Hund darf nicht an der Leine an anderen schnüffeln

Eddymo

Hallo zusammen,
also ich ging vorgestern mit unserem Urs 1 Jahr alt die gewöhnliche Runde. Urs ist noch nicht so abrufsicher und deswegen an der Leine. ( Müsste er sowieso da er über 50 cm Schulterhöhe hat). Wir begegnen zwei Frauen die eine mit so nem Flauschihund die andere mit zwei Bordercollies. Urs jung und noch etwas hibbelig wollte schnüffeln, dann zerrten die zwei Damen an ihren Hunden und meinten zu mir: "kein schnüffeln und spielen an der Leine!" Ich musste dann meinen mit Gewalt an der Leine weiterzerren. Ich war sehr perplex über diesen Befehl und dachte mir des können nur Gläubige von Rütter und Co sein. Hab dann im Internet tatsächlich heraus gefunden, dass dies eine Hundeschulenmarotte ist. Früher mit unserem Bruno musste ich mir immer blöde Sprüche anhören weil ich ihn wenn wir die Hunde nicht kannten, abrief und angeleint habe weil er ein Stänkerer war und wir haben aus diesem Grund lange überlegt uns einen neuen zu besorgen.
Nun nach 1,5 Jahren lebt jetzt Urs seit einem halben Jahr bei uns und ich dachte mir so cool Urs verträgt sich mit jeden Hund jetzt kann ich entspannt Gassi gehen. Da hab ich die Rechnung noch nicht mit den Hundeschulenfreaks gemacht. Kann mir jemand einen vernünftigen Grund ausser Läufigkeit, Verletzung, Unverträglichkeit nennen? Und kommt mir jetzt bitte nicht mit weil sich die Leinen verheddern.
 
  • 28. März 2024
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Hi Eddymo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein Hund ist verträglich, an der Leine pöbelt er trotzdem hin und wieder und NEIN wir möchten auch nicht jedem Hallo sagen. Das hat auch nix mit Rütter und Co. oder Hundeschule zu tun. Das hat was mit Respekt und Anstand zu tun.
 
Für mich spricht nichts pauschal gegen Kontakt an der Leine.
Aber was gar nicht geht, ist ungefragter Kontakt. ;) Du musst die Leute auf ausreichend Abstand rechtzeitig fragen ob sie Kontakt wünschen. Sonst reagiert jeder genervt und das zu recht.
 
Zabi hat keine Lust auf andere Hunde und kann bei aufdringlichen Zeitgenossen ziemlich unhöflich werden.
Im Freilauf kann er nach Belieben ausweichen, an der Leine natürlich nicht.
Deswegen auch hier, bis auf fünf Ausnahmen, def. kein Hallo sagen an der Leine und "spielen" schon dreimal nicht. Was er aber eh nicht tut...
Zabi geht bei solchen Begegnungen im "Fuß", was eindeutig zu Ersehen ist, und ich bitte das Gegenüber generell das zu akzeptieren.
Bei Unbelehrbaren kann meine Containance aber auch schon mal ins Stolpern kommen...:sauer:
Auch ohne ein "Rütter-Jünger" o.ä. zu sein...
 
Ich bin da eher bei dir, @Eddymo , insofern als ich auch nicht sehe, wieso verträgliche Hunde aus Prinzip keinen Kontakt miteinander haben sollten, egal ob an- oder abgeleint.
Und diese Belehrung, die dir da zuteil wurde, klingt sehr nach "aus Prinzip".

Ich finde es auch drüber, das zu einer Frage von Respekt und Anstand zu stilisieren. Wer seinen Hund zu anderen Hunden lässt, hat keinen Anstand? Ernsthaft? Nö!

Natürlich gibt es Gründe, die dagegen sprechen können, du hast ja selbst einige aufgezählt. Aber wo keine Gründe vorliegen, spricht in meinen Augen auch nichts dagegen.

Nur musst du zu den von dir genannten Gründen jetzt halt zumindest noch den einen hinzufügen: wenn der andere Halter es nicht will. Damit wirst du leben müssen, aber da dir das jetzt in einem halben Jahr zum ersten Mal passiert ist, wirst du vermutlich auch in Zukunft vermutlich überwiegend Leute treffen, die damit kein Problem haben.
 
