkt wenn die Türen aufgehen macht er dies spätestens wenn er ein zwei Treppen gegangen ist.

Ach ja, noch was. Sobald er von der Leine los ist ist er weg.Aber richtig weg. Auf Rufen hört er dann nicht mehr. Dann ist ihm alles egal.

Er kommt aber aufjedenfall regelmäßig raus zum Gassi gehen und auch so hat er am Tag mindestens 2 1/2 Std Auslauf( an der Leine)

Wer weiß was ich machen kann????????????????


Danke schon mal im voraus
 
  • 24. April 2024
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Hi Kiwi+silvana ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi,

seit wann hast du ihn denn?
Und wie hast du mit ihm alleinbleiben geübt?

Erzähl mal ein bißchen mehr!

LG
Carmen
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Kiwi,

willkommen.

Sag mal, wie lange habt Ihr Euren Hund schon?

Mit 8 Monaten ist er ganz normal in der Rüpelphase, schau mal ein bissel weiter unten die Beiträge von Mausi1982 und presacanario - die haben genau dasselbe Problem

Was das alleinsein angeht - hat er das jemals gelernt? Du mußt es ihm ganz langsam beibringen - mal für 1 Minute das Zimmer verlassen, dann wieder reinkommen und wenn er artig war, ganz doll loben. Dann langsam die Zeiträume immer weiter verlängern - 3 Min, 5 Min. 8 Min etc. Er muß lernen, daß Du wiederkommst.

Allgemein würde ich unbedingt den Besuch einer Hundeschule empfehlen - einer guten, die ohne Stachler oder Zwang arbeitet.
 
Und wie reagierst Du, wenn er in die Wohnung oder auf die Treppe pinkelt? Schimpfst Du mit ihm oder ignorierst Du es?
 
Jepp,

so wie Marion es schon sagte.

Da hast du noch einiges an Erziehungsarbeit zu leisten, ist in dem Alter aber ganz normal wenn sich noch keiner richtig drum gekuemmert hat.
 
  • 24. April 2024
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:unsicher: ich kenne dein Problem in etwas ähnlicher Form. Meine Hündin hat auch von Anfang an alles kaputt gemacht. Ich habe dann alles weggelegt, aber sie fand immer etwas, ob Teppiche oder Türrahmen...weil es dann irgendwann echt gefährlich wurde und sie sogar Kabel durchbiss, hab ich sie zeitweise in eine Hundebox gesperrt...zum Glück sah sie es nicht so sehr als Bestafung, sondern als Zufluchtsort...weisst Du, es war irgendwann so, wenn ich heimkam, und sie sah, wie sie zitternd und bibbernd in der Ecke sass, weil sie etwas kaputt gemacht hatte (dabei hab ich sie nie geschlagen), da konnte ich einfach nicht mehr schimpfen...ab und zu hatte ich mal Glück, und sie machte mal nichts kaputt...aber selten...dann zog ich zu meinem jetzigen Mann nach Heidelberg und von da an brauchte ich keine Hundebox mehr...sie macht nichts mehr kaputt...jetzt frag mich mal warum, ich weiss es einfach nicht...gut, ok, Zuhause bei meinen Eltern war noch die Boxerhündin, aber egal, ob ich sie bei ihr liess oder sie in ein anderes Zimmer sperrte, sie machte immer etwas kaputt...

Tja, es ist wirklich nicht so einfach...ich nehme an, dein Süsser versucht, seine Angst, wenn Du nicht da bist, zu kompensieren, in dem er Dinge anknabbert...er will dich nicht bestrafen, weil Du ihn alleine lässt, er muss nur irgendetwas tun gegen seine Angst...

