Hund einschläfern lassen - aber wie?

Nathalie

10 Jahre Mitglied
Hallo zusammen!

Da bei uns das Thema wohl über kurz oder lang akut werden wird... :( muss bzw, möchte ich mich im Vorfeld erkundigen.

Ich hätte gerne, dass Cindy bei uns zu Hause ihren letzten Gang antreten kann.

Meine Frage bezieht sich eher auf die Prozedur als solche. Ich musste bisher immer nur Ratten und ein Kaninchen einschläfern lassen. Bei denen wurde das so gemacht, dass sie erst eine Narkose bekommen haben (intramuskulär) und dann eine zweite Spritze die zum Tod führte (Gift?). Habe von Gabi erfahren, dass ihr Panino zuerst eine Beruhigunsspritze bekommen hat, dann ein Venenzugang gelegt wurde, die Venen durchgespült wurden, dann Schlafmittel, dann normale Narkose und dann überdosierte Narkose die zum Tod führt. Meine Frage ist auch wie diese überdosierte Narkose überhaupt zum Tod führt.

LG, Nathalie
 
  • 18. April 2024
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Hm, vielleicht handhaben die TA´s das unterschiedlich, aber bei uns war es so:
TA kam
Dusty lag im Körbchen
Es wurde ein Venenzugang gelegt
Dort wurde das Narkosemittel gespritzt
Dann hat sie geschlafen
Ich konnte noch Tschüss sagen
Dann wurde ihr die überdosierte Narkose gespritzt und sie atmete nach kurzer Zeit nicht mehr

Bei kleinen Hunden setzt man wohl die Spritze direkt ins Herz, weiß ich aber nur von Erzählungen.

Welches Mittel genommen wurde kann ich Dir nicht sagen, den Zettel habe ich weggeschmissen.
 
Ich kenne es auch so wie bei Bibidogs, nach der überdosierten Narkose wurde aber manchmal noch die Herzspritze hinterhergesetzt.
 
Hallo,

ich würde mich an deiner Stelle an euren normalen Tierarzt wenden und ihn direkt fragen, wie es bei ihm abläuft.

Meine Erfahrung zeigt, dass leider (zumindest hier bei uns in der bayerischen Pampa) die Euthanasie beim Hund sehr unterschiedlich sein kann. Ich kann nur jedem empfehlen, den Ablauf vorher ein wenig mit dem Tierarzt abzuklären, ggf. sogar einen Hausbesuch zu vereinbaren.

Wir mussten leider bereits 3 Familienhunde gehen lassen (4 weitere musste ich verabschieden, sie waren meine Pfleglinge im TH und ich habe sie bis zuletzt begleitet).

Am 13.05. mussten wir unser fast 14 Jahre altes Neufi-Mädchen einschläfern lassen, da sie Nierenversagen hatte.

Ich habe mit unserem Tierarzt vereinbart, dass er zu meinen Eltern nach Hause kommt und wir haben sie im Garten einschlafen lassen.

Bei ihr lief es so ab, dass sie zuerst die Narkose in den Venenzugang bekam (den sie bereits hatte, da sie wegen der Nieren Infusionen bekam) und einschlief. Anschliessend bekam sie das T 61. Um genau 12 Uhr Mittags, als die Kirchturmglocken läuteten hat uns unsere Kimba für immer verlassen :(

Wichtig ist, dass die Tiere vor der Injektion von T61 noch eine Narkose bekommen. Es soll leider immer noch TÄ geben, die es einfach direkt injezieren.

Das andere gängige Mittel ist das Eutha 77, das ohne vorherige Narkose injeziert werden kann. Es handelt sich dabei um ein Barbiturat, bei dem die Tiere sehr schnell wegsacken und tief einschlafen.


Ich wünsche dir für diesen schweren Gang ganz viel Kraft.
 
