Hund kratzt Kleinkind

Consultani

15 Jahre Mitglied


Früher hätte man ein Pflaster drauf gemacht - und gut ist. Heute wird man wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt. Ich kapiere das Volk nicht mehr ...
 
  • 19. April 2024
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Ich wiederhole mich: ich weiss schon warum ich meine hunden wegsperre bei ( kinder) besuch
 


Früher hätte man ein Pflaster drauf gemacht - und gut ist. Heute wird man wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt. Ich kapiere das Volk nicht mehr ...

Krank ist das.

Die WAZ hat es sowieso stark auf Hunde abgesehen.
Vor allem bestimmte, wie Schäfer, Rottis, Listenhund usw.

Hätte ein kleiner Hund gekratzt, wäre das weder einen Meldung, noch diese seltsame Ermittlung Wert gewesen.

...
 
Krank ist das.

Die WAZ hat es sowieso stark auf Hunde abgesehen.
Vor allem bestimmte, wie Schäfer, Rottis, Listenhund usw.

Hätte ein kleiner Hund gekratzt, wäre das weder einen Meldung, noch diese seltsame Ermittlung Wert gewesen.

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Glaube ich nicht ganz, es liegt ja am "Geschädigten" selber, ob er eine Anzeige macht oder nicht. Warum die WAZ sowas bringt, würde mich allerdings auch mal interessieren ...

Ich finde das nur noch krank!

Das Verhältnis von Kindern zu Tieren ist nicht selten so gestört, das mir nichts mehr dazu einfällt. Ich beobachte das jetzt seit Jahren schon. Ständig habe ich Vegetarische oder gar Vegane Kinder hier, deren Eltern - wohl wegen "politischer Korrektheit" - keine Tiere und/oder Tierprodukte essen, es aber versäumen, ihrer Brut einen normalen Umgang mit den lebenden Exemplaren beizubringen. Angst vor Welpen, Angst vor Küken, Angst vor Hühnern, Angst vor Regenwürmern, Angst vor Ziegen, Schafen, Enten ... (ebenso Angst vor Schmutz, Wasser, Erde und Gras). Ich schüttele da regelmäßig nur noch mit dem Kopf, was anderes bleibt mir nicht mehr ...
 
Ich wiederhole mich: ich weiss schon warum ich meine hunden wegsperre bei ( kinder) besuch

Ja, ich auch. Aber das hilft Dir zur Not auch nicht, passieren kann immer was (auch draussen) - vor allem ein Kratzer ... Mit einem Bein im Knast, wenn man einen Hund hat - oder wie soll das hier weiter gehen?! :wand:
 
Glaube ich nicht ganz, es liegt ja am "Geschädigten" selber, ob er eine Anzeige macht oder nicht. Warum die WAZ sowas bringt, würde mich allerdings auch mal interessieren ...

Meine Behauptung enthält, dass die Eltern das sicher erst gar nicht zur Anzeige gebracht hätten, wenn es ein kleiner süßer Hund gewesen wäre.

Das Niveau der WAZ und NRZ ist leider auch schon lange nicht mehr, was es mal war.

Ich finde das nur noch krank!
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!

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Ins KRANKENHAUS! Wegen einem Kratzer! Meine Fresse! Und die Polizei ist sich nicht zu schade, da zu ermitteln. Ich fasse es nicht.
 
Naja..Ich hab ne Freundin deren Kind weder Hund, Pferd noch Schildkröte anfassen soll bzw darf..Wegen den viiieeeellleenn keimen u Bakterien und überhaupt.
Die wäre mit nem Kratzer auch im KH.

Die Welt wird immer bekloppter.
 
Naja, beim Notruf gemeldet wurde anscheinend ja ein "gemutmaßter" Hundebiss.

Daraus könnte man folgern, dass (wie so oft) niemand wirklich gesehen hat, was passiert ist, dass die Verletzung (am Kopf) aber möglicherweise stark geblutet hat, auch wenn sie nur oberflächlich war. Sodass eben zunächst eine schlimmere Verletzung angenommen wurde.

Passiert. Gerade an der Schläfe, oder auch wirklich oben am Kopf, wo ja nur Haut, Blutgefäße und Schädelknochen ist. Sieht dann im ersten Moment möglicherweise hoch dramatisch aus (heulendes, "blutüberströmtes" Kind), und ist am Ende gar nix.