Wenn Du mit ihm spazierengehen willst, dann mach es doch mal folgendermassen...leg ihm erstmal ein leichtes Halsband um, was er ruhig den ganzen Tag tragen kann...dann befestige an dem Halsband eine kurze Leine, aus Stoff, oder aus Leder, was auch immer Du da hast, sie darf nur nicht zu schwer sein oder auf dem Boden hängen...das lässt Du ihm den ganzen Tag um, damit es gar nicht lange dauert, wenn ihr loswollt...dann rufst Du ihn zu dir und nimmst irgendetwas, was ihm spass macht...Leckerli oder Ball oder so...und zeigst es ihm...damit er abgelenkt ist...Du ziehst schnell deine Jacke an, hängst dir seine richtige Leine über die Schulter und gehst sofort mit ihm raus...rede viel mit ihm in hohen Tönen und lenke ihn dabei ab...damit er dir nicht wegläuft, hast du ja die kurze Leine, und wenn ihr erstmal ein paar Meter gelaufen seid, dann kannst Du ja die richtige Leine umlegen...

Vielleicht solltest Du es mal mit einer Hundebox versuchen...sie sollte möglichst gross sein...und vor allem solltest Du sie bequem einrichten, weiche Decke und so...und sie sollte den ganzen Tag offenstehen, damit er jederzeit hinein kann...wenn Du dann mal kurz weggehst, dann lockst du ihn hinein, mit einem Leckerli oder so...dann gehst Du kurz weg...am Anfang ne Viertelstunde, dann eine halbe Stunde und so weiter...Kommst Du dann wieder, lässt du ihn raus und belohnst ihn ganz arg...spielst mit ihm, streichelst ihn und sprichst in hohen Tönen mit ihm...such dir ein Wort aus, was Du immer wiederholst, wenn er etwas toll macht, so was sie "feiner Hund...Du bist so ein braver"...und möglichst hoch sprechen...mach dich ruhig zum Affen, er wird sich tierisch freuen...er muss erstmal merken, dass es toll ist, wenn Du nach hause kommst, weil er nix gemacht hat...vielleicht hilft das und du kannst ihn bald in der ganzen Wohnung allein lassen...natürlich immer schrittweise...aber versuch es die nächste Zeit erstmal zu vermeiden, mit ihm zu schimpfen...er scheint sehr sensibel zu sein...er ist denk ich mal ziemlich verwirrt...

Dann beim spazierengehen machst du folgendes, da er ja immer wegläuft, sobald du ihn von der Leine lässt...kauf dir einen ziemlich lange Leine, so zehn oder fünfzehn Meter lang...wickel sie locker auf, damit Du sie gut tragen kannst und befestige sie mit der normalen Leine zusammen am Halsband fest...an der normalen Leinen lässt Du ihn dann bei Fuss gehen...und sobald Du an einer Wiese angekommen bist, lässt Du nebenbei die lange Leine fallen, behälst aber das Ende gut im Griff...dann machst du für ihn sichtbar die andere Leine ab...ich vermute er wird dann losrennen, mach dich also gefasst, dass es einen ordentlichen Ruck gibt...dann lass ihn etwas laufen...schnuppern und so...und dann versuch mit ihm zu spielen, mit was auch immer ihm spass macht...mach dich für ihn interessanter als alles andere, was es um ihn herum gibt...grab mit ihm zusammen ein Loch, er mit seinen Pfoten, du mit einem Stock und feuer ihn dabei an...oder spiel Bällchen...auf keinen Fall versuche ihn irgendwie zu erziehen dabei...jedenfalls nicht so sehr...ruf ihn zu dir und wenn er kommt, dann lobst du ihn ganz arg...kommt er nicht, dann holst du ihn langsam na der Leine zu dir ran und dann lobst Du ihn auch...sei am Anfang überschwänglich in deinem Lob...wenn er erst weiss, worum es geht, dann bist Du schon einen grossen Schritt weiter...

