Hund meines Freundes lässt mich nicht allein in die Küche

Lena3004

Hallo zusammen,
Ich habe seit zwei Jahren einen Freund, der wohnt zuhause bei seinen Eltern und die haben auch einen Hund (5 Jahre alt, Border Collie). Ich bin selbst immer mit Hunden ausgewachsen und wir haben auch derzeit einen gut erzogenen Mischling daheim. Deshalb hatte ich am Anfang auch keine Angst vor dem Hund meines Freundes. Er war auch immer freundlich zu mir, hat sich gefreut wenn ich gekommen bin und habe auch mit ihm gespielt, sowohl innen als auch aussen. Allerdings hat sich der ahund schon des öfteren als ein bisschen unberechenbar hersusgestellt. Einmal bin ich dann allein ins Haus wollte Teller aus der Küche holen, Hund lag in der Küche, hat sich erst gefreut mit dem Schwanz gewedelt. Ich bin rein hab mich runter gekniet hab ihn kurz gestreichelt. Auf einmal knurrte er und ich bin dann aufgestanden und Richtung Küchenzeile. Daraufhin ist er mir langsam nach und hat immer meine Füsse anvisiert, wollte schnappen. Ich hab mich dann rumgedreht und habe laut gesagt " nein!" Dann ist er such zurück und zu seiner Schale und hat gegessen ( macht er übrigens öfter wenn ich komme, zur schüssel und essen) seither habe ich Angst alleine ins haus zu gehen. Ich bin weiterhin normal zum Hund und er auch zu mir, aber allein traue ich ihm nicht über den Weg. Könnt ihr mir helfen wie ich das in den Griff bekomme? Was stört den Hund bzw was muss kann i h machen?
Vielen Dank schonmal und Lg
Lena
 
  • 23. April 2024
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Hi Lena3004 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Er bewacht das haus, meine pudel haben nicht anders reagiert bei sehr gut bekannte leute, die sich alleine im haus gewagt haben.
 
  • 23. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Er bewacht das haus, meine pudel haben nicht anders reagiert bei sehr gut bekannte leute, die sich alleine im haus gewagt haben.

Aber er kennt mich jetzt schon zwei Jahre und ich bin alle paar Tage dort... Wird er mich nicht irgendwann als "kein eindringling" abstempeln?
 
Du bist alle paar tage dort und gehst aber auch wieder....
 
Erstmal ist ein Hund der Wedelt nicht immer freundlich. Wedeln ist erstmal nur ein Zeichen der Erregung. Ob diese freundlich, ängstlich, nervös oder sonst was ist kann man nur beurteilen wenn man den Hund (seine Mimik und Körperhaltung) im Ganzen betrachtet.

Macht er das nur in der Küche? Es hört sich so an als würde er unter Futter zur Verfügung haben. Ich kann mir vorstellen das er sein Futter vor dir verteidigt.

Das er deine Füße fixiert und schnappen will passt in das Bild eines BCs..

Was sagen denn dein Freund und dessen Eltern dazu?
 
  • 23. April 2024
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Erstmal ist ein Hund der Wedelt nicht immer freundlich. Wedeln ist erstmal nur ein Zeichen der Erregung. Ob diese freundlich, ängstlich, nervös oder sonst was ist kann man nur beurteilen wenn man den Hund (seine Mimik und Körperhaltung) im Ganzen betrachtet.

Macht er das nur in der Küche? Es hört sich so an als würde er unter Futter zur Verfügung haben. Ich kann mir vorstellen das er sein Futter vor dir verteidigt.

Das er deine Füße fixiert und schnappen will passt in das Bild eines BCs..

Was sagen denn dein Freund und dessen Eltern dazu?


