Hund & Katze...gewöhnung....

Flipstar

15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen !
Ich wollte mal fragen ob jemand von euch Erfahrung damit hat,wie man seine Katze an einen Hund oder umgekehrt gewöhnt.

Also ich fange mal an...das kurz zu schildern.
Ich habe eine Katze von klein auf....sie ist mittlerweile 7 Jahre alt.
Sie ist eine reine Wohnungskatze und ich ( jetzt wir ) leben mit der Katze auch schon seit dieser Zeit in derselben Wohnung.Heisst,sie ist noch nie umgezogen...kennt also nur diese 4 Wände.
Meine Freundin und ich spielen jetzt mit dem Gedanken uns einen Hund anzuschaffen.
Das heisst ,wit spielen nicht nur mit dem Gedanken,sondern eigentlich ist es schon sehr weit fortgeschritten.Ich werde nächste Woche meinen Sachkundenachweis machen,und dann werden wir "Sugar" ( Staffordshire Mädel , 1 Jahr alt ) mal ein Wochenende zur Probe zu uns holen.wir haben das auch schon alles mit dem Tierheim besprochen.

Nun kommt das eigentliche Problem.Meine Katze ist .... ja wie soll ich sagen *g* ... ziemlich aggressiv gegenüber anderen 4 Beinern.Egal ob andere Katze oder Hund.
Naja ,das liegt natürlich daran ,das sie kaum Kontakt zu anderen Tieren hat oder hatte.
Wir hatten schon ab und zu Hundebesuch in der Wohnung ( Pit Bull,Labrador ) ,aber eigentlich spielt sich immer das gleiche Szenario ab.Sie hat keine Angst.Selbst wenn die Hunde sich nicht für sie interssieren,geht sie drauf zu oder los und provoziert ohne Ende.Klar will sie ihr Revier verteidigen.Da ist es ihr egal ob ihr ein Dackel oder ein Rottweiler gegenübersteht.
Bis jetzt sind alle Hundebesuche bei uns immer gleich verlaufen.Grosser Theater bis der Hund dann nach einiger Zeit völlig verstört in einer Ecke kauerte und meine ( unsere ) Katze unaufhörlich drumherum stolzierte,dabei ab und zu fauchte und den Hund nie aus den Augen liess.Die Hunde haben dann meist immer so getan als wären sie gar nicht da.*g*.Hätte nur noch gefehlt das sie anfangen zu pfeifen und an die Decke geguckt hätten.

Ich habe auch über das Problem mit den Tierheimleuten mal gesprochen.
Sie meinten ,es wäre besser das die Katze keine Angst hat und auf den Hund zugeht,und sich nix gefallen lässt.So wüsste der Hund gleich wie weit er gehen kann bei ihr.Und auch respekt vor ihr hat.
Das mag ja sein,aber natürlich hab ich auch etwas Panik davor das der Hund aggressiv reagiert.Bis jetzt haben sich alle Hunde die zu Besuch waren , sich in ihr Schicksal ergeben. *g*
Aber es kann ja auch mal anders ausgehen.

Jetzt nochmal die Frage,ob jemand Erfahrung mit so etwas gemacht hat ?
Zumal der Hund ja nicht nur zu Besuch bleibt,sondern für immer.
Wie könnte man die beiden am besten aneinander gewöhnen ?
Unsere Katze ist echt ein "Biest" .

Wir können ja schlecht mit dem Hund in die Wohnung kommen und dann nach dem Motto "Viel Glück".....

Wir haben echt etwas schiss,das die sich gegenseitig derbe verletzen,wenn sie sich zu nahe kommen.Je nachdem wie der Hund reagiert.Das weiss man ja nicht.

Ich habe schon gesagt,das es vielleicht besser ist,das ich mit der katze zuhause bin,wenn meine Freundin mit dem Hund die Wohnung betritt.So bekommt meine Katze nicht sofort ein Eifersuchtsgefühl,weil ich ja die Hauptbezugsperson von ihr bin.