OH man :)...jetzt hab ich schon wieder so viel geschrieben...ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen und wünsche dir viel Erfolg...halte mich bitte auf dem Laufenden...
liebe Grüsse, Mickey und Kampfschmuser Raykja
 
Hallo, ich hatte zum Teil die gleichen Probleme mit meinem Dobi-Malinois-Mix, den ich mit 7 Monaten aus dem Tierheim übernahm. Ein paar Tipps:

Lassen wir ihn alleine Zuhause, macht er alles kaputt!!!!
Das ist völlig normal für einen Junghund - er langweilt sich, hat ja keine Beschäftigung, wenn er allein ist. Mit der Zeit gibt sich das im Allgemeinen. 1. Bring alles, was nicht kaputtgehen darf, in Sihcerheit - der Hund erzieht zur Ordnung! Und - lass ihm etwas zur Beschäftigung da. Meiner nimmt sehr gern riesige Kartons, die dann zu Konfetti verarbeitet werden. Der Hund lernt zu unterscheiden, was er darf oder nicht. Die großen Baumwollknoten haben sich auch bewährt bei meinem Rudi. Wenn doch etwas kaputtgeht - NIE schimpfen, wortlos wegräumen und gut.
Versuche, die Zeit des Alleinbleibens zu reduzieren. Bei Rudi habe ich festgestellt, wenn er nur 1-2 Stunden allein ist, klappt es schon deutlich besser. Und versuche, den Hund vor dem Alleinsein gut auszulasten (langer Spaziergang, Ballspielen..)

bekommt er wegen irgentwas ärger, oder soll dann ins Körbchen, macht er ins Körbchen rein( Groß)!!!
Damit sagt er Dir "Du bist der Chef und hast Recht" - schimpfe nicht, wenn er Ärger macht, sondern ignoriere ihn zu Strafe - ist für den Hund genauso schlimm, wird aber die unangenehm riechenden Folgen vermeiden.

Das schlimmste:
Sobald ich mit ihm gassi gehen will, und ich die Wohnungstüre aufmache, setzt er sich hin und fängt an zu pinkeln.
Das macht er dann auch wenn wir grade die Haustüre
reinkommen. Pinkelt er nicht direkt wenn die Türen aufgehen macht er dies spätestens wenn er ein zwei Treppen gegangen ist.
Rudi hat eine Zeit lang immer dann in die Wohnung gepullert, wenn ich mich zum Rausgehen anzog - er hatte dieses Anziehen offenbar damit verknüpft, dass er nun pullern darf.
Das war mit etwa 10 Monaten. Er konnt da schon das Kommando "Platz" - ich habe ihn also während des Anziehens ins Platz gelegt (Kontrollieren!) - im liegen pullert der Hund nicht und dann schnurstrakt raus! Vielleicht findest Du eine ähnliche Lösung, bei mir hats geholfen. Er hat sich angewöhnt, sich hinzulegen, wenn ich mich zum rausgehen fertigmache. (Hat den Vorteil, dass so nur zwei Hunde um mich herumspringen)
Und versuche, noch öfter mit dem Hund rauszugehen, wenn es nur kurz ist! Und loben, wenn er draußen macht. Ich staune selbst, mein Rudi hält auch jetzt mit über einem Jahr noch nicht so lange aus wie die anderen beiden.

Ach ja, noch was. Sobald er von der Leine los ist ist er weg.Aber richtig weg. Auf Rufen hört er dann nicht mehr. Dann ist ihm alles egal.
Du musst das Interessanteste der Welt für Deinen Hund werden! Bei meinem Rudi kann ich beobachten, dass er sich um so weiter von mir entfernt, je weniger ich mich mit ihm beschäftige. Kümmer ich mich gar nicht um ihn, geht er seine eigenen Wege. Zunächst wirst Du um die 10-Meter-Leine nicht herumkommen. Jetzt baust Du bei den Spaziergängen mindestens aller 5 Minuten irgendeinen Spaß ein, den Du mit dem Hund machst - mit nur einem Hund ist das einfach. Bring Ihm bei, durch Deine Beine zu kriechen, über Deine Beine zu hopsen, Ball holen, Männchen machen, Pfötchen geben.... und dann gibts eine Belohnung.
Wenn Du mit der 10-Meter -Leine arbeitest, wechsle möglichst oft die Richtung, gehe immer wieder neue Strecken.
Es wird so sein wie bei meinem Rudi - solange nichts bei Mutti passiert, ist alles andere interessanter. Auch von der Rasse her hast Du ja einen Hund erwischt, der immerzu beschäftigt werden will.
Mach Dich richtig zum Obst - wenn der Hund um Dich herumspringt un sich über Dich kaputtlacht (inclusive aller anderen Spaziergänger), dann wird es werden


