Hallo,
ich habe meinen Blacky jetzt über 3 Jahre und seit dem ich ihn kenne, haben wir das Problem.
Mal ist es besser, mal schlimmer, denke es ist "Tagesformabhängig"
Zur Zeit ist es wieder sehr extrem.
Blacky frisst alles, aber auch wirklich alles was ihm vor die Nase kommt.
Scheißhaufen von anderen Hunden, an manchen Tagen wenn er offline ist und ich nicht schnell genug bin auch seine eigenen Hinterlassenschaften.
Dann alles was der Mensch so wegwirft, Brotscheiben (durch seine Getreideallergie bekommt er davon Durchfall), Knochen, teilweise sammelt der auch Kaugummis von der Straße auf. Fallobst usw. ist auch auf seinem Speiseplan.
Wenn ich die Sachen zuerst sehe, bevor er dran ist, reicht ein "Nein" und er geht weiter. Das klappt aber nur wenn ich in etwa 2-3m Umkreis mich befinde. Ansonsten frisst er es trotzdem. Hab ich ihn an der Leine und er hat sich was geschnappt versuche ich ihn es sofort wieder raus zu nehmen. Teilweise reicht ein scharfes "Aus" und er lässt es fallen. Belohne ich dann mit Leckerli (Ist das Falsch?). Hab ich ihn ohne Leine schluckt er es meist schnell runter und unterwirft sich dann weil ich ja schimpfe.
Momentan mach ich das so das er nach dem ersten Fressversuch für den Rest des Spaziergangs einen Maulkorb drauf bekommt. Ist das überhaupt sinnvoll? Versteht er den Zusammehang? Bei frischen Haufen, werden die einfach durch das Mauli gefressen und ich hab den ****** dann dran kleben
Manchmal hab ich echt das Gefühl das Gassi gehen für ihn fast zur Futtersuche mutiert. Er geht zu jedem runtergefallenen Blatt gucken, könnt ja was zu fressen sein.
Den Zustand hat er immer, egal ob gerade gefressen oder nicht.
Selbst beim Ball spielen auf der Wiese, wenn der Ball in der Nähe von einem Haufen landet oder er beim Rückweg an einem vorbeikommt, lässt er den Ball fallen und frisst
Oft "merkt" er sich auch die Stellen und wartet auf einen Moment wo ich mal nicht ganz genau aufpasse und frisst dann, wenn ich weiter weg bin.
Eine Zeit lang hatte ich das mit dem Sprühhalsband (wusste keinen anderen Ausweg mehr und hatte das noch da) ganz gut im Griff, das Teil hat jetzt mit 8 Jahren aber den Geist aufgegeben und ich hab keine 300€ für ein neues.
Schleppleine usw. bringt ja auch nix, weil ich den Hund da erst bei mir habe oder bei ihm bin, wenn er es schon runtergeschluckt hat.
In der Wohnung klappt alles super, da kann ich ihm Futter wegnehmen. Wenn was runterfällt, darf er erst nach Erlaubnis fressen. Ich kann ihm Leckerchen auf den Boden legen und er darf die erst nach etwas warten fressen. Kann Leckerchen werfen und er darf die erst nach Erlaubnis fressen. bzw. funktionieren die Sachen auch draussen.
Aber wenn er was findet ist es vorbei mit dem hören
Hab schon überlegt vielleicht das "Anzeigen" von den "Fundsachen" irgendwie aufzubauen. Also Hund sieht etwas, legt sch zum Beispiel hin und wird belohnt, darf es aber nicht essen Oder würde ich damit das Problem verschlimmern
Habt ihr vielleicht noch Tipps?
Grüße Trixie
ich habe meinen Blacky jetzt über 3 Jahre und seit dem ich ihn kenne, haben wir das Problem.
Mal ist es besser, mal schlimmer, denke es ist "Tagesformabhängig"
Zur Zeit ist es wieder sehr extrem.
Blacky frisst alles, aber auch wirklich alles was ihm vor die Nase kommt.
Scheißhaufen von anderen Hunden, an manchen Tagen wenn er offline ist und ich nicht schnell genug bin auch seine eigenen Hinterlassenschaften.
Dann alles was der Mensch so wegwirft, Brotscheiben (durch seine Getreideallergie bekommt er davon Durchfall), Knochen, teilweise sammelt der auch Kaugummis von der Straße auf. Fallobst usw. ist auch auf seinem Speiseplan.
Wenn ich die Sachen zuerst sehe, bevor er dran ist, reicht ein "Nein" und er geht weiter. Das klappt aber nur wenn ich in etwa 2-3m Umkreis mich befinde. Ansonsten frisst er es trotzdem. Hab ich ihn an der Leine und er hat sich was geschnappt versuche ich ihn es sofort wieder raus zu nehmen. Teilweise reicht ein scharfes "Aus" und er lässt es fallen. Belohne ich dann mit Leckerli (Ist das Falsch?). Hab ich ihn ohne Leine schluckt er es meist schnell runter und unterwirft sich dann weil ich ja schimpfe.
Momentan mach ich das so das er nach dem ersten Fressversuch für den Rest des Spaziergangs einen Maulkorb drauf bekommt. Ist das überhaupt sinnvoll? Versteht er den Zusammehang? Bei frischen Haufen, werden die einfach durch das Mauli gefressen und ich hab den ****** dann dran kleben
Manchmal hab ich echt das Gefühl das Gassi gehen für ihn fast zur Futtersuche mutiert. Er geht zu jedem runtergefallenen Blatt gucken, könnt ja was zu fressen sein.
Den Zustand hat er immer, egal ob gerade gefressen oder nicht.
Selbst beim Ball spielen auf der Wiese, wenn der Ball in der Nähe von einem Haufen landet oder er beim Rückweg an einem vorbeikommt, lässt er den Ball fallen und frisst
Oft "merkt" er sich auch die Stellen und wartet auf einen Moment wo ich mal nicht ganz genau aufpasse und frisst dann, wenn ich weiter weg bin.
Eine Zeit lang hatte ich das mit dem Sprühhalsband (wusste keinen anderen Ausweg mehr und hatte das noch da) ganz gut im Griff, das Teil hat jetzt mit 8 Jahren aber den Geist aufgegeben und ich hab keine 300€ für ein neues.
Schleppleine usw. bringt ja auch nix, weil ich den Hund da erst bei mir habe oder bei ihm bin, wenn er es schon runtergeschluckt hat.
In der Wohnung klappt alles super, da kann ich ihm Futter wegnehmen. Wenn was runterfällt, darf er erst nach Erlaubnis fressen. Ich kann ihm Leckerchen auf den Boden legen und er darf die erst nach etwas warten fressen. Kann Leckerchen werfen und er darf die erst nach Erlaubnis fressen. bzw. funktionieren die Sachen auch draussen.
Aber wenn er was findet ist es vorbei mit dem hören
Hab schon überlegt vielleicht das "Anzeigen" von den "Fundsachen" irgendwie aufzubauen. Also Hund sieht etwas, legt sch zum Beispiel hin und wird belohnt, darf es aber nicht essen Oder würde ich damit das Problem verschlimmern
Habt ihr vielleicht noch Tipps?
Grüße Trixie