Also ich habe jetzt mal mit unserer Tierärztin gesprochen. Sie sagte, dass ein Hausbesuch möglich ist. Der Hund würde zuerst eine überdosierte Narkose bekommen (allerdings nicht intravenös, da sie den Hund nicht mehr ärgern wolle... :unsicher:) und dann das T61 hinterher sobald sie tief eingeschlafen sei. Meinem eigenen Empfinden nach hätte ich für Cindy vorab gerne ein Beruhigungsmittel bzw. ein Schlafmittel, dann einen intravenösen Zugang und über den dann die überdosierte Narkose. Ich weiß nur nicht ob das mit dem intravenösen Zugang bei ihr so einfach sein wird. Bei der letzten Blutentnahme hatte die Tierärztin in der Tierklinik schon Probleme Blut zu finden weil Cindy so klein ist und sich auch immer sehr beim Tierarzt aufregt und rumzappelt...
 
Bei uns bekommen die Hunde zu erst eine Spritze i.m. mit einem L.M.A.A Mittel ( wie in guten Krankenhäusern vor der Narkose...) das er einfach keine Angst mehr hat und quasi alles lustig findet und es nicht so genau mitbekommt.
Dann wird der Venenkatheter gelegt.
Darüber wird dann ein nicht krampfendes Narkosemittel gespritzt was zuerst die Schmerzen nimmt und sie dann langsam und "schön" einschlafen lässt. Das Narkosemittel ist bereits überdosiert (bei uns Narkoren).
Wenn die Tiere dann richtig tief schlafen und garnichts mehr mitbekommen (wird am Lidrefelx getestet) bekommen sie das zweite Mittel in die Vene. Das ist dann das Mittel das sie sicher nicht mehr aufwachen.
Das sogenannte Tötungsmittel (bei uns T61). Das bewirkt dann das die Atmung aussetzt und das Herz aufhört zu schlagen.

Ich würde bei meinem Tierarzt fragen ob er auch ein Vorsedierungsmittel geben kann, das ist viel angenehmer für das Tier, wir wissen ja selbst das ein Venenzugang nicht angenehm ist und dieses stillhalten. Das Tier weis ja nicht was das alles soll.

Ich würde auch noch darauf achten das sich der Tierarzt viel Zeit lässt und das evtl. wenn mögl. ausserhalb der Sprechstunde macht, damit ihr viel Zeit habt und euch in Ruhe verabschieden könnt.

Zuhause ist näturlich immer am schönsten, bieten aber nurnoch wenige Tierärzte an.
Ich wünsche euch viel Kraft für diesen letzten Gang.
 
So ich hab jetzt noch mal eine andere Tierärztin angerufen bei der aber bisher noch nicht waren. Die Sprechstundenhilfe sagte zwar, dass die Frau Dr. das nicht so gerne macht einen Hund einzuschläfern dessen Krankheitsgeschichte sie nicht kennt. Aber auf Grund meiner Schilderungen könne man da wohl eine Ausnahme machen. Die können nach Absprache nach Hause kommen. Der Hund bekommt dann einen Venenzugang (kann auch direkt ins Hinterbein gemacht werden) und darüber dann überdosiertes Schlafmittel (release). Ich habe das Thema mit dem Beruhigungsmittel vorab angesprochen. Das machen die grundsätzlich wohl nicht so gerne, weil das brennt und dem Hund schlecht/schwindlig davon werden kann oder er sogar erbrechen kann. Sie musste dann leider auflegen und ruft mich gleich zurück. Mal sehen was sie dann noch so erzählt. Habe ihr halt gesagt dass mein Hund sehr panisch reagiert und beim letzten Venenzugang nur schwer Blut gefunden wurde.
 
Ich kenne es nur so,erst eine Narkosespritze in den Muskel,hat meinem nicht weh getan,dann wenn der Hund fest schläft,Venenzugang und Narkosemittel überdosiert gespritzt.Er ist ganz ruhig eingeschafen.Ich wollte auf keinen Fall,das er mit T61 eingeschläfert wird!
 