Wer weiß was ich machen kann????????????????
Ich hoffe, ich konnte Dir helfen!!!!!!!!!!
Conny nebst Trio


Danke schon mal im voraus [/B][/QUOTE]


:hallo:
 
hallo,

:unsicher: tja, das problem kenne ich auch nur zu gut. ich konnte meine hündin (schäfermix) "queeny" auch nicht alleine lassen - sie hat alles kaputt gemacht, was sie in die fänge bekam. ich habe dann nach und nach alles in sicherheit gebracht - dachte ich zumindest - da hat sie eben etwas anderes gefunden. sie blieb nicht einmal 30 minuten alleine - die wohnung sah aus wie ein trümmerhaufen.

dabei habe ich auch klein angefangen - mit 5 minuten, 10 minuten...usw...bis hin zu 6 stunden. lief die ersten 2 wochen prima, danach der rückschlag. :(

ich habe sie dann ins bad getan - wo sie meiner meinung nach am wenigsten anrichten konnte - weit gefehlt, nach dem experiment hatte ich 3 tage kein klo (schüssel war aus dem boden gerissen).

ich habe ihr t-shirts dagelassen, den fernseher und/oder radio laufen lassen....alles ohne erfolg. es hat sie einfach nicht interessiert. für sie war fakt, das ich nicht da war und sie in dem fall hintergangen habe.

ich habe es dann mit baldrian und danach mit bachblüten versucht. hat nicht wirklich etwas gebracht. *seufz*

ich bin 2 stunden bevor ich mit ihr aus dem haus musste lange gassi gewesen (fahrrad-fahren,...) damit sie richtig müde war...daheim war sie wieder topfit und meine wohnung wieder kaputt.

ich habe sie mit ihrer leine festgebunden ( 3 m leine)...danach war der teppich in diesem radius nicht mehr vorhanden....

die hundebox habe ich auch versucht, mit dem erfolg, das sie stattdessen das ganze haus zusammengejault hat und in die box gesch***** und gepiselt hat - auch nicht gerade der erwünscht erfolg. :(

ich habe dann einen 2. hund angeschafft - das half die ersten paar wochen. danach war der 2. hund uninteressant - dafür mein bett kaputt.

schliesslich und endlich habe ich sie dann im auto mitgenommen, dort hat sie dann gewartet - zum schluss mit mk, weil sie mir die lichtleiterkabel aus dem auto gebaut hat.

im mai diesen jahres sind mein mann und ich dann in ein haus auf dem land gezogen - "queeny" sollte im garten bleiben. machte sie anfangs auch, dann sprang sie einfach über den zaun und ging uns suchen....

das ergebnis war dann eine 12 m laufleine (drahtseil) mit hundehütte....den ganzen sommer war "queeny" draussen und es gab kein problem.

irgendwann vor 6 wochen - also nach sage und schreibe 20 monaten vergeblicher rumprobiererei - blieb sie alleine. erst waren es 4 stunden, dann 6, dann 8 - jetzt war sie einen tag sogar 13 stunden alleine (was ja nun echt nicht oft vorkommt) - und sie ist lieb. ich weiss nicht, was diesen wandel bewirkt hat. vielleicht, weil es draussen kalt geworden ist und sie genau weiss, wenn sie mist baut, das sie nach draussen kommt....:verwirrt:

jedenfalls bin ich heilfroh und freue mich über jeden weiteren tag.

und ich war echt oft mit den nerven blank und am boden zerstört, spielte mit dem gedanken meinen hund wegzugeben. und sehr oft habe ich hier im forum meinen frust abgelassen....hierfür an dieser stelle lieben dank für die offenen ohren und die tröstenden worte.

aber ein satz ging mir jeden tag durch den kopf - den ich übrigens hier im forum gesagt bekommen habe....es wird alles gut!

und es war tatsächlich so.

deswegen, halte durch!
 
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