Vielen Dank für deine Antowort! Ja wobei ich einen deutlichen Unterschied in seiner Mimik erkenne. Wenn ich komme und er mich begrüsst ist er total entspannt im Gesicht und auch am Körper er legt sich dann hin und möchte gestreichelt werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass es am Essen liegt denn da hat er oft einen sehr verspannten Ausdruck. Oft begrüsst er mich ganz normal und freudig und wenn ich ihn dann gestreichelt habe und mich setze um mit den anderen zu reden fängt er an zu fressen. Also denkst du es würde helfen ihm zb zweimal ak Tag was zu essen zu geben? (Bei unserem Hund dsheim mschen wir es so da kann man sogar in die Schüssel langen ohne dass es ihn stört)
Mein Freund hat es nicht so mit dem Hund weil er eben so unberechenbar ist. Er hat keine Angst vor ihm im Gegenteil, der Hund gehört eher seiner Mum, die idt schon bereit was zu ändern will aber nicht ganz einsehen dass ihr Hund unberechenbar ist. ( er ist nicht nur zu mir so allg mag er keine Schürzen und schrille Frauenstimmen)
 
Ach ja und er hält sich nur im EG auf, bemerkt habe ich dieses Verhalten nur in der Küche bzw davor da liegt er nämlich oft. Draussen bin ich ihm relativ egal da rennt er eigentlich immer rum ist sehr fixiert suf die Tiere aber das liegt wohl an der Rasse...
 
Ich würde mal versuchen ihn immer aus der Küche zu schicken und ihm dann zu sagen das er draußen bleiben soll. Rein darf er erst wieder wenn du in der Küche fertig bist. Bis dahin ist das deine Küche... Kennt er sowas? Mach das aber bitte nicht alleine!!

Und ja, ich würde einem Hund unter keinen Umständen das Fressen den ganzen Tag hinstellen. Unsere bekommen zwei mal am Tag wobei meine Kleine fast alles aus der Hand bekommt. Sie ist noch jung und ich nutze ihr Futter um mit ihr zu arbeiten.

Wenn das alles nichts hilft muss dringend ein kompetenter Trainer (also keiner a la Millan!!) sich die Sache ansehen. Am besten einer der mit BCs Erfahrung hat da diese Hunde eben nicht reagieren wie Labrador und Co.

Ich wünsche dir/euch ganz viel Erfolg! Vielleicht sagt ja noch jemand anders etwas dazu und man bekommt noch andere Ideen! :)
 
Was soll sie da einen trainer holen? Das ist doch gar nicht ihr hund?
 
Was soll sie da einen trainer holen? Das ist doch gar nicht ihr hund?

Sie hat nach Hilfe gefragt und ich hab geantwortet. Ein Trainer ist da sicher nicht falsch und wenn das keine völligen Idioten sind werden sie einen Trainer holen wenn es nicht besser wird!

Ich verstehe echt nicht wie man so einen Rat in Frage stellen kann... :hallo:
 
na ja, falls das keine voelligen idioten sind ;) kriegt man das auch ohne trainer in den griff..mit ein wenig verstand fuer die rasse..hueten und kontrollieren unterbinden sollte nicht sooo schwer sein. ressource futter weg und den hund rassegerecht beschaeftigen!..btw ich mag auch keine schuerzen und schrille frauenstimmen :lol:
 
na ja, falls das keine voelligen idioten sind ;) kriegt man das auch ohne trainer in den griff..mit ein wenig verstand fuer die rasse..hueten und kontrollieren unterbinden sollte nicht sooo schwer sein. ressource futter weg und den hund rassegerecht beschaeftigen!..btw ich mag auch keine schuerzen und schrille frauenstimmen :lol:
besonders letzteres geht mir extrem auf den Keks....
 
Genau.
Das Futter bekommt bekommt der Hund zur Mahlzeit und danach wird der Rest ggf. vorhandene Rest mit dem Napf weggeräumt.
Bei dem Problem, was hier auftritt, sollte man das sicher mit dem Freund und seiner Mutter so regeln können.

Aber als Gast, wenn auch regelmäßiger, würde ich den Versuch unterlassen, neue Regeln für einen Hund, der mir nicht gehört, einzuführen und einfach einen Raum der fremden Wohnung zur Tabuzone zu erklären.

Wenn es dem Hund um die Ressource Futter geht, ist das bei anderer Fütterung ja auch nicht notwendig.