Ein Hund nur mit T61 einzuschläfern ist auch verboten. Das ist ein Tötungsmittel das sollte auch kein Tierarzt tun.
Dort gibt es verschiedene Mittel, wir verwenden Dolorex und seit ich dort arbeite hat sich noch kein Hund übergeben müssen. Sie werden einfach müde und legen sich schonmal hin.
Ich kenne aus der Klinik in der ich zuvor gearbeitet habe ein Mittel namens Stresnil, das man oral eingibt. Bei diesem kam es öfters vor das die Hunde sich übergeben müssten. Das wurde aber auch nur verwendet um aufgeregte, aggressive oder total panische Hunde ruhiger zu machen um sie untersuchen zu können.
Jeder TA hat eben andere Methoden...wenn du dich bei einem sicher fühlst und ihm vertraust wird es schon der richtige sein.
 
So, die Dame von der Tierarztpraxis hat sich jetzt noch mal gemeldet. Nach Absprache mit der Tierärztin sollte der Hund vorher Vetranquil bekommen. Das sollte ich ihr allerdings ca. 3 Stunden vor dem Termin geben. Kennt das Mittel jemand? Kann ich das bedenkenlos geben? Cindy bekommt ja auch ein Herzmedikament (Vetmedin) und einMittel wegen Inkontinenz (Caniphedrin)... Macht das nix? Andererseits wäre das ja nur an ihrem letzten Tag... :(

Ich hab ein richtig gutes Gefühl bei der TA-Praxis. Wer mal die Homepage anschauen möchte hier der Link:

Außerdem hat man mit mir über das Thema Bestattung gesprochen. Empfohlen wurde mir dieser Anbieter hier: Die haben auch ganz tolle Urnen!

Hach, ich mag gar nicht dran denken... der arme Krümel... :(
 
Vetranquil,würde ich nicht geben.Der Hund ist betäubt,bekommt aber alles noch mit,weil das Bewusstsein noch voll da ist. :( So wurde es mir erklärt.

Wir waren hier beim Bestatter:
 
So, also Vetranquil ist ok - man muss aber bedenken, dass es Hunde gibt, bei denen das Mittel gegenteilig wird, sprich, sie fahren total hoch!

Venenzugang: du selbst hast doch geschrieben, dass der bei deiner Hündin nur schwer zu legen war, warum ihr also nicht die Narkosespritze i.m. geben?
Bei unseren Rüden hat die TA für die Narkose zur Kastration 5-6 Anläufe gebraucht (wobei das an der TA lag:rolleyes:) - fand unser Rüde nicht wirklich toll:unsicher:

Statt T61 würde ich lieber mit Eutha77 einschläfern lassen...

Also, ich würde wenn nicht unbeding nötig kein Vetranquil geben, der Hund ist dann vorher zwar bedüddelt- aber fühlt er sich so wirklich wohl?
Dann hätte ich Angst, dass Vetranquil sich nicht mit der Narkose verträgt...



Ansonsten wäre es absolut nichts für mich meinen Hund von einem vollkommen fremden TA einschläfern zu lassen! Ich mein, du hast doch einen Grund, warum deine TA deine TA ist, oder?
Und da willst du das Risiko eingehen bei so einem wichtigen Ereignis einen vollkommen fremden TA zu bestellen? Finde ich mutig... ich würde da einen Tierarzt an meinr Seite haben wollen, dem ich vertraue!
 
Kennt das Mittel jemand? Kann ich das bedenkenlos geben?
Ja kannst du.
Der Wirkstoff heisst Acepromazin

Acepromazin ist ein Phenothiazinderivat. Als Neuroleptikum hat es eine sedierende Wirkung auf das Zentralnervensystem, die zu Beruhigung und Muskelentspannung führt. Acepromazin führt in schwacher Dosierung zu Herabsetzung des Wahrnehmungsvermögens, zu Schläfrigkeit, Beruhigung mit Erhalt der Reaktion auf Stimuli, aber vermindert und verlangsamt. Bei höherer Dosierung wird das Tier indifferent auf äussere Stimuli, motorische Aktivität und Muskeltonus sind herabgesetzt, das 3. Augenlid fällt vor, das Tier wird ataktisch in der Nachhand. Auch in hohen Dosen wird kein Koma-Zustand erreicht, die letale Dosis ist sehr hoch. Acepromazin wirkt zentral antiemetisch. Es potenziert Hypnotika und Anästhetika und erlaubt dadurch deren Dosierung merklich herabzusetzen.

