Hallo zusammen,
ich wende mich im Auftrag einer Freundin (ohne Internet) mit der Bitte um Rat an Euch. Ich weiss, dass wir hier neulich einen ähnlichen Thread hatten, aber in diesem Fall ist die Situation etwas anders.
Meine Freundin hat vor knapp 4 Monaten eine 8-jährige DSH-Hündin von einer Bekannten übernommen. Der Hund ist mit Kindern aufgewachsen, wurde von ihnen aber ziemlich getrietzt. Die Haltung war auch nicht gut: Zu wenig Auslauf, chronischer Milbenbefall der Ohren, der über Jahre nicht behandelt wurde, Schäferhundekzem.
Meine Freundin hat einen 9-jährigen Sohn und ist vor 2 Monaten zu ihrem Freund nach Bayern gezogen. Jetzt gibt es massive Probleme mit Kind und Hund. Der Junge liebt Hunde und ist auch vernünftig im Umgang. Kein Ärgern, kein Drangsalieren. Die Hündin wird immer eifersüchtiger. Keine Reaktion, wenn der Junge nach Hause kommt. Wenn der Junge vor ihr aus der Haustür geht, reagiert sie mit Trotz, zerrt an der Leine, pinkelt auf die Türschwelle. Und sie hat jetzt drei Mal nach dem Jungen geschnappt. Das letzte Mal waren es kein "Luftschnapper" mehr, sondern sie hat leicht in die Hand gebissen. Seither hat der Junge Angst vor dem Hund.
Meiner Ansicht nach ein Dominanzproblem und Eifersucht. Wie bekommt sie das möglichst schnell in den Griff? Die ehemalige Besitzerin will den Hund unbedingt zurück haben und macht Druck. Meine Freundin macht sich Sorgen um das Wohl ihres Jungen und ich fürchte, sie könnte dem Druck nachgeben, wenn sich nicht bald was an der Situation ändert.
Viele Grüße
Petra
ich wende mich im Auftrag einer Freundin (ohne Internet) mit der Bitte um Rat an Euch. Ich weiss, dass wir hier neulich einen ähnlichen Thread hatten, aber in diesem Fall ist die Situation etwas anders.
Meine Freundin hat vor knapp 4 Monaten eine 8-jährige DSH-Hündin von einer Bekannten übernommen. Der Hund ist mit Kindern aufgewachsen, wurde von ihnen aber ziemlich getrietzt. Die Haltung war auch nicht gut: Zu wenig Auslauf, chronischer Milbenbefall der Ohren, der über Jahre nicht behandelt wurde, Schäferhundekzem.
Meine Freundin hat einen 9-jährigen Sohn und ist vor 2 Monaten zu ihrem Freund nach Bayern gezogen. Jetzt gibt es massive Probleme mit Kind und Hund. Der Junge liebt Hunde und ist auch vernünftig im Umgang. Kein Ärgern, kein Drangsalieren. Die Hündin wird immer eifersüchtiger. Keine Reaktion, wenn der Junge nach Hause kommt. Wenn der Junge vor ihr aus der Haustür geht, reagiert sie mit Trotz, zerrt an der Leine, pinkelt auf die Türschwelle. Und sie hat jetzt drei Mal nach dem Jungen geschnappt. Das letzte Mal waren es kein "Luftschnapper" mehr, sondern sie hat leicht in die Hand gebissen. Seither hat der Junge Angst vor dem Hund.
Meiner Ansicht nach ein Dominanzproblem und Eifersucht. Wie bekommt sie das möglichst schnell in den Griff? Die ehemalige Besitzerin will den Hund unbedingt zurück haben und macht Druck. Meine Freundin macht sich Sorgen um das Wohl ihres Jungen und ich fürchte, sie könnte dem Druck nachgeben, wenn sich nicht bald was an der Situation ändert.
Viele Grüße
Petra