Hund jagt unsere Katzen

Kevin89

Hallo ich bin neu hier und brauche Hilfe bei unserem Johnny der unsre erster Hund ist. Johnny ist jetzt knapp ein halbes Jahr alt und ein Mischling aus Italien den wir von Tierschutz mit 13 Wochen bekommen haben. Was er genau ist weiß ich nicht aber er sieht nach einem Jagthund aus. Unsere Hunde Betreuungen wo er die ersten Wochen 2 mal die Woche war meine er sieht so aus als wäre Segugio italiano mit drin. Er braucht sehr viel Auslauf sonst ist er total unausgeglichen was wir ihm auch geben. Ich leben mit meiner Freundin und ihrer 8 jährigen Tochter und 2 Katzen zusammen.
So jetzt zu meinem Problem. Unsere Katzen sind Jack(12 Jahre alt) und Sammy (2 Jahre alt) und es ist fast nicht möglich Johnny an die Katzen zu lassen. Er ist dann immer total aufgeregt und beschnuppern sie total wild und manchmal zwickt er sie auch leicht. Auch Jagt er sie durch die Wohnung oder über die Couch wo er eigentlich nicht drauf darf. Die Katzen haben einen hohen Katzenbaum und Bretter an der Wand wo sie in Sicherheit sind. Leider rennen die Katzen auch immer weg wenn er ihnen zu nahe kommt was die Sache noch schlimmer macht da er dann direkt hinter her rennt. Ich glaube er will oft einfach nur spielen was aber schwer geht da er ziemlich wild Spielt und halt viel größer und schwerer ist. Er ist jetzt Knie hoch und wiegt 17kg. Eine Begegnung ist nur dann möglich wenn Johnny müde ist. So wir haben versucht ihn zu belohnen wenn er mal lieb und ruhig an sie ran geht was aber nur sehr selten passiert. Johnny drängt die Katzen auch manchmal in eine Ecke wo sie nicht flüchten können. Es passiert zwar nichts die Katzen fauchen dann und schlagen ohne Krallen nach ihm da sie zahme Stubentiger sind aber schön ist die Situation nicht und wir nehmen Johnny dann auch immer gleich weg von den Katzen. Ich hab auch gelesen das beim normalen füttern die Katzen ihr essen zu erst bekommen sollen und dann erst der Hund damit er unter ihnen ist. Jetzt versuchen wir noch gemeinsame Leckerlie Fütterungen zu machen damit sie sich alle positiv begegnen und auf engem Raum zusammen sind was wir aber noch nicht so lange machen. Wenn er sie jagt sagen wir auch nein zu ihm und nehmen ihn weg. Bis jetzt hat es aber alles wenig Erfolg gebracht. Es ist nicht möglich ihn und die Katzen mal für 10min alleine zu lassen da wir dann nicht wissen was passieren würde und wir wollen es natürlich auch nicht testen.
Vielleicht kann uns jemand weiter helfen und uns Tipps geben was wir noch machen könnten oder was wir falsch machen. Übrigens haben Johnnys Geschwister zu denen wir Kontakt haben nicht solche Probleme mit den Katzen im Haushalt.
Ich weiß auch nicht ob man sich hier irgendwo allgemein vorstellen kann und sowas. Da ich dringend Hilfe benötige da die Situation einfach nicht besser wird hab ich jetzt erstmal hier geschrieben. Ich hab auch versucht hier Bilder von Johnny hochzuladen hoffe es hat geklappt.
 

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  • 28. März 2024
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Hi Kevin89 ... hast du hier schon mal geguckt?
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So wie es sich liest, ist das normales Junghundverhalten, da müsst ihr schon resoluter werden, damit er es unterlässt.

Ich würde ihm eine 2m lange leichte Hausleine anlegen und ein "Katze Nein!" auch durchsetzen. Der Hund hat nicht zu den Katzen zu gehen, Schnüffeln, atmen - die sind tabu. Ich würde ihm auch nicht die Katzen schönfüttern, sondern deutlich machen, dass ich will, dass er die Katzen in Ruhe lässt. Belohnung gibt es, wenn er sich von selber abgewendet hat und geht.

Die Leine ist wichtig, weil wirklich jede Aktion Richtung Katze unterbunden gehört, sonst macht er sich ein Spiel draus.
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ihr könnt auch mit Hundegittern die Möglichkeit schaffen, dass er sie sieht, aber nicht hinterher laufen kann und die Katzen hinter dem Gitter sicher sind. So können sie sich sehen und sich aneinander gewöhnen, aber er kann sie nicht jagen.
 