Wie und wann zeigt sich denn, dass der Hund unberechenbar ist?
Kannst du uns dazu auch mal ein Beispiel schildern?

Wird er denn wenigstens einigermaßen so ausgelastet, wie man es bei einem BC tun muß oder muß er warten, bis mal ein paar Füße, so wie von dir oben beschrieben, zum Hüten vorbeikommen?
 
Mal so eine Zwischenfrage - was macht die Familie denn mit dem BC?
Wird der Hund geistig gefördert und gefordert, als macht man Sport mit ihm, oder lässt man den Hund einfach nur Hund sein, und er sucht sich seine Beschäftigung selbst?

Der BC ist ein Hütehund, der entsprechend seiner Veranlagung natürlich gefordert werden möchte, sonst sucht er sich seine Aufgabe im Haus selbst.

Ich denke es wäre gut bei der Mutter des Freundes anzusetzen, bzw. bei der Person, die sich entsprechend viel mit dem Hund beschäftigt und mit ihr das weitere Vorgehen abzustimmen. Selbst wenn man schon 2 Jahre zusammen ist, würde ich nicht anfangen dem Hund die Resourcen zu entziehen, die Fütterung umzustellen oder an dem Hund herum zu erziehen, ohne das abzustimmen. Könnte schnell nach hinten los gehen und bei der Familie falsch ankommen. DU hast dem Hund nämlich an sich - als Gast der du dort bist - nichts zu sagen.
So würde ich es sehen.

Ich habe bisher keinem Menschen erlaubt an meinem Hund herum zu erziehen und meine Tante ausgelacht, die meinte, sie hätte die Befugnis dies bei meinem Hund zu tun. Mit NICHTEN - denn es ist MEIN Hund und an dem erzieht niemand "Fremdes" herum, der nicht mit mir zusammen in meinem Haushalt lebt. Meine Meinung.
 
Vielen Dank für eure Antworten! Ich werde mirndas aufjedenfall zu Herzen nehmen und mal mit seiner Mum reden. Sie ist eine mit der man da reden kann ohne dass sie sich angegriffen fühlt.
Zu unberechenbar: Ich habe es selbst noch nicht mitbekommen aber manche Personen lässt er zb gar nicht in die Küche da knurrt und bellt er ( da frhlt aber auch die strenge hand die dann sagt nein du gehst jetzt suf deinen platz und ich sage dass diese person hier rein darf nicht du) er ist rassenbedingt haltmsehr fixiert auf Tiere. Der Hund ist eigentlich den ganzen Tag draussen und fetzt da zwischen den tieren rum sag ich mal. Da sind Schafe, Hasen, Enten, Hühner usw. Ich schätze da hat er sich selber die Beschäftigung gesucht. Dann wird draussen mit ihm gespielt mit Frisbey und Bällen die er auch sofort ohne Kommando wieder bringt und auf den Fuss legt. Ansonsten wird am Abend eine grooosse Runde spazieren gegangen, über eine Stunde.
Ich muss wohl oder übel mit diesem Hund auskommen, weil ich nächstes Jahr mit ins Haus ziehe, wir bauen ersten und zweiten Stock um mit eigenem Eingang usw. Ich möchte das Problem nur einfach angreifen, da ich mich deswegen nicht allein ins Haus traue wenn so keiner da ist.
 
Für mich liest sich das nach einem absolut unterforderten Border Collie, der sich nun selbst seine "Aufgabe" gesucht hat und die ist jetzt "Küche behüten". DA ist es an der Mutter, mit der du ja reden möchtest, darauf zu achten, was da passiert und wie es weiter geht.

Ein bisschen Ball / Frisbee spielen und den Hund den Rest des Tages sich selbst überlassen, dazu nur 1 Std. Gassi am Tag, reicht in meinen Augen bei dieser Rasse absolut nicht.