(Da muss gar kein Hund beteiligt sein. Der Fabi hat sich mal im Kindergarten bei einem Sommerfest den Kopf bei einer Kissenschlacht unter einem Podest an der Wand aufgeschürft - Im Grunde war das ne Mischung aus Platz- und Schürfwunde, ca. 1 - 2 cm lang - hat aber überraschend stark geblutet. Ohne eine "schlimme" Verletzung zu sein. Es hat aber von allein auch nicht wieder aufgehört, da war dann wegen der Haare auch nix mit "Pflaster drauf kleben", Druckverband hat auch nur begrenzt gehalten und offenbar nicht ausreichend Druck aufgebaut, sodass wir tatsächlich auch zum Arzt mussten.)

Wenn es hier so etwas war, haben die Sanitäter vor Ort das vermutlich festgestellt und dann möglicherweise das Kind mit ins Krankenhaus genommen, um die Wunde dort kleben oder tackern zu können. (Wir waren ganz banal bei unserem Kinderarzt im Ort, und der arme Fabi musste mit Kopfverband noch selbst auf dem Rad dorthin fahren... aber es passt halt nicht immer, und in diesem Fall ging es so möglicherweise einfach am schnellsten, dass die Sanitäter das Kind gleich mitgenommen haben.)

Ich denke zwar, das (Kleben oder Tackern) sollten die Helfer auch so beherrschen, und eigentlich auch vor Ort leisten können, aber meine Erfahrung ist, dass "normale" RTW-Besatzungen mit Kleinkindern und Babys oft nicht so viele Erfahrungen haben und dann lieber vorsichtig sind und dazu raten, mit ins Krankenhaus zu kommen, damit ein Kinderarzt sich die Sache anschauen kann. - Der hoffentlich auch weiß, was man in welcher Dosierung in so einem Fall einsetzt.

(Es gibt ja durchaus einige Medikamente quer durch den Garten, die für Kinder mangels valider Studien gar nicht zugelassen sind, aufgrund von Erfahrungswerten von Kinderärzten aber off label eingesetzt werden. Wer da aber keine praktische Erfahrung hat, gibt den Fall dann evtl. lieber an einen Kollegen weiter, und das ist ja an sich auch gut so!)

So kommt dann u.U. etwas zustande, das auf den ersten Blick wie eine komplette Überreaktion wirkt - aber sich einfach auch ohne übermäßige Hysterie aus vielen kleinen Schritten im Alltag einfach so ergibt.

Wie die Ermittlungen wegen Körperverletzung zustande gekommen ist, weiß ich nicht. Da die Feuerwehr alarmiert wurde, ging das wohl pber die zentrale Leistelle und die Polizei wurde dadurch automatisch informiert. Möglicherweise nimmt sie dann auch ebenso automatisch die Ermittlungen auf und stellt sie irgendwann auch wieder ein? :kp:
 
VIELLEICHT war es so...Vielleicht wurde auch einfach total hysterisch und überzogen reagiert.

Und allein in meinem Umfeld (und Herr bewahre ich kenne nicht soo viele Mütter) wüsste ich dir sofort 3 die garantiert so reagieren würden.
Weil Tiere und Kinder geht gaaaaarrr nicht und alles soooooo gefährlich.
Und überhaupt.
Mich nervt das unglaublich.
Ich bin auf nem Bauernhof aufgewachsen...Für mich gab's von klein auf nix spannendere und schöneres wie Tiere.
Und es kekst mich wahnsinnig an was das mittlerweile mit den Übermuttis für Ausmaße annimmt.
Und was sie auch den Kindern vorenthalten.
 
Ach, ich weiß nicht... ich kenn ja viele Mütter, naturgemäß, aber ob davon wirklich die Mehrheit hysterisch ist... :gruebel:

Man meldet keinen Hundebiss, wenn das Kind nicht blutet und auch sonst nix großes hat...

Ich kann aber aus eigener leidvoller Erfahrung sagen, dass einem, wenn es zu einem Vorfall zwischen Kleinkind und großem Hund kommt (und das ja meistens wirklich in Momenten, wo man gerade nicht hinsieht oder nicht direkt danebensteht... manchmal aber ja auch sogar dann...) als Mutter in dem Moment die A.rsch auf Grundeis geht. Und ich halte mich diesbezüglich eigentlich nicht für besonders unentspannt.