Geht's noch :wand:?
Ihr lasst ernsthaft zu, das der Hund zuhause die Katzen jagt, sie in die Ecke drängt, sie "zwickt"?
Dieser Hund bekommt sofort eine Hausleine - dünner "Strick" ca. 1m, der permanent am Halsband bleibt - und bekommt ab sofort keine Gelegenheit mehr sich den Katzen zu nähern und wenn ihr ihn dafür permanent an euch selber festbinden müsst.
Und bei der nächsten Attacke kriegt der Hund mal deutlich, verbal und körpersprachlich, natürlich keine Schläge, klar gemacht, das ihr das in Zukunft in keinster Weise mehr dulden werdet.
Es tut mir leid, das ihr jetzt "massiver" werden müsst, aber das habt ihr halt verk.ackt, weil ihr das Jagen nicht von Anfang an konsequent unterbunden habt.
Aber die Miezen haben das Recht in ihrem Zuhause gefahrfrei und in Ruhe leben zu können.
Freunde werden sie wohl nicht mehr werden, aber euer Hund kann definitiv lernen, das die Hausmiezen tabu sind.
Ob man in Zukunft bei eurer Abwesenheit wird trennen müssen, wird sich erweisen.
Meine Polly, Podenco-Terrier-Mix und früher eine Jagdsau vor dem Herrn, hat das auch von Anfang an klargemacht bekommen und lebt seit 11 Jahren friedlich mit unseren drei Miezen zusammen.
Also kommt in die Hufe und seht zu, das eure Miezen sich zuhause wieder sicher fühlen können !!
 
  • 28. März 2024
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Okay das ist sehr schade. Ich hab gehofft das es irgendwie möglich wird das sich alle irgendwann gut vertragen und auch gemeinsam mit einander spielen, schmusen können oder zusammen schlafen können. Bei Johnny Geschwistern klappt das die liegen gemeinsam mit Katzen in einem Korb und schlafen und schmusen. Naja dann hab ich wohl Pech gehabt und darf Johnny nicht mehr zu den Katzen lassen
 
Okay das ist sehr schade. Ich hab gehofft das es irgendwie möglich wird das sich alle irgendwann gut vertragen und auch gemeinsam mit einander spielen, schmusen können oder zusammen schlafen können. Bei Johnny Geschwistern klappt das die liegen gemeinsam mit Katzen in einem Korb und schlafen und schmusen. Naja dann hab ich wohl Pech gehabt und darf Johnny nicht mehr zu den Katzen lassen
Das soll ja nicht für die Ewigkeit so sein, nur solange bis Hundi begriffen hat, das man die Katzen nicht jagt und mit Respekt behandelt ;)
 
Exakt so, wie es Coony beschreibt, würde ich vorgehen.

Ich würde dem Hund ganz zu Anfang nicht einmal gestatten, die Katzen auch nur anzugucken. Nichts dergleichen.

Erster Schritt dabei: ein ganz klares Abbruchsignal trainieren. Idealerweise ein Wort verwenden, das nicht hundertmal am Tag in anderen Zusammenhängen zum Einsatz kommt. Also z. B. nicht nur "Nein!" sondern vielleicht "Basta!" o. ä. Damit (und natürlich mit der Hausleine) dann jede Aktion in Richtung Katzen SOFORT unterbinden. Der richtige Moment ist wichtig. Ihr müsst schnell sein, damit der Hund überhaupt begreifen kann, was er darf und was nicht.

Evtl., je nach Wohnsituation, können "Kinder-Sicherheitsgitter" hilfreich sein, die man in die Wohnungstüren so einbaut, daß die Katzen durch können, der Hund aber ausgebremst wird, wenn er Jagdversuche unternimmt.
Ah, sehe gerade, das hat Paulemaus inzwischen schon angemerkt.

Es ist zu schaffen, aber nur mit absoluter Konsequenz und mit reichlich Geduld.
Ich habe es zweimal durch und es hat jeweils 3 Monate gedauert.
 