Sprich mal mit der Mutter, was ihr dagegen gemeinsam tun könnt, damit du eben keine Angst mehr haben musst, wenn du alleine ins Haus möchtest. Auch im Hinblick auf eure gemeinsame Zukunft und deinen Einzug dort. Wobei es dann immer noch an der Mutter ist, die Regeln aufzustellen und auch zuverlässig umzusetzen.
 
Ich befürchte ebenfalls, dass da mit dem Hund mehr im Argen liegt, als das geschilderte Problem und er zum Einen unterfordert und zum anderen eventuell sogar falsch erzogen ist....
Wie ich darauf komme? Meine Glaskugel sagt mir, dass jemand mit Hundeverstand einem Hund, der sein Futter verteidigt, diesem das Futter nicht den ganzen Tag zur freien Verfügung stehen lässt... genau das stresst einen solchen Hund dann nämlich zusätzlich.
Insofern wäre es aus meiner Sicht wichtig, sich als Familie einmal zusammen zu setzen und kritisch zu hinterfagen: Wird der Hund artgerecht ausgelastet? Gibt es Erziehungsdefizite? Welche Probleme sind selbstgemacht und könnten leicht vermieden werden? (Siehe Futter stehen lassen..)
 
Klar, aber so weit einzuschätzen, der Hund verteidigt sein Futter, ist man doch gar nicht.
Die TE vermutet es, weil er zu fressen beginnt, wenn sie kommt und weil da Futter in der Küche steht, in die sie sich wegen seines Verhaltens nicht traut.
Da müßten sie gemeinsam schon mal schauen, was der Hund dann wirklich tut, ober sofort die Füße der TW fixiert oder doch erst mal das Futter verteidigt u.ä.
Genau so, wenn er andere erst gar nicht in die Küche lässt.
Nach unberechenbarem Verhalten klingt es bisher eher nicht.

Vllt, könnte man sich erst mal darauf einigen, dass es für den Hund keinerlei Nachteile hat, wenn er die Fütterung als Mahlzeit erhält, die egal ob aufgefressen oder nicht, wieder weggeräumt wird. (Oft sogar von Vorteil.)
Dann würde man schon mal sehen, ob sich etwas verändert.

Alles andere, was hier geschrieben wurde, bleibt natürlich.
 
Es gäbe da eine ganz einfache Möglichkeit herauszufinden, ob da mehr hinter steckt oder nur eine reine Resourcenverteidigung, bzw. der Versuch eine untergeordnete "Perseon" zu maßregeln.
Einfach absprechen, wann Du zu Besuch kommst und dann selbst füttern. Besser noch, eine Zeitlang regelmäßig dort vorbei schauen und als einzige Person, das Futter geben. Legt sich das Verhalten nach recht kurzer Zeit, dann war es tatsächlich nur eine Resourcen-Verteidigung und evtl. dass Dich der Hund nicht respektiert. Legt es sich nicht, sollte man über weitere Maßnahmen nachdenken.
Das genannte Verhalten zeigten aber schon einige unserer Hunde gegenüber Freunden die oft bei uns waren. Gerne auch gegenüber unserer Tochter, die zwar bei uns wohnt, sich aber ausser ab und zu ein paar Schmuseeinheiten, nicht um die Hunde gekümmert hat. Das Problem ließ sich immer recht schnell dadurch lösen, dass sie für 1 bis 2 Wochen und später sporadisch immer mal wieder, das Futter bereitgestellt hat. Wer das Futter gibt, hat die Macht :)

Vllt, könnte man sich erst mal darauf einigen, dass es für den Hund keinerlei Nachteile hat, wenn er die Fütterung als Mahlzeit erhält, die egal ob aufgefressen oder nicht, wieder weggeräumt wird. (Oft sogar von Vorteil.)

Auch ein möglicher Ansatz. Hier müsste man aber sehr genau darauf aufpassen, dass nicht aus Versehen eine Fehlverknüpfung eingeleitet wird. Das Wegnehmen darf dann auf keinen Fall in irgendeinem Zusammenhang mit dem Besuch gebracht werden können. Sollte schon eine negative Verknüpfung gegenüber dem TO vorliegen, dann könnte das diese negative Verknüpfung noch verstärken.
 
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