Im Absatz unter Pharmakokinetik kannst du lesen, warum du es 3 Std. vorher geben sollst, weil bis dahin die Wirkkurve am höchsten ist.
Es wird oral mit Wasser gegeben. Sollte also irgendwie gehen. Aber du solltest sie danach in warme Decken wickeln, damit sie net friert. Es senkt den Blutdruck und die Körpertemperatur ...
Ansonsten braucht sie damit eigentlich keine Beruhigungsspritze mehr.

Auf der Seite oben (vetpharm) kannst du so ziemlich alle Medikamente nachschlagen. Das "Release" hab ich übrigens nicht gefunden, Google kennt es auch nicht...


Cindy bekommt ja auch ein Herzmedikament (Vetmedin) und einMittel wegen Inkontinenz (Caniphedrin)... Macht das nix? Andererseits wäre das ja nur an ihrem letzten Tag... :(
Macht wenig Sinn, ihr da noch ein Medikament für's Herz und gegen Inkontinenz zu geben ....
Wobei es ja leider jetzt schon fraglich, wie lange du überhaupt noch regelmäßig Tabletten geben kannst *seufz*
Ich hab Panino seine üblichen Medikamente gegeben, aber nur, um alles möglichst normal ablaufen zu lassen. Er hat sie aber zum erstem Mal wieder ausgespuckt - aber bei ihm war eigentlich eh klar, dass er weiss, was passieren wird...
Die Wurst drumherum und später das Erdbeereis mit den Kindern hat er aber noch mit Genuss gefuttert.


Ich hab ein richtig gutes Gefühl bei der TA-Praxis. Wer mal die Homepage anschauen möchte hier der Link:
Ein gutes Gefühl zu haben ist das allerwichtigste. Denn bei vielen Vorgängen geht es ja eher um dich, als um Cindy. Soweit klingt mir das alles aber wirklich bedacht und sorgfältig.
Wenn du und Cindy die Frau Doktor vielleicht schon mal kennengelernt habt, dann ist es für beide insgesamt leichter. In so einer Situation Menschen um sich zu haben, die einem wenigstens ein bißchen vertraut sind - ist schon auch wichtig.


Hach, ich mag gar nicht dran denken... der arme Krümel... :(
Total tapfer bist du, meine volle Hochachtung, ehrlich.
 
hab mal gegooglt.....

hmmmm----bitte selber ein "bild" machen.... :(


und..
 
T61 wird von einem verantwortungsbewussten TA erst nach einer überdosierten Narkose gegeben, das heißt wenn das Tier überhaupt nichts mehr mitbekommt!!!
 
Ich kann nur noch mal den Vorgang bei meiner TÄ beschreiben.

Zuerst wird ein Beruhigungsmittel gespritzt, so dass die Tiere schon sehr ruhig sind, wenn ihnen ein intravenöser Zugang gelegt wird. Dann bekommt sie ein Narkosemittel über diesen Zugang - meistens hört das Herz dann schon zu schlagen auf. Erst wenn das Herz aufgehört hat zu schlagen, wird noch T61 hinterher gespritzt.

Bis jetzt habe ich jedes Mal, wenn ich bei einer Einschläferung (ungefähr 30 mal) dabei war, dies Vorgehen als sehr ruhig und entspannt empfunden.

Die Tiere sind sanft gegangen..... Und wenn es bei unseren Tieren mal soweit sein wird, wünsch ich mir auch ein solches Hinübergleiten für sie.