@Paulemaus hat doch auch den kecken Tano gut an die Katzen gewöhnen können, bzw. bislang alle ihre Hunde..die hat sicher noch gute Tipps für euch :)
 
@Candavio
Wir haben es natürlich versucht von Anfang an zu unterbinden was uns nicht möglich war. Wir haben es auch schon mit einem deutlichen nein versucht was aber nichts gebracht hat. Und es war uns nicht möglich den Hund die ganze Zeit zu überwachen ohne in dauerhaft anzubinden. Wenn ich zb alleine bin und der Hund hat geschlafen und ich bin in einem anderen Raum währen er dann wach wird und die Katzen jagt bin ich dann halt zu spät wieder in Raum und kann sie nur noch trennen oder die Katzen haben sich in Sicherheit gebracht. Ich werde es mal mit einer Leine machen die ich am Hund lasse aber den Hund die ganze Zeit zu überwachen halte ich für sehr schwer. Es ist ja auch nicht so daß er sie dauerhaft jagt. Er liegt auch oft ruhig in seinem Korb und schaut ihnen nur zu aber oft wenn wir zb. von Gassi nach Hause kommen will er sie eigentlich immer jagen aber da hab ich ja eh noch die Leine dran und kann es unterbinden und ihm beim sagen. Bringen tut es nur leider nichts da er es fast jedes mal wieder versucht.
 
Herzlich Willkommen!

Johnny ist ein huebscher Junghund! Leider ist das ''Jagen'' von Katzen ein normales Verhalten, das unterbunden werden muss, denn die Miezen haben ja auch ein Recht auf friedliches Leben :)

Deine Hoffnung, das alle mal spielen/kuscheln werden ist leider nicht unbedingt realistisch - im Laufe der letzten 20 Jahre haben wir das im Ansatz nur mit einem von drei Hunden und Katzen geschafft.

Generell waren Katzen und Hunde immer getrennt, wenn wir ausser Hause waren, keine Ausnahmen.
 
Bringen tut es nur leider nichts da er es fast jedes mal wieder versucht.
Klar versucht er das wieder..du hast wahrscheinlich nicht deutlich genug gemacht, das du seine Eskapaden nicht sonderlich schätzt ;) Er ist noch jung, er wird das-mit der nötigen Konsequenz- lernen, ganz sicher :)
 
Unser Hund wollte auch gerne unsere Katzen jagen, als wir ihn im September neu bekommen haben.
Die gute Nachricht ist, dass Du Deinen Hund durchaus an die Katzen gewöhnen kannst und umgekehrt. Die schlechte Nachricht ist, dass es richtig Arbeit ist, die sich aber lohnt.

Wenn Du in einem anderen Raum bist, kommt der Hund halt mit. Die Katzen brauchen einen Rückzugsort, an den der Hund nicht drankommt und in dem sie sicher sind. Das kannst Du mit Kinder-oder Hundegittern hinbekommen.

Sie sollen sich durch das Gitter sehen können, aber der Hund darf keine Möglichkeit mehr haben, den Katzen hinterher zu rennen. Ich weiß jetzt nicht, wie die Räumlichkeiten bei Euch sind. Notfalls bindest Du den Hund an Dir an oder schaffst eine Anbindemöglichkeit an der Wand.
 
aber da hab ich ja eh noch die Leine dran und kann es unterbinden und ihm beim sagen. Bringen tut es nur leider nichts da er es fast jedes mal wieder versucht.
Du musst da mal so massiv werden, dass der Hund mehr an Deine Reaktion denkt, als an die Katzen. ;) Da wird ein "Nein" nicht reichen, da muss der Hund sich mal wirklich fürchten vor Dir.
 
Okay das ist sehr schade. Ich hab gehofft das es irgendwie möglich wird das sich alle irgendwann gut vertragen und auch gemeinsam mit einander spielen, schmusen können oder zusammen schlafen können. Bei Johnny Geschwistern klappt das die liegen gemeinsam mit Katzen in einem Korb und schlafen und schmusen. Naja dann hab ich wohl Pech gehabt und darf Johnny nicht mehr zu den Katzen lassen

Zumal dieses "Spielen" und "Schmusen", was man bei Youtube oder Instagram sieht, häufig wenig mit "Spielen" und "Schmusen" zu tun hat.
Da gibt der Hund oft den Kontrolletti aber es sieht halt niedlich aus, wenn der Hund das Katzenkitten immer wieder in den Korb stubst.

Wichtig ist halt - wo für den Hund schon die Verknüpfung da ist, dass Katze bedrängen Spass macht - dass ihr klar macht, dass ihr das einfach nicht duldet. DU! willst das nicht - fertig.

Ich hab grad das gleiche Problem, aber einen Kater dazu, der in "Größenwahn" immer wieder auf den Hund zurennt und sich anbiedert. Leider steht es da gerade 23kg gegen 5kg, sprich ich darf da nichts laufen lassen, weil der Hund (im Spiel) den Kater kaputt machen kann. Ein falscher Sprung und Ende, da braucht es keine Zähne für.
 