Ich bin da eher bei dir, @Eddymo , insofern als ich auch nicht sehe, wieso verträgliche Hunde aus Prinzip keinen Kontakt miteinander haben sollten, egal ob an- oder abgeleint.
Und diese Belehrung, die dir da zuteil wurde, klingt sehr nach "aus Prinzip".

Ich finde es auch drüber, das zu einer Frage von Respekt und Anstand zu stilisieren. Wer seinen Hund zu anderen Hunden lässt, hat keinen Anstand? Ernsthaft? Nö!

Natürlich gibt es Gründe, die dagegen sprechen können, du hast ja selbst einige aufgezählt. Aber wo keine Gründe vorliegen, spricht in meinen Augen auch nichts dagegen.

Nur musst du zu den von dir genannten Gründen jetzt halt zumindest noch den einen hinzufügen: wenn der andere Halter es nicht will. Damit wirst du leben müssen, aber da dir das jetzt in einem halben Jahr zum ersten Mal passiert ist, wirst du vermutlich auch in Zukunft vermutlich überwiegend Leute treffen, die damit kein Problem haben.
Das Problem ist ja das "ungefragt", weder du noch der TE können hellsehen.
 
Viele Hunde verhalten sich an der Leine anders als ohne, weil sie sich eingeengt fühlen und in ihrem natürlichen Verhalten behindert.
Ich finde Leinenkontakt daher meistens eher unnötig, zudem verheddern sich die Leinen wirklich öfters, insbesondere bei einem jungen, wilden Hund und wenn die Hunde dann ungünstig ineinander verhakt sind gibt es auch schnell mal eine Keinerlei.

Ich hätte dir daher definitiv auch gesagt, dass wir keinen Kontakt an der Leine wollen. Den hätten wir aber auch ohne Leine nicht haben wollen, weil mein klappriger Hundeopa einfach keinen Kontakt zu einem jungen, wilden Hund brauchte.
 
Ich bin da eher bei dir, @Eddymo , insofern als ich auch nicht sehe, wieso verträgliche Hunde aus Prinzip keinen Kontakt miteinander haben sollten, egal ob an- oder abgeleint.
Und diese Belehrung, die dir da zuteil wurde, klingt sehr nach "aus Prinzip".

Ich finde es auch drüber, das zu einer Frage von Respekt und Anstand zu stilisieren. Wer seinen Hund zu anderen Hunden lässt, hat keinen Anstand? Ernsthaft? Nö!

Natürlich gibt es Gründe, die dagegen sprechen können, du hast ja selbst einige aufgezählt. Aber wo keine Gründe vorliegen, spricht in meinen Augen auch nichts dagegen.

Nur musst du zu den von dir genannten Gründen jetzt halt zumindest noch den einen hinzufügen: wenn der andere Halter es nicht will. Damit wirst du leben müssen, aber da dir das jetzt in einem halben Jahr zum ersten Mal passiert ist, wirst du vermutlich auch in Zukunft vermutlich überwiegend Leute treffen, die damit kein Problem haben.
Das muss ich jetzt grade mal zitieren. Wenn ich mit meinem Hund draußen bin, habe ICH nicht immer Lust mich mit anderen zu unterhalten oder die Hunde schnüffeln zu lassen. Manchmal joggen wir auch und da hat der Hund gelernt oder soll es noch lernen, dass Laufen angesagt ist und nicht jedem guten Tag sagen. Und hier gibts massig Hunde, wenn ich jedes Mal anhalten, käme ich nicht weit.
Und deshalb finde ich es anständig VORHER zu fragen und ja manchmal dürfen die Hunde auch Kontakt haben, aber eben halt nicht immer.
Zudem ist es für manche Hunde (meiner insbesondere) auch mal ein gutes Training sich zurückzunehmen. Das ist nämlich genau das Problem, was wir zu Beginn hatten. Odin durfte früher zu JEDEM Hund und irgendwann war das für ihn selbstverständlich und wenn er nicht durfte hatte er den totalen Frust, mit vollem Programm. Nicht schön für alle Beteiligten.
 