Christine
 
Es gibt eigentlich keinen nachvollziehbaren Grund, warum man T61 überhaupt noch geben sollte...
Eine überdosierte Narkose führt ohnehin zum Ende, warum muss man da noch ein Gift geben, das zum Ersticken führt?

Bei einer intramuskulär verabreichten Narkose ist nicht einmal der Zeitpunkt gesichert, ab wann die Narkose tief genug ist, dass ein Tier wirklich nichts mehr mitbekommt. Und sicher wissen, was es letztendlich mitbekommt, kann ohnehin niemand.

@Christine:
sorry aber, wenn das Herz aufhört zu schlagen - dann ist man tot. Wozu dann bitte noch was-auch-immer hinterherspritzen?
 
Ich kenne es auch so wie bei Bibidogs, nach der überdosierten Narkose wurde aber manchmal noch die Herzspritze hinterhergesetzt.

Bei unserem Rottweilerchen war das ganz genau so, unser Tierarzt meinte, die überdosierte Narkose würde nicht brennen im Gegensatz zu der anderen Narkosenmethode, schließlich soll mein Hund ja vorher nicht noch etwas unangenehmes spüren.

Ich hoffe Du hast noch eine lange Zeit mit deinem Hund.
 
Hallo zusammen!

Da bei uns das Thema wohl über kurz oder lang akut werden wird... :( muss bzw, möchte ich mich im Vorfeld erkundigen.

Ich hätte gerne, dass Cindy bei uns zu Hause ihren letzten Gang antreten kann.

Meine Frage bezieht sich eher auf die Prozedur als solche. Ich musste bisher immer nur Ratten und ein Kaninchen einschläfern lassen. Bei denen wurde das so gemacht, dass sie erst eine Narkose bekommen haben (intramuskulär) und dann eine zweite Spritze die zum Tod führte (Gift?). Habe von Gabi erfahren, dass ihr Panino zuerst eine Beruhigunsspritze bekommen hat, dann ein Venenzugang gelegt wurde, die Venen durchgespült wurden, dann Schlafmittel, dann normale Narkose und dann überdosierte Narkose die zum Tod führt. Meine Frage ist auch wie diese überdosierte Narkose überhaupt zum Tod führt.

LG, Nathalie
 
Die vermeintliche Tötungsspritze T61 tötet nicht sie ist total gefälscht weil die Intervet ein Teufel ist hat sie pures Ameisensäuredimethyl hineingeschmuggelt und Lebensverlängerndes, Herzzellen und Lungenzellenreparierendes durch GHB, wovon Embutramid ein Abkömmling ist und sie hat es nur zu einem drittel zusetzen lassen, denn in niedriger Dosis betäubt es nicht und wirkt bewusstseinserweiternd und schmerzverstärkend. Die Tiere sind durch T61 schlagartig gelähmt, denn das N,N-Dimethylformamid aus dem das gefälschte T61 besteht wirkt in Seikunden und ist am schnellsten in der Chemie. Darin sind die lähmenden Chemikalien wie Mebenzonium enthalten aber auch TEtracain lähmt Hunde, Pferde, Rinder und Schweine.
Das illegale “Tötungsmittel” T61 tötet nicht weil das N,N-Dimethylformamid woraus es besteht nicht töten kann und die Tiere sind alle nur gelähmt während sie an DMF innerlich verbrennen müssen.
Eine verzögerte Form der Toxizität wird aufgrund der Komponente Dimethylformamid (DMF) erst nach 4 – 8 Tagen beobachtet.
(Giorgi 2000)
Der Grausame Todeskampf und die Qualen durch das innerliche Verbrennen kann bis zu Tagen dauern. Das Herz wird nur kurz gelähmt während der Tierarzt dann den falschen Herztod feststellen zu glaubt! Das Herz schlägt später wieder weiter ohne dass es jemand bemerkt. Mehr unter:
 
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