(Oder sagen wir so: Bis zum dem Vorfall war ich's jedenfalls nicht. ;) )

Wenn's sogar mit Kollateralschaden ist, gleich dreimal.

Dass man dann den RTW ruft, weil man denkt, es ist was Schlimmes passiert - aus dem Moment heraus nachvollziehbar.

Und wenn die Wunde geklebt oder sonstwie verschlossen werden muss (und das kann bei Kopfwunden halt auch bei kleinen und flachen Verletzungen mal so sein), ist die Notaufnahme oder ein Unfallkrankenhaus auch bei einer kleinen Verletzung auch nicht der verkehrteste Platz... je nachdem, wo man gerade ist.
 
Naja, beim Notruf gemeldet wurde anscheinend ja ein "gemutmaßter" Hundebiss.

Daraus könnte man folgern, dass (wie so oft) niemand wirklich gesehen hat, was passiert ist,

Ich kann aber aus eigener leidvoller Erfahrung sagen, dass einem, wenn es zu einem Vorfall zwischen Kleinkind und großem Hund kommt (und das ja meistens wirklich in Momenten, wo man gerade nicht hinsieht oder nicht direkt danebensteht...

Ketzerische Frage: warum wird dann wegen Körperverletzung, also doch wohl gegen den HH, ermittelt, und nicht wegen verletzter Aufsichtspflicht?
 
Keine Ahnung...

Da fragst du mich zuviel.

Aber Ermittlungen bei Unfällen sind manchmal ne seltsame Sache.

Hier in Krefeld ist vor einigen Jahren mal ein Kleinkind im Haus seiner Großmutter mehrere Stockwerke in die Tiefe gestürzt und hat sich schwer verletzt, weil am Treppengeländer, wo es sich festhalten wollte, eine Strebe fehlte - während die Oma den Kinderwagen vorbereitete, um es reinzusetzen. Es ist also durch das Geländer gestürzt, weil da ein Loch war.

Sie hatte mehrfach den Vermieter bzw. die Hausverwaltung wegen der Strebe angesprochen.

Ermittelt wurde dann "von Amts wegen" und nicht aufgrund einer Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung - gegen die Großmutter, mit der Begründung, dass sie gewusst habe, dass die Stebe fehlte, und darum hätte besser aufpassen müssen.
 
Nochmal ich...

Wir wissen genau genommen nicht, gegen wen ermittelt wird. Nur, dass ermittelt wird. Möglicherweise gehört der Hund sogar den Eltern des Kindes.

Aber "Verletzung der Aufsichtspflicht" und "Körperverletzung" sind zwei verschiedene paar Schuhe.

Eine "Verletzung der Aufsichtspflicht" ist ein zivilrechtlicher Tatbestand. Darin geht es um Haftungsfragen, also zB darum, ob die eigene Haftpflicht einspringen muss, weil man ein Kind nicht genügend beaufsichtig hat. Betrifft Eltern in erster Linie dann, wenn ihre Kinder Schaden anrichten, Erzieher oder Lehrer aber auch dann, wenn ihnen anvertraute Kinder zu Schaden kommen.

"Fahrlässige Körperverletzung" hingegen ist ein strafrechtlicher Tatbestand.

Vgl.:



Neben den Schadenersatzansprüchen und der Ersatzpflicht ist in schwerwiegenden Fällen einer Aufsichtspflichtverletzung auch eine strafrechtliche Verfolgung nach dem möglich, etwa wenn aufgrund der Verletzung der Aufsichtspflicht eine Person verletzt oder getötet wird. Tritt dies ein, kann unter Umständen der einer fahrlässigen beziehungsweise fahrlässigen vorhanden sein.

In diesem Fall würde gegen die Person, der die Aufsichtspflichtverletzung vorgeworfen würde, strafrechtlich wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

Das kann aufgrund einer Strafanzeige (etwa durch eine hysterische Mutter) geschehen - muss aber nicht. Ermittlungen wegen möglicher Straftaten können auch von Amts wegen erfolgen, wenn es eindeutig so scheint, als sei ein Straftatbestand erfüllt.
 
So - weiteres Nachforschen ergab, dass fahrlässige Körperverletzung ein "Antragsdelikt" ist, das normalerweise nur auf Antrag des Geschädigten strafrechtlich verfolgt wird.

Die Polizei kann aber auch gegen den Willen des Geschäftigten oder ohne ihn zu fragen ermitteln, wenn Sie besonderes öffentliches Interesse für geboten hält.

Was davon nun hier vorliegt... keine Ahnung... :kp:
 
Ich schätze letzteres, denn die Öffentlichkeit muß ja vor den "Bestien" die vermeintlich dieses Kind angegriffen haben, schützen...
Ich finde das einfach nur noch lachhaft...manchmal frage ich mich ernsthaft wie ich erwachsen werden konnte, wo doch so schreckliche Gefahren auf einen lauern :gruebel:
 
Die Polizei hat in Essen genug mit Salafisten, Hasspredigern, Bandenkriminalität, Terroranschlägen, 44% mehr Wohnungseinbrüchen, Straßenraub, Familienclans, Ehrenmord und sonstigen Ausschreitungen zu tun bzw kommt da schon nicht mehr auch nur im Ansatz hinterher - und DAS wäre tatsächlich mal von öffentlichem Interesse ... :p

Margit, ich will sagen, das ich Deinen Mutmaßungen hier keinen Glauben schenke. Das dünkt mich an dieser Stelle viel zu konstruiert.

Aber wissen tun wir das freilich nicht.
 
Ich wundere mich, das ich überhaupt noch lebe. Mit mehrere Rudel HSH aufgewachsen, teils unsere, teils von Verwandschaft. Ich wurde bestimmt nicht einmal von Hunden gekratzt, die Welpen waren mit ihren Krallen die Schlimmsten.
Meine Söhne und auch Enkelkinder leben noch, gekratzt wurden sie Alle.
PS: Meine Söhne haben sich gegenseitig auch gekratzt und der kleine, wie er noch ganz klein war hat auch "gebissen". Es ist gut, das es schon so lange her ist, sonst hätte ich eventuell auch angezeigt werden können und hätte den kleinen Beisser(Sohn) ein "Maulkorb" anziehen müssen und am schlimmsten Fall ein "Wesenstest" ablegen.
 
@Consultani

Dass im Fall einer Verletzung der Aufsichtspflicht strafrechtlich wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt wird, und dass dieses bei Annahme von öffentlichem Interesse auch ohne Strafanzeige des Opfers erfolgen kann, ist aber keine Mutmaßung. ;)

Das ist Fakt.

Wie es war, schrieb ich ja selbst, wissen wir nicht.

Allerdings sind Zeitungsformulierungen manchmal auch missverständlich. "Es wird ermittelt wegen" kann auch heißen, dass erstmal ermittelt wird, ob die Voraussetzungen überhaupt vorliegen. Ist mir gestern noch eingefallen.

Das war nämlich im Falle der Oma so, deren Enkel durch das kaputte Geländer gefallen ist. Sie hatte selbst direkt nach dem Vorfall jemandem von der Zeitung erzählt, dass sie mit dem Kinderwagen beschäftigt war und in dem Moment ihr Enkel zu dem Geländer gegangen und durchgefallen ist, noch bevor sie ihn da wegholen konnte.

Daraufhin (also, aufgrund dieser Aussage) wurden - ohne Anzeige durch irgendwen - von der Polizei Ermittlungen aufgenommen, ob fahrlässige Körperverletzung vorliegt oder nicht.

(Ich meine, die wurden dann irgendwann auch wieder eingestellt, aber erstmal lief das automatisch an.)

Vielleicht (das ist keine Mutmaßung, nur eine Überlegung aufgrund dieser mir bekannten Geschichte) war es in diesem Fall auch so, dass irgendwer vor Ort gesagt hat: "Ich war kurz mal auf dem Balkon, und da..." - Eben weil niemand so recht sagen konnte, wie der Vorfall passiert ist.

Ich hab absolut keine Ahnung, wie genau das in Essen oder sonstwo genommen wird, aber wenn die Aussage, kurz abgelenkt gewesen zu sein, in einem Fall schon ausreicht, um Ermittlungen loszutreten, tut sie das im anderen Fall ja vielleicht auch?

Ist aber ja eigentlich auch egal... vielleicht kommt ja irgendwann nochmal raus, wie es nun genau war. :)
 
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