hund freilaufend auf meinen hund los

veilchen

KSG-Youngster™
15 Jahre Mitglied
ich muss mich mal wieder aufregen ich bin echt sau wütend ich bin heut spazieren gegangen am anfang meiner gassi runde ging ich duch die ein und selbe strasse wo kein hund wohnt ich geh also so dahin und übe mit meinem hund fuß etc...
plötzlich springt ein rießiger schäfermix aus dem gebüsch meine dicke guckt nur erschreckt der andere hund knurrt sie an sie grummelt kurz zurück und da stürzt sich der hund auf sie der rießige hund auf meiner dicken ich völlig perplex er hat nach ihr geschnappt ich habe gerufen welche deppen können nicht auf ihren hund aufpassen und siehe da fast nicht sichtbar ne person die denn hund ruft der hund noch mal knurrt und dann dort hin rennt
ich sags euch ich hatte echt so schieß und sowas ärgert mich es gab kein zaun bei diesem grundstück und diese person mit dem hund war auch nur zu besuch denk ich aber sie sollte trotzdem auf ihren hund aufpassen...... ich hätte den hund von meiner dicken nicht runterbkommen
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will mir nicht vorstellen was passier wäre
wütende grüße veilchen
 
Kann ich gut nachvollziehen. Passiert mir mindestens einmal pro Woche. Seltsamerweise scheinen sich hier nur die Halter von Anlage 1-Hunden an die Leinenpflicht zu halten. Und diese machen irgendwie immer den guterzogenen Eindruck.

Dagegen laufen grundsätzlich die "Kälber" ohne Leine. Die meisten sind schon so erzogen, dass sie gut aufs Wort hören oder freundlich zu anderen Hunden sind. Aber bei dem Rest könnte ich grundsätzlich immer ausrasten. Als würden diese Halter bei einem Bullterrier regelrecht erwarten, dass er ja nichts machen bzw. sich nicht wehren darf. Da darf dann schonmal der DSH-Husky-Mix auf Spike losstürmen, während er gerade hilflos seinen Mohren abseilt ...

Ist aber bei den Kleinhundehalter auch nichts anders. Der Großteil vernünftig und verträglich, aber der kleinere Prozentsatz, der es gaaaaaz toll findet, wenn sich ihr Yorkshire oder Chihuahua geifernd auf andere Vierbeiner stürzt, macht wieder alles zunichte.

Sabine + Spike
 
So sieht's aus Sabine und danke, daß Du das Verhältnis zueinander richtig dargestellt hast. In der Tat sind längst nicht alle Hunde, die frei herumlaufen gleich die Bolzer oder Streithansel - weder bei den großen, noch bei den kleinen Hunden. Oftmals ist es die Angst davor, daß es so sein KÖNNTE.

Wenn's dann allerdings mal gekracht hat -da muß ich Dir beipflichten- ist zu beobachten, daß (nicht immer, aber oft) die Besitzer der Raufer dies dann auch noch ganz toll finden..... "Mein Hund ist eben dominant (soll heißen: der Platzhirsch), aber der tut im Prinzip nix..." (nix = keine Löcher jenseits 5 mm).
Oder "... das hat er aber noch nie gemacht..." (kaum dreht man sich um, wird das mutige Kerlchen natürlich für seinen "ersten" großen Sieg gegen einen angeleinten Hund verhalten bis überschwenglich gelobt).

Sab.
 
ich meine auch nicht das alle frei laufenden hunde böse sind auf gar keinen fall aber ich finde es eine frechheit seinen hund unbeaufsichtigt rum laufen zu lassen was hätte ich gemacht wenn sie gerrauft hätten ich bin 13 und habe nicht die kraft einen so großen hund weg zu zerren damit meine ich den dsh mix ich habe meine sehr wohl unter kontrolle und kann sie auch halten
lg veilchen

<small>[ 10. August 2002, 20:49: Beitrag editiert von: veilchen ]</small>
 
Hi ich muss dir sagen das mit so was öffter pasirt leider :soangry: Wir haben eine Pit hündin und werden von allen seiten angemacht weil ich immer meine kleine tochter mit nem das passt vielen nicht dazu muss ich sagen ich wohn in einer gegend wo man seinen Hund lieber zuhause lässt. Da hier viele der meinung sind sie müsstn ihrer Tiere abrichten :bash: was ich nicht verstehen kann den meine tochter möcht auch mit Laila mal gassi gehen aber das kann ich nicht machen zu viele hunde hier die sehr agesiv sind. Daher versteh ich warum du dich aufrege tust. Aber es kann nur besser werden :thx: [/LIST]
 
das kenne ich auch ich bin einmal gassi gegangen und dann kommen mir 2 omas mit ihren schosshündchen entgegen meine hat halt an der leine gebellt ich habe aus gesagt und sie fuß gehen lassen sie hört auch nicht immer auf mich nicht das ihr glaubt sie sei supi erzogen *g* ich arbeite viel mit ihr daran
dann sagen die omas zu mir kannst du deinen hund eh halten so spöttisch als ob ich ein baby wäre und haben so geschaut als ob mein hund sie zerbeissen würde dann hab ich halt gesagt öhm ich kann sie auch loslassen dann haben sie nichts mehr gesagt und sind weitergegangen aber mich ärgert das denn ich kann meinen hund wirklich halten ich kann es halt den leuten nur sagen immer wieder das gleiche
aber es gibt auch positives ich gehe oft beim altersheim vorbei dort ist immer eine kleine zirliche omi und sie freut sich immer so meine dicke zu sehen und sie streichelt sie dann und macht einen fröhlichen eindruck und das macht mich auch glücklich auch wenn es hier oft trostlos ist und die leute hier manchmal wirklich "macken" haben.....aber was soll ich daran ändern??? mein ziel ist es ihnen das gegeteil zu beweisen aber daran muss noch gearbeitet werden
liebe grüße veilchen&chiquita
 
Ja,Ja das Leid eines Hundbesitzers.Wir zählen auch zu den Hundehaltern/Besitzern ,denen es des öfteren passiert.Vor zwei Wochen ist unsere Hündin auf einem Turnier drei mal vom gr. Mix angegriffen worden , sie trug mehrere Kratzer davon.Den anderen Besitzer hat es gar nicht interessiert bis mein Mann ihm eine Drohung ausgesprochen hat.
 