Um eines klar zu stellen: In meiner Heimat ist es üblich erst den Hundehalter zu grüßen und dann die Hunde
 
Das Problem ist ja das "ungefragt", weder du noch der TE können hellsehen.
Es spricht natürlich nichts dagegen, vorher zu fragen, aber ich bin bisher auch ohne hellseherische Kräfte unfallfrei durch Hundebegegnungen an der Leine gekommen. Man fällt ja nicht plötzlich vom Himmel, man nähert sich ja an. Natürlich lasse ich meine Hunde nicht hin, wenn ich Anzeichen sehe, dass die andere Partei da eher zurückhaltend ist, um es mal so zu sagen.
(Ich bin schon zu lange in der ksg, um noch ganz unbedarft davon auszugehen, dass alle HH Kontakt für normal halten. ;) )
Wenn ich mit meinem Hund draußen bin, habe ICH nicht immer Lust mich mit anderen zu unterhalten oder die Hunde schnüffeln zu lassen. Manchmal joggen wir auch und da hat der Hund gelernt oder soll es noch lernen, dass Laufen angesagt ist und nicht jedem guten Tag sagen. Und hier gibts massig Hunde, wenn ich jedes Mal anhalten, käme ich nicht weit.
Verlangt ja auch keiner, dass du das tust. Wenn ich keine Lust auf Kontakt habe, gehe ich einfach weiter, natürlich! Aber dafür muss ich doch dem anderen HH keine Verhaltensmaßregeln geben?
Mich stört an dem im Eingangspost geschilderten Verhalten, dass die anderen HH das anscheinend so rüber gebracht haben, als sei das eine allgemeingültige Regel, an die sich gefälligst jeder zu halten habe. Und das ist nicht so. Das ist eine Mode, die irgendwann aufgekommen ist, aber kein Naturgesetz.
 
Ich gehe ehrlich gesagt davon aus, dass ein angeleinter Hund in Ruhe gelassen wird. Genauso wie ein Hund der grade im Kommando steht. Wenn jemand seinen Hund zB ins Platz legt, ist es einfach vernünftig da keinen ungefragt ranzulassen. Genauso mMn mit der Leine.
Aber man kann natürlich fragen.
Ich gestatte Kontakt an der Leine, wenn es grade passt. Crabat darf zB NUR an der Leine einen Erstkontakt aufnehmen. Er fühlt sich so sicherer und ich kann schneller eingreifen, denn er macht keinen Palaver. Bei Barbie ist es total egal ob mit oder ohne Leine.
Aber ein angeleinter Hund ist nicht „frei“ und daher sollte man dringend fragen.
 
Bei dem Hund im Kommando stimme ich dir völlig zu. Beim Hund an der Leine sehe ich das nicht so eindeutig. Es gibt genug Hunde, die aus ganz anderen Gründen an der Leine sind, die mit Hundebegegnungen nichts zu tun haben.
Bei meinen Hunden ist es auch total egal ob mit oder ohne Leine, und ich hatte noch keinen, bei dem das anders war. Von daher ist das in meiner Welt normal. Dass es auch anders sein kann, habe ich wie oben erwähnt hier in der ksg gelernt.
 
Es spricht natürlich nichts dagegen, vorher zu fragen, aber ich bin bisher auch ohne hellseherische Kräfte unfallfrei durch Hundebegegnungen an der Leine gekommen. Man fällt ja nicht plötzlich vom Himmel, man nähert sich ja an. Natürlich lasse ich meine Hunde nicht hin, wenn ich Anzeichen sehe, dass die andere Partei da eher zurückhaltend ist, um es mal so zu sagen.
(Ich bin schon zu lange in der ksg, um noch ganz unbedarft davon auszugehen, dass alle HH Kontakt für normal halten. ;) )

Verlangt ja auch keiner, dass du das tust. Wenn ich keine Lust auf Kontakt habe, gehe ich einfach weiter, natürlich! Aber dafür muss ich doch dem anderen HH keine Verhaltensmaßregeln geben?
Mich stört an dem im Eingangspost geschilderten Verhalten, dass die anderen HH das anscheinend so rüber gebracht haben, als sei das eine allgemeingültige Regel, an die sich gefälligst jeder zu halten habe. Und das ist nicht so. Das ist eine Mode, die irgendwann aufgekommen ist, aber kein Naturgese