@sleepy
Ich hab ihm auch nicht nur " Nein" als Abbruchsignal trainiert auch "Hey" da uns schon gesagt wurde das man nein zu oft im Alltag benutzt. Wir haben von Anfang an Gitter an der Küche wo auch die Katzen gefüttert werden und am Kinderzimmern angebracht. Ich sehe schon das wird noch hart aber ich werde jetzt den Kontakt komplett Unterbinden. Das mit dem Timing hab ich selber schon bemerkt aber es ist wirklich sehr schwer da ich da nur vielleicht eine Sekunde oder so hab damit es klappt und er umdreht. Da muss ich mich wohl selber noch besser werden
 
@sleepy
Ich hab ihm auch nicht nur " Nein" als Abbruchsignal trainiert auch "Hey" da uns schon gesagt wurde das man nein zu oft im Alltag benutzt. Wir haben von Anfang an Gitter an der Küche wo auch die Katzen gefüttert werden und am Kinderzimmern angebracht. Ich sehe schon das wird noch hart aber ich werde jetzt den Kontakt komplett Unterbinden. Das mit dem Timing hab ich selber schon bemerkt aber es ist wirklich sehr schwer da ich da nur vielleicht eine Sekunde oder so hab damit es klappt und er umdreht. Da muss ich mich wohl selber noch besser werden
Ich fand es mega anstrengend - vor allem deshalb, weil ich normalerweise nicht die konsequenteste Hundehalterin bin. Und "Härte" hab ich zwar durchaus im Repertoire, benutze ich aber sehr, sehr ungern. Aber in diesem Fall geht es leider wirklich nicht anders. Meine Katzen und natürlich auch die Hunde waren mir dann doch so wichtig, daß wir das alles durchgestanden haben.

Und es wird. Ganz bestimmt. Aber es wird dauern. Von dem Moment an, wo du anfängst sehr deutlich zu werden, wirst du wahrscheinlich noch wochenlang das Gefühl haben, es wird und wird nicht besser, auch immer mal wieder Rückschläge erleben, aber wenn du dann trotzdem weiter konsequent am Ball bleibst, "platzt der Knoten" ganz plötzlich.

Ob da noch innige Freundschaften zwischen den Tieren entstehen, weiß ich nicht. Damit würde ich mal nicht unbedingt rechnen, aber ein friedliches Zusammenleben könnt ihr schaffen, wenn ihr jetzt die Weichen ein- für allemal stellt.

Ich drücke die Daumen.
 
Geht's noch :wand:?
Ihr lasst ernsthaft zu, das der Hund zuhause die Katzen jagt, sie in die Ecke drängt, sie "zwickt"?
Dieser Hund bekommt sofort eine Hausleine - dünner "Strick" ca. 1m, der permanent am Halsband bleibt - und bekommt ab sofort keine Gelegenheit mehr sich den Katzen zu nähern und wenn ihr ihn dafür permanent an euch selber festbinden müsst.
Und bei der nächsten Attacke kriegt der Hund mal deutlich, verbal und körpersprachlich, natürlich keine Schläge, klar gemacht, das ihr das in Zukunft in keinster Weise mehr dulden werdet.
Es tut mir leid, das ihr jetzt "massiver" werden müsst, aber das habt ihr halt verk.ackt, weil ihr das Jagen nicht von Anfang an konsequent unterbunden habt.
Aber die Miezen haben das Recht in ihrem Zuhause gefahrfrei und in Ruhe leben zu können.
Freunde werden sie wohl nicht mehr werden, aber euer Hund kann definitiv lernen, das die Hausmiezen tabu sind.
Ob man in Zukunft bei eurer Abwesenheit wird trennen müssen, wird sich erweisen.
Meine Polly, Podenco-Terrier-Mix und früher eine Jagdsau vor dem Herrn, hat das auch von Anfang an klargemacht bekommen und lebt seit 11 Jahren friedlich mit unseren drei Miezen zusammen.
Also kommt in die Hufe und seht zu, das eure Miezen sich zuhause wieder sicher fühlen können !!

Auch wenn es ein wenig schroff formuliert zu sein scheint, trifft es den Kern recht gut...

Ich würde den Kontakt nur unter Aufsicht zulassen. Das bedeutet in der ersten Zeit eine Menge Management , aber es funktioniert und lohnt sich.

Seit einem Jahr lebt Millicent hier, eine 4jährige italienische Bracke ... mit ausgeprägtem Jagdtrieb. Selbst sie hat es verstanden.
 
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