Ich hab mich ein einziges Mal sehr geärgert. Als nämlich mein King noch lebte. Der war nicht so ein lautstarker Raufer, sondern griff ohne viele Mätzchen schonmal fix an.

Prinzipiell hatte ich ihn gut unter Kontrolle; jedoch hatte er so einen persönlichen Dunstkreis, in dem sich möglichst kein fremder Hund aufhalten sollte, wenn King an der Leine war. Das waren die zwei Meter Durchmesser, die er für sich brauchte.

Wir also auf einer Mischlingsausstellung mit Hunderennen, wo King den zweiten Platz in der Ausstellung hinter einem tollen Rottimix gewann. Nach so vielen Jahren (3) pausenloser Arbeit mit King hatte ich es endlich geschafft, daß der Hund locker an der Leine hinter anderen Hunden laufen konnte und nirgends Stunk anfing. Auch Menschen ignorierte er, bis auf meinen depperten Nachbarn, den hätte er gerne gefressen.

Jedenfalls wir alle ganz entspannt und sehen uns die anderen Hunde an, da muß doch das Herrchen eines Mittelschnauzermixes gedacht haben, na wenn Hundi mal zu dem Großen will, laß ich ihn doch.
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Obwohl ich dem Hundehalter sagte, daß er seinen Hund bitte nicht zu meinem lassen sollte, weil der keine anderen Hunde mag; ooooch, der knurrt ja nichtmaaaal und meiner tut auch gar nix... <img border="0" alt="[SoAngry]" title="" src="graemlins/soangry.gif" />

Sagen wir, wenn meine Leine nur einen einzigen cm länger gewesen wäre, gäbs das Schnauzerle jetzt sicher nicht mehr. So blieb nur ein bissel Fell im Fang meines Hundes. Der Hundebesitzer wurde knallrot und murmelte etwas von ohne Vorwarnung; das hätte er ja noch nie gesehen und ging dann doch auf Sicherheitsabstand...
Mein Hund lag im Platz und seiner tobte wie ein Berserker an der Leine, da durch den überraschenden Angriff etwas unartig geworden.

Dieser Mann war der Meinung, wenn sein Hund auf einen anderen freundlich zugeht, muß der andere Hund das doch sehen und auch freundlich sein. Zumal unmittelbar neben King zwei andere Hunde (Fußhupen) aus unserem Rudel standen. Nach einer kurzen Unterhaltung sah der Mann ein, daß es durchaus Hunde gibt, die aufgrund schlechter Erfahrungen eben nicht mehr freundlich zu anderen Hunden sind, die sie nicht kennen. Und dass manchmal der Schein trügen könnte.
 
Hallo !!!

Das kenne ich mit dem Gassi gehen,zwar nicht bei meiner DSH-Husky Hündin,aber wenn ich mit dem Rüden(Podengo-Mix)von meiner Freundin unterwegs bin,dann sind es echt immmer ein und die selben 2 Hunde die da auf uns im Feld zukommen,ein Altdeutscher Schäferhund mit so einer Tretthupe,und von dem Besitzer keine Spur,zum Glück waren wir bisher bei solchen zusammen treffen immer zu zweit unterwegs,einer(meist ich)schnappt sich dann unseren Tamino,und der andere den Schäferhund,die Tretthupe macht zum glück nix ausser kläffen;also gehe ich mit Tamino ein stück weiter,und meine Freundin hält den Schäferhund bis ich fast ausser sichtweite bin.......zum Glück ist bis jetzt noch nix ernsteres passiert bis auf ein paar Kratzer auf Taminos Schnauze.
Einmal haben wir doch auch mal den Besitzer von den 2 Hunden angetroffen,der meinte nur seine 2 Hunde würden doch nix machen und die wären doch ganz brav,da hätte ich ihn am liebsten umgeschmiert.....mag ja sein das sie Menschen nix machen,aber mit anderen Hunden gibt es halt ab und zu mal stress!!!

MFG Olaf und seine Selma <img border="0" alt="[rofl]" title="" src="graemlins/rofl_uli.gif" />
 
Mir zittern in so manchen Situationen dann auch die Knie.
Bei unseren Spaziergängen kommt neuerdings immer ein Blindenhund zu unserer und haut auch nicht ab, wenn unsere dicke die Nervensäge grob anmacht... Das schlimme ist, der blinde Hundebesitzer sieht logischer Weise nicht, daß der Schäferhund immer mit stehenen Nackenhaaren vor unserem Hund steht und den auch schon paar mal angesprungen hat. Ich ruf ihm auch immer zu, er möchte doch seinen Hund zu sich nehmen. Aber er reagiert immer erst beim 3 rufen ....
Tja da hab ich eben Angst, daß unsere kleine den Hund eines Tages mal wegbeißt... Was ja wieder beweisen würde,wie aggressiv mein Hund ist <img border="0" alt="[SoAngry]" title="" src="graemlins/soangry.gif" />
 
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