Es spricht natürlich nichts dagegen, vorher zu fragen, aber ich bin bisher auch ohne hellseherische Kräfte unfallfrei durch Hundebegegnungen an der Leine gekommen. Man fällt ja nicht plötzlich vom Himmel, man nähert sich ja an. Natürlich lasse ich meine Hunde nicht hin, wenn ich Anzeichen sehe, dass die andere Partei da eher zurückhaltend ist, um es mal so zu sagen.
(Ich bin schon zu lange in der ksg, um noch ganz unbedarft davon auszugehen, dass alle HH Kontakt für normal halten. ;) )

Verlangt ja auch keiner, dass du das tust. Wenn ich keine Lust auf Kontakt habe, gehe ich einfach weiter, natürlich! Aber dafür muss ich doch dem anderen HH keine Verhaltensmaßregeln geben?
Mich stört an dem im Eingangspost geschilderten Verhalten, dass die anderen HH das anscheinend so rüber gebracht haben, als sei das eine allgemeingültige Regel, an die sich gefälligst jeder zu halten habe. Und das ist nicht so. Das ist eine Mode, die irgendwann aufgekommen ist, aber kein Naturgesetz.
Genau so ist es eine Mode. Denn wenn ich die Hundegänger treffe die ich noch von Bruno her kenne sprechen die besagten Damen sie genauso an. Dabei wollen deren alte Hunde auch nicht mehr spielen
 
Wie gesagt, Zabi will von sich aus mit anderen Hunden nichts zu tun haben, er findet sie, bis auf besagte handverlesene Ausnahmen, einfach überflüssig.
Er würde auch niemals von sich aus zu einem anderen hinlaufen.
Dementsprechend "erwartet" er dieses Verhalten auch von den anderen Hunden und da das eher selten klappt, obliegt es halt mir das so zu managen, das Zabi "seine Ruhe" hat.
Ich kommuniziere das auch rechtzeitig und freundlich mit uns begegnenden, unbekannten HH's, nur wenn dann trotzdem so Sprüche kommen, Marke "Der will doch nur Hallo sagen/spielen" oder noch besser "Ach, die machen das schon untereinander aus...", dann ist bei mir Schluß mit lustig...:girlhitboy:
 
Nun nach 1,5 Jahren lebt jetzt Urs seit einem halben Jahr bei uns und ich dachte mir so cool Urs verträgt sich mit jeden Hund jetzt kann ich entspannt Gassi gehen. Da hab ich die Rechnung noch nicht mit den Hundeschulenfreaks gemacht. Kann mir jemand einen vernünftigen Grund ausser Läufigkeit, Verletzung, Unverträglichkeit nennen? Und kommt mir jetzt bitte nicht mit weil sich die Leinen verheddern.

Ich finde Respekt und Höflichkeit sowohl unter Menschen, als auch unter Hunden sollte auch bei Hundespaziergängen normal sein. Allein die Individualdistanzen sind bei beim einzelnen Menschen und Hunden jeweils verschieden und einfach hibbelig an der Leine da hineinzuziehen, wahrscheinlich auch noch von vorne auf den anderen Hund zu, ist auch unter Hunden ein unhöfliches Verhalten.
Die Reaktion der anderen kam ja wohl erst, nachdem das so passierte.
Und dann zu sagen, dass es für ihre Hunde kein schnüffeln und spielen an der Leine gibt, ist für mich eine recht normale und angemessene Reaktion.
Ich kenne es eigentlich schon ein Leben lang so, dass man, wenn man mit Hunden an kurzer(!) Leine einander begegnet, man grüßt und geht im normalen Tempo weiter. Wird Kontakt gewünscht, fragt der, der den Kontakt möchte.
Ich weiß nicht, wo das Problem liegt.
(Ich sehe ich keinen Grund wildfremden Hundehaltern zu erklären, warum ich oder der Hund einfach in Ruhe Gassi gehen möchten. Aber das kann in derartigen Fällen sicher jeder halten, wie er mag.)
 
Wenn ich Alba an der Leine habe und mir kommt ein anderer HH entgegen mit einem Hund , der wild in meine Richtung zerrt, dann hab ich schon genug…….ich erwarte von meinem Hund, dass er ruhig an anderen vorbeigeht…..wie soll er das denn lernen, wenn andere unsere Distanz überschreiten ? Nach Absprache gerne, aber eben nur wenns passt
 
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