So richtig hast du nicht verstanden, was er schrieb.
Ich denke schon, nur das, was da so nicht zusammen paßt alles aufzudröseln, dass ist mir zu mühsam und sprengt auch das Thema der TE.
Ich stimme allen folgenden Post ja zu.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
So richtig hast du nicht verstanden, was er schrieb.
Wenn Bloch das über eine Wolfsgruppe geschrieben hat, mag das ja stimmen.Ich möchte ja auch nicht von meinem Hund bedroht werden, weder, wenn ich ihm etwas wegnehme, noch in anderen Situationen, aber, Nahrung verteidigt in einer Wolfsgruppe selbst der Rangniedrigste, gegen das Leittier und das wird i.d.R. auch respektiert.
Bloch schrieb, er hat beobachtet, dass nicht das Leittier zuerst frisst, sondern derjenige, der klar machen kann, dass er den meisten Hunger hat, was folgernd daraus auch nicht immer dasselbe Tier wäre.
...
Wenn Bloch das über eine Wolfsgruppe geschrieben hat, mag das ja stimmen.
Über Hunde hat Zimen schon in seinem Buch "Der Hund" geschrieben dass, im Unterschied zu Wölfen, der Ranghöchste sich erst gemütlich satt frisst, bevor der Nächste dran darf usw., während der Rest Schlange steht. So ungefähr habe ich es jedenfalls in Erinnerung. Und das waren Pudel, die er da als Kontrollgruppe Hunde- vs. Wolfsverhalten hatte.
Das schließt aber nicht aus, dass es eine ausgeprägte Futterrangordnung geben kann.Man ist sich heute auch sicher, den Ranghöchsten, der in allen Situationen an erster Stelle agiert, gibt es so nicht.
Andere Studien, Beobachtungen und auch die von Bloch betreuten Diplomarbeiten haben das selbe Ergebnis zu Hunden gebracht.
Man ist sich heute auch sicher, den Ranghöchsten, der in allen Situationen an erster Stelle agiert, gibt es so nicht.
Natürlich beeinflussen die Haltungsbedingungen der Gruppe das Verhalten der Tiere entscheidend.
Ich moechte das jetzt nicht testen. Ich haette hierein massenschlaegerei und ich glaube tatsaechlich das nur eine am fressen waere, aber nicht in ruhe...
Heidi ist so futterneidisch, sie ist auch beim fruehstueck angebunden, ihr kann ich kein futter wegnehmen, aus dem einfachen grund, das es weg ist, bevor der napf richtig am boden steht.
Und wieso sollte ichs wegnehmen, damit sie noch hysterischer wird und ich loecher in die hand habe?
Die frisst den ganzen tag, egal was, im moment mangos und ich stehe nicht immer daneben. Wenn was passiert dann ist das schicksal.
Och mann könnte dem Hund doch auch einfach beibringen draußen nichts aufzusammeln. Ist auch deutlich entspannter, weil ich den Hund nicht ständig im Auge haben brauch.Ich finde es nämlich trotzdem wichtig ihm Futter abnehmen zu können, wenn der Hund etwas findet, was er nicht fressen soll.
Och mann könnte dem Hund doch auch einfach beibringen draußen nichts aufzusammeln. Ist auch deutlich entspannter, weil ich den Hund nicht ständig im Auge haben brauch.
Da Futter hier frei verfügbar ist, ist es keine besonders erstrebenswerte Ressource. Draußen hat ein paar mal ein "Nein" gereicht und das Thema war durch.
Das liest sich ein wenig so, wie die Frage: "Wenn mein Hund einen Brifträger sieht, dann fängt er an zu knurren, springt nach 3 Minuten auf, stürzt sich auf ihn und beisst sich fest. Was soll ich tun?" Und die Antwort lautet natürlich: "Wenn der Hund anfängt zu knurren, dann bewegst Du Deinen ***** vom Sofa und hast ja 3 volle Minuten Zeit irgendetwas mit dem Hund zu tun BEVORer startet.
Natürlich übt man das mit dem Futter NICHT erst dann, wenn der Hund schon an ihr dran hängt, sondern BEGLEITET, also in Anwesenheit von den Haltern und natürliche VOR JEDER Eskalation. Man übt so was. Und wenn möglich dann, wenn es NATÜRLICH gerade enspannt ist. Wenn man das so macht, dann würde ICH darauf wetten das das funktioniert. Das mache ich sogar bei hoch agressiven TS-Hunden so, die bei uns abgeliefert werden. Und ja, es gibt vereinzelt Hunde, die man gerne als One-man-hunde bezeichnet. Aber von ganz wenigen Rassen mit der Tendenz dazu. Die genannte gehört eindeutig nicht dazu.
Wenn es so einfach wäre HSH zu bestechen, dann wären sie völlig ungeeignet für ihre Aufgabe. Meine würden von einem Fremden überhaupt nichts annehmen. Auch nicht, wen wir dabei sind. Mit Futter bestechen, ist allerdings etwas völlig anderes, als der zur Familie gehörende Resourcenverteiler zu sein. Allein dieses Position hat in einem sozialen Gefüge einen hohen Stellenwert. Man beisst nicht die Hand, die einen Füttert. So alt dieser Spruch ist, so richtig ist er. Nur handelt man eben nicht erst wenn es zu spät ist, sondern dann, wenn man nocht etwas bewirken kann. Also weit vorher.