Hat jemand Tipps , die beiden aneinader zu gewöhnen ??

Vielen Dank im vorraus.

Marco
 
  • 28. März 2024
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Hi Flipstar ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das erste was ich täte, wäre den Hund noch im Tierheim auf Katzen zu testen.

So hab ichs mit Bandit damals auch gemacht. An der Leine ab ins Katzenhaus und gucken wie sie sich dort verhält.

Ich würde den Hund auch nicht gleich heimholen, sondern erst täglich mit ihm spazieren gehen, ihm ein Handtuch in den Zwinger legen, und so seinen Geruch nach ein paar Tagen mit nach Hause zur Katze nehmen. Umgekehrt genauso eine Decke der Katze in den Tierheimzwinger für den Hund legen.

Wenn Eure Katze wirklich so dominant und unverträglich ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob ich den Versuch überhaupt machen würde und sowas der Mieze zumuten. Sie ist keine Freigängerin, so wie ich es verstehe und kann niemals ausweichen. Wollt ihr unbedingt einen Hund ggf. auch auf Kosten Eurer Katze??? Denn so wie ihr sie beschreibt wird sie kaum mit der Sache glücklich werden - und sie hat die älteren Rechte :( .
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Amy schrieb:
Wenn Eure Katze wirklich so dominant und unverträglich ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob ich den Versuch überhaupt machen würde und sowas der Mieze zumuten. Sie ist keine Freigängerin, so wie ich es verstehe und kann niemals ausweichen. Wollt ihr unbedingt einen Hund ggf. auch auf Kosten Eurer Katze??? Denn so wie ihr sie beschreibt wird sie kaum mit der Sache glücklich werden - und sie hat die älteren Rechte :( .

Das hab ich auch gedacht. Man kann zwar nie wissen, aber mit 7 ist eure Katze ja eigentlich schon gefestig, natürlich müsst ihr das selbst entscheiden, aber büdde büdde, bei aller Hundeliebe, eure Katze sollte zuerst kommen. Ich glaub einfach, dass das extrem viel stress für die kleine werden würde, denn muss man ihr ja nicht auf gedeih und verderben aussetzen. Versucht es, aber wenn es nicht klappt, seid zu Hund und Katze so fair und lasst es. Veil Glück.
 
Flipstar schrieb:
Nun kommt das eigentliche Problem.Meine Katze ist .... ja wie soll ich sagen *g* ... ziemlich aggressiv gegenüber anderen 4 Beinern.Egal ob andere Katze oder Hund.
Naja ,das liegt natürlich daran ,das sie kaum Kontakt zu anderen Tieren hat oder hatte.

Marco

Zu diesem Punkt noch: das ist gelinde gesagt einfach Blödsinn.

Meine Katzen waren über 5 Jahre alt, und auch nur in der Wohnung, als ich Bandit holte - sie hatten auch nie vorher Kontakt zu anderen Tieren. Weder ihm gegenüber noch Besuchshunden seither, haben sie sich agressiv verhalten. Meine Katze geht freimütig auf alles und jeden zu, mein Kater droht und verdrückt sich, wenns ihm zu eng wird. Aber agressives und imponierendes Verhalten in dem Maße, wie ihr es beschreibt, habe ich nie gesehen.

Vor 2 Jahren hab ich die beiden 3-jährigen Wohnungskater meiner Mutter geerbt, auch die beiden hatten niemals Kontakt zu anderen Tieren. Auch diese beiden haben sich niemals so den Hunden gegenüber aufgeführt. Immer hat Neugier oder eben Rückzug überwogen, angeriffen hat keine dieser 4 Hunde-unerfahrenen Katzen jemals einen meiner Hunde.

Grade ein WE mal so eben zur Probe halte ich für keine gute Idee (nicht für die Katze, und vor allem nicht fair für den Hund), das sollte viel sorgfältiger vorgearbeitet werden, z. B. mit dem vorhin beschriebenen Geruchstransport - und trotzdem sehe ich eher schwarz, so wie Eure Mieze gelagert scheint.
 
Also ich kenne den Hund schon länger.War auch schon oft mit ihm spazieren.
Also den Geruch von ihr kennt unsere Katze schon.
Naja also mit anderen Hunden kommt sie klar,nur die verträglichkeit auf Katzen wurde bei ihr wohl noch nicht getestet.
Auf Teufel komm raus,würde ich es auch nicht probieren.Entweder es klappt,oder es geht halt nicht.Die Katze hat natürlich vorrang.
 
  • 28. März 2024
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Was man versuchen könnte wäre den Hund mit "Feliway" (von Fa. CEVA) einzusprühen, das ist ein Pheromonspray was Katzen das Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit geben soll.

Hat ne Kundin aus unserer Praxis mit ihrem Hund gemacht und die -allerdings ängstliche- Katze empfand den Hund als nicht mehr so schlimm.
 
So etwas habe ich auch schon mal gehört, nur da wurde die junge Dogge mit Baldrian attraktiver für zwei Stubentiger gemacht ;) .
Die Katzen sollen an dem Hund herumgeschmust haben, obwohl ihnen Hunde absolut fremd waren, nach dem Schmusetag war es dann kein großes Problem mehr beide, Tierarten leben noch heite miteinander!

wurschti
 
Hallo zusammen !
Also ich wollte euch nur erzählen wie die Sache ausgegangen ist.
Wir hatten am Freitag die süsse mit zuhause.Wir waren vorher im TH nochmal mit ihr
im Katzenhaus und es gab absolut keine Probleme.
Aber das das Problem weniger beim Hund liegt oder lag hab ich vorher geahnt.
Also ich kann nur sagen als wir dann zuhause waren,wurden meine schlimmsten Befürchtungen noch übertroffen."Sugar" stand noch nicht ganz bei uns im Wohnzimmer,wurde sie schon von meiner Katze das erste mal attakiert.
Wie gesagt,der Hund ist absolut ruhig geblieben,was mich auch nicht überrascht hat,weil sie echt ne ganz liebe ist.Das meine Katze allerdings so abdreht,habe ich mir wirklich nicht vorgestellt.Das hat auch alle vorherigen Hundebegegnungen übertroffen.
Wir haben das ganze auch dann schnellstens abgebrochen.Ganz schlimm wurde es nochmal als "Sugar" im vorbeigehen am Katzenkorb geschnuppert hat.Da wurde es nochmal richtig brenzlig.

Uns ist beiden klar,das wir wohl mit meiner Katze niemals einen Hund halten können,was sicher sehr schade ist......aber man muss es akzeptieren....
Ich denke mit viel Zeit hätte man meine Katze auch an den Hund gewöhnen können,aber wer kann sich schonmal gerade 4 Wochen am stück frei nehmen.

Ich kann nur hoffen das "Sugar" schnell ein schönes Zuhause bekommt ( es kann auch mit Katzen sein,die nicht so aggressiv sind ) , das sie wirklich ne ganz liebe ist,und selbst mit anderen Kleintieren wie Kaninchen auskommt.

Hier mal ein link zu ihr ........

Liebe Grüsse

Marco
 
KsCaro schrieb:
Was man versuchen könnte wäre den Hund mit "Feliway" (von Fa. CEVA) einzusprühen, das ist ein Pheromonspray was Katzen das Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit geben soll.

Hat ne Kundin aus unserer Praxis mit ihrem Hund gemacht und die -allerdings ängstliche- Katze empfand den Hund als nicht mehr so schlimm.


Das ist doch Felifriend, nicht Feliway......

Zu dem anderen Thema:

Bei uns waren 4 Katzen im Haus, als unser Hund einzog

Charly und Purzel, zwei ältere ca. 6 Jahre alte Katzen, sehr scheu, lassen sich nicht knuddeln nicht anfassen, sind aber auch überhaupt nicht aggressiv.
Dino, ein kleiner wilder Teufel, aber sehr lieb und gut verträglich, zu dem Zeitpunkt ca. 1,5 Jahre
Vincent, gestandener Kater, läßt sich von nix einschüchtern, verteidigt, läßt sich auch nix von fremden Katzen bieten

Wir haben es auch mit fremden Hunden probiert - mit dem Erfolg, das Vincent ausgerastet ist und wir den Gedanken dann verdrängt hatten.
Aufgeben wollten wir auch nicht und kauften erst mal dieses Buch:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3886271471/qid=1126007017/302-2919413-6227255
Danach machten wir uns wieder auf die Suche und blieben an Mia hängen und wir riskierten es. Mia war ein 5 Monate alter, typischer Welpe - neugierig, verspielt, verträglich.
Die ersten Tage waren alle Katzen so geschockt, das sie kaum zu sehen waren, aber die Neugier siegte dann doch und ich habe alle mit Futter zusammengetrommelt. Die Katzen verbanden den Hund somit mit was positivem.

Ich persönlich würde es weiter probieren. Den Hund immer mal kurz mit nach Hause nehmen, langsam annähern, mit was positivem verbinden.
Habt ihr evtl. eine Glastür, das eure Katze den Hund beobachten kann und nicht gleich auf ihn stürzen kann?
 
Midivi schrieb:
Das ist doch Felifriend, nicht Feliway......

Zu dem anderen Thema:

Bei uns waren 4 Katzen im Haus, als unser Hund einzog

Charly und Purzel, zwei ältere ca. 6 Jahre alte Katzen, sehr scheu, lassen sich nicht knuddeln nicht anfassen, sind aber auch überhaupt nicht aggressiv.
Dino, ein kleiner wilder Teufel, aber sehr lieb und gut verträglich, zu dem Zeitpunkt ca. 1,5 Jahre
Vincent, gestandener Kater, läßt sich von nix einschüchtern, verteidigt, läßt sich auch nix von fremden Katzen bieten

Wir haben es auch mit fremden Hunden probiert - mit dem Erfolg, das Vincent ausgerastet ist und wir den Gedanken dann verdrängt hatten.
Aufgeben wollten wir auch nicht und kauften erst mal dieses Buch:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3886271471/qid%3D1126007017/302-2919413-6227255
Danach machten wir uns wieder auf die Suche und blieben an Mia hängen und wir riskierten es. Mia war ein 5 Monate alter, typischer Welpe - neugierig, verspielt, verträglich.
Die ersten Tage waren alle Katzen so geschockt, das sie kaum zu sehen waren, aber die Neugier siegte dann doch und ich habe alle mit Futter zusammengetrommelt. Die Katzen verbanden den Hund somit mit was positivem.

Ich persönlich würde es weiter probieren. Den Hund immer mal kurz mit nach Hause nehmen, langsam annähern, mit was positivem verbinden.
Habt ihr evtl. eine Glastür, das eure Katze den Hund beobachten kann und nicht gleich auf ihn stürzen kann?



Erstmal danke für den Beitrag.
Tja mit einer Glastür können wir leider nicht dienen.Ausser die zum Balkon.
Wir haben auch schonmal überlegt,ob es vielleicht mit einem Welpen leichter wäre.
Aber wenn man sich erstmal in einen Hund verguckt hat..........
Bei Sugar ist auch die Sache,das sie sehr verspielt ist.Was schöner ist ,als aggressiv.
Aber dadurch bekommt man beide natürlich nicht zur Ruhe.Heisst ,durch ihre freudigen "Attacken" reizt sie die Katze noch mehr....unbewusst natürlich.Das Problem ist auch,das meine Katze wirklich heftig angreift.Es ist nicht so ,das sie nur faucht und sie beobachtet.So ist es ziemlich schwierig,die Hundebesuche mit etwas positiven zu verbinden,weil man unsere Katze fast gar nicht unter kontrolle halten kann.
Und bei den besuchen mit dem Hund die Katze in einen anderen Raum verfrachten ,wäre ja auch nicht dat ware.So wär sie noch eifersüchtiger.
Also mir ist aufgefallen,meine Katze möchte schon sehen was abläuft,leider endet es bei ihr dann immer in Angriffen,sobald der Hund auch nur in die Nähe eines ihrer sachen kommt.Sei es Körbchen,Fressnapf...usw..
Bei "Sugar" muss ich sagen,hatte ich das Gefühl,das sie schon wusste ,das sie "Gast" war ,und sich auch wirklich Mühe gegeben hat.Normalerweise,wenn sie Speilsachen findet kaut sie erstmal darauf rum.Als sie allerdings 2 Stoffmäuse unserer Katze gefunden hatte,hat sie die Mäuse ganz vorsichtig ins Maul genommen,und in die Ecke gelegt.Sie ist damit so behutsam umgegeangen,als ob sie gewusst hat,das es nicht ihre Spielsachen sind,und hat auch nicht einmal draufgebissen.

Sicher würden wir es gerne nochmal probieren,aber irgendwie fehlt da die passende Strategie muss ich zugeben....
 
In dem oben genannten Buch findest du viele Tips und Tricks......
 
Wenn Dir soviel an Sugar liegt darfst Du nicht so schnell aufgeben . Wie ich Deinen Berichten entnehme scheint Sugar eine tolle Hündin zu sein . Raten in Deinem Fall kann ich aber nicht, beiuns war es anders. Unser T-Hund war 3 Jahre als sich unser Sohn (Herrchen) und seine Freundin entschlossen eine kleine Katze anzuschaffen. Das erste Treffen fand in unserer Wohnung statt er hat sie gleich abgeschleckt. Wenn ermal sein Herrchen besucht verstehen sich die beiden prima jeden anderen Hund aber geht sie an.

Grüsse von tequ und demT-Hund
 
tequ schrieb:
Wenn Dir soviel an Sugar liegt darfst Du nicht so schnell aufgeben . Wie ich Deinen Berichten entnehme scheint Sugar eine tolle Hündin zu sein . Raten in Deinem Fall kann ich aber nicht, beiuns war es anders. Unser T-Hund war 3 Jahre als sich unser Sohn (Herrchen) und seine Freundin entschlossen eine kleine Katze anzuschaffen. Das erste Treffen fand in unserer Wohnung statt er hat sie gleich abgeschleckt. Wenn ermal sein Herrchen besucht verstehen sich die beiden prima jeden anderen Hund aber geht sie an.

Grüsse von tequ und demT-Hund



Ja,wir werden es am WE noch einmal versuchen.
In der Woche ist für eine Gewöhnungsphase einfach zu wenig Zeit,wenn man die Öffnungszeiten des TH nimmt.
So können wir es mal 2 Tage versuchen,da beide dann auch komplett zuhause sind.
Vielleicht klappts ja noch....
 
Der T-Hund und ich drücken Euch Pfoten und Daumen wäre doch echt schade wenn es nicht
klappt , Du scheinst doch von Sugar voll begeistert zu sein . Hätte mir vor 41/2 Jahren auch nie träumen lassen mal Hundefan zu werden , jetzt weiss ich was meiner einer verpasst hat.

Gruss tequ
 
Also wenn ich nochmal von jemand den Begriff "Kampfhund" höre, raste ich aus.
"Kampfkatzen" gibt es da wohl schon eher ;)

Euch viel Glück! Wobei ihr bei dem ganzen wirklich eure Katze nicht unglücklich machen solltet, bin aber sicher, ihr geht den richtigen Weg :D
 
Und wie läuft es ???? Unsere sind heute los wegen 2ter Katze gucken ich bin mal gespannt was dabei rauskommt , mit dem Hund sehe ich da keine Probleme aber Kampfkatze Nr 1 das kann kritsch werden .

Gruss